Homosexualität in Star Trek

Originale erstellt von Disillusion:
Pädophile und Schwule:
In einer vor einiger Zeit veröffentlichten Statisik sind 95%(!!!) von Pädophilen Homosexuell. Soviel dazu.
Soviel dazu, richtig. Und was sagt uns das? Es sagt uns, dass aufgrund dieser Statistik noch lange keine 5 % der Homosexuellen auch pädophil sein müssen. Gottseidank.

Akzeptanz:
Schwule sind rein biologisch gesehen nicht förderlich für den erhalt der menschlichen Rasse, im Gegenteil. Aus dieser Sicht der Dinge ist es nicht normal. ABER: Man kann nicht die Augen verschließen und so tun als ob es sie nicht gäbe. Es gibt Homosexuelle, gab es immer und wird es immer geben. Und was die Akzeptanz heutzutage betrifft: In den letzten 30 Jahren sind die Menschen durch Medien überflutet worden das man homosexuelle akzeptieren MUSS. Eine Art Gehirnwäsche, nichts anderes. Wenn ich einen schwarzhäutigen Menschen in einen Raum sperre für sagen wir mal 5 tage, und ihm dauernd eintrichtere das er weiß ist, wird er es glauben und sagen: er ist weiß. Genauso wie heute Menschen sagen das Homosexualität normal sei.
Der Geschlechtsakt mit deiner Freundin mit einem Kondom, ist auch nicht der Fortpflanzung förderlich. Es dient rein der Stimulation. Der mögliche AV ebenso. Und der OV sicher ganz genauso. Der Akt ansich wird schon lange nicht nur mehr rein zur Fortpflanzung praktiziert.
Und die Medien haben sicher nicht die Anzahl der Schwulen in die Höhe getrieben. Sie haben lediglich dafür gesorgt, dass einige sich mehr outen. Deswegen gibt und gab es immer Homosexuelle und wird es immer geben. Nur hat damals nie einer groß darüber gesprochen. Das heißt nicht, dass die Zahl soviel geringer war.

Outing und Homosexuelle in der Öffentlichkeit:
Ich finde es nicht richtig das man sein privatleben, zu dem auch die eigene sexuelle Orientierung hineingehört nach aussen tragen muss und der Welt verkünden muss "ICH BIN SCHWUL". Totaler Schwachsinn, es geht niemanden an was ich in den eigenen 4 Wänden tue und mit wem/was. Und ich empfinde es als störend, wenn ich 2 Typen sehe die sich in der Öffentlichkeit küssen, sorry. Wieso? Weil ich HETERO bin. Ich küsse meine Freundin auch in der Öffentlichkeit, aber so das es niemanden stört.
Vielleicht empfinde ich es als sehr störend, wenn du deine Freundin öffentlich küsst? Vielleicht empfinden das viele für störend. Stört dich das? Ich glaube kaum.
Wie mir mal jemand erläuterte, und was auch stimmt ist folgendes: Das Homosexuelle in Männern ist nicht nur der Sex. Es ist wie auch bei dir, denke ich, eine Kopfsache. Und die geht viel weiter, als nur ins Bett, hoffe ich mal. Und so ist es auch mit homosexuellen Männern, meinst du nicht? Es ist nicht das reine gepoppe, was das Ganze ausmacht. Es ist das Mögen, das Begehren, das Lieben. Und ich glaube nicht, dass zwei Männer sich in der Öffentlichkeit sexuell großartig betätigen. Wenn ein Mann, den anderen Mann kurz auf die Wange oder den Mund küsst. Was ist für dich daran störend? Du wirst weder geküsst von demjenigen, noch küsst du denjenigen.
Was ich nachvollziehe und ähnlich sehe, ist es wenn Männer herumlaufen und auf ihrem T-Shirt stehen haben "Ich bin schwul" oder vergleichbares. Das finde ich einfach albern und lächerlich. Wenn dich das stört, dass tut es mich auch irgendwo. Aber da schaue ich dann eben nicht hin und gut ist. Aber wenn durch die Fußgängerzone ein männliches Pärchen, normal gekleidet, nicht weiter auffällig, händchenhaltend spaziert, stört mich absolut nichts daran. Warum auch.
Vielmehr stört mich, wenn eine Freundin nicht die Finger von ihrem Liebsten lassen kann und wo sie auch sind, an ihm klebt und auf ihm hockt. Das ist störend.

Und du findest es nicht als störend, weil du Hetero bist. Du empfindest es als störend, weil es dich anekelt und du dahingehend intollerant bist.
Disillusion schrieb:
Hey, sie sollen so leben wie sie wollen, aber das nicht jedem auf die Nase binden, nicht aufdringlich zu denen sein die es vielleicht stören könnte (finden sich wenn man unterwegs ist immer einige, vielleicht sollte man da Rücksicht drauf nehmen) und bitte keine Kinder in so eine Beziehung reinbringen, denn das Kind braucht einen Vater und eine Mutter, nicht beides von einem oder jemand der versucht so eine Rolle einzunehmen. Wenn jemand schwul/lesbisch ist dann soll derjenige sich im klaren sein das er/sie keine kinder haben kann, fertig. Die Kinder leiden später und es fehlt etwas in der Erziehung, da es entweder keine Vaterfigur oder keine Mutterfigur gibt.
Das die Kinder später darunter leiden ist nicht die Schuld der Kinder und nicht die Schuld des homosexuellen Paares. Es ist die Schuld derjenigen, die intollerant sind und die es stört und es als eklig empfinden. Die machen dem Kind das Leben zur Hölle. Sie hänseln das Kind. Sie verspotten es. Sie grenzen es aus und lachen über es oder seine 'Eltern'.
Du kannst denjenigen aber doch nicht verbieten ein Kind großzuziehen. Dieses Kind wird sicher tollerantere Einstellungen zum Leben haben als manch anderer. Niemand sagt, es würde Schwul werden, nur weil zwei Männer es großziehen. Schau dir Homosexuelle Männer zB an. Wurden sie von schwulen Pärchen groß gezogen? Wurden die stets von alleinerziehenden Müttern großgezogen? Nein.
Sicher hat es das Kind dann nicht durchweg einfach. Dies haben andere Kinder auch nicht. Aber dies liegt nicht an den Eltern. Und ich glaube, dass die Erziehung oft viel sinnvoller sein würde, als bei Mann und Frau.
Disillusion schrieb:
Hätte wäre wenn. Alles hypothesen und somit aus der Luft gegriffen.
Du arbeitest mit Verallgemeinerungen. Ich glaube nicht, dass das viel besser oder soviel anders ist.
Und diese Hypothesen sind sehr wohl denkbar und kommen auch vor.
Disillusion schrieb:
@Ascot: Ich, und auch meine Freundin mit der ich seit 4 jahren zusammen bin können dir absolut versichern das ich nicht schwul bin.
Sagte der 20jährige verheiratete Mann mit drei Kindern und seiner Frau.. ;)
Niemand außer mal selbst weiß sowas. Und niemand würde dich verurteilen, wenn du homosexuell wärst. Und wenn du es nicht bist, ist es auch ok.
Aber sehr viele Familienväter sind auch schwul. Und viele heiraten und bekommen Kinder, nur weil man sonst in der Gesellschaft es zu nix bringen würde. Findest du das richtig? Soll man sein eigenes Leben dafür opfern und stets das tun und lassen, was man gar nicht möchte? Ich finde sowas eigentlich schade. Auch wenn ich die Männer zB verstehen kann.

PS: Deine Sig ist lächerlich und geklaut von dem Placebo-Frontman der sich wie ne Frau aufführt ganz nebenher.
Und nur weil es ein Zitat ist, darf man es nicht als Signatur haben?! Das ist doch unsinn. Und wieso führt sich der Placebofrontmann so auf? Weil er sich schminkt?
Hast du ne Ahnung, wieviele heterosexuelle Männer sich schminken. Schonmal Gothics gesehen? ;)

Ich 'abe fertitsch.
 
Disillusion schrieb:
Ich verstehe eure Ansichten volkommen, und ich möchte nochmal hinzufügen das ich mit meinen Aussagen niemanden beleidigen oder wehtun will. Ich sage nur wie ich über ein Thema denke.

Schön und gut aber wir verstehen dein Problem nicht warum Homosexuelle Kinder anders erziehen sollten als Heterosexuelle und das kannst du uns irgendwie bis jetzt nicht so ganz klar machen.

Zumindest mir nicht.

Und das möchte ich einfach mal sauber erklärt haben von dir wo genau da das Problem ist damit ich das verstehe.
 
So ich auch mal wieder ;D

Jeder darf seine meine Meinung haben. Aber wovon diese Diskussionen lebten war die Tatsache des Verhalten von Membern wie Stovokor, Jonathan Archer usw.

Wenn diese Leute sich durch Homosexuelle gestört fühlen ist das ihre Sache. Aber Homosexuelle als abnormal zu bezeichnen und sie im gleichen Atemzug mit Kinderschändern zu nennen ist dumm, unverschämt und gefährlich. Ebenso könnte man dann auch behaupten das ein großer Prozenteil der Vergewaltiger Heterosexuell ist. Also eine absolut schwachsinnige Begründung.

Für mich vielmehr geht es einfach darum, das Homosexuelle normale Menschen sind. Es sei nämlich auch bedacht das es neben "tuckigen" Homosexuellen auch völlig normale gibt, denen es man 100prozentig nicht ansieht (sofern das überhaupt geht) wie z.B. Peter Lustig.

Mann sollte auch eindeutiger differnzieren zwischen gestört fühlen und absoluten Haß. Mir persönlich geht vieles auf den Sack, davon, kann sich keiner Freisprechen. Und Dissillusion kann sich von Schwulen gestört fühlen bitte schön. Aber es sei nochmal erwähnt, wer meint Homosexuellen Ihr Privatleben absprechen zumüssen oder ihnen Krankheiten oder Abnormalität unterstellen zu müssen oder ncoh Gottweißwas anderes, der dürfte seine eigenen ernsthaften Probleme haben.
 
sweettooth schrieb:
... Es sei nämlich auch bedacht das es neben "tuckigen" Homosexuellen auch völlig normale gibt, denen es man 100prozentig nicht ansieht (sofern das überhaupt geht) wie z.B. Peter Lustig.
... Wowereit, von Beust, Emmerich, Ian McKellen (Magneto/Gandalf), Morrissey, Erni und Bert und viele mehr..
 
Der Geschlechtsakt mit deiner Freundin mit einem Kondom, ist auch nicht der Fortpflanzung förderlich. Es dient rein der Stimulation. Der mögliche AV ebenso. Und der OV sicher ganz genauso. Der Akt ansich wird schon lange nicht nur mehr rein zur Fortpflanzung praktiziert.
Und die Medien haben sicher nicht die Anzahl der Schwulen in die Höhe getrieben. Sie haben lediglich dafür gesorgt, dass einige sich mehr outen. Deswegen gibt und gab es immer Homosexuelle und wird es immer geben. Nur hat damals nie einer groß darüber gesprochen. Das heißt nicht, dass die Zahl soviel geringer war.

Ich stimme dir in diesem Punkt voll und ganz zu. Ich sprach aber rein vom biologischem Aspekt. Wenn es 2 Männer miteinander ohne Gummi tun kann auch nix draus werden ;)

Der Geschlechtsakt mit deiner Freundin mit einem Kondom, ist auch nicht der Fortpflanzung förderlich. Es dient rein der Stimulation. Der mögliche AV ebenso. Und der OV sicher ganz genauso. Der Akt ansich wird schon lange nicht nur mehr rein zur Fortpflanzung praktiziert.
Und die Medien haben sicher nicht die Anzahl der Schwulen in die Höhe getrieben. Sie haben lediglich dafür gesorgt, dass einige sich mehr outen. Deswegen gibt und gab es immer Homosexuelle und wird es immer geben. Nur hat damals nie einer groß darüber gesprochen. Das heißt nicht, dass die Zahl soviel geringer war.

Natürlich denke ich auch das es bei (vielen, nicht allen) schwulen nicht nur ums gef*cke geht, habe ich das jemals behauptet? Nein.
Tut mir leid, aber es ist nunmal so das ich 2 händchenhaltende Männer oder 2 sich küssende Männer als störend empfinde, und daran lässt sich nichts ändern.

Und du sagst ja auch das es für dich störende Aspekte gibt, also weißt du wie ich darüber denke wenn ich 2 sich küssende Männer sehe.

Und was Toleranz angeht... Die Menschen müssen sehr vorsichtig sein. Denn wenn man anfängt allem gegenüber tolerant zu sein, kann man in Zukunft auch Sex mit Tieren, Eltern oder Geschwistern tolerieren. Irgendwo hat Toleranz seine Grenzen.

Das die Kinder später darunter leiden ist nicht die Schuld der Kinder und nicht die Schuld des homosexuellen Paares. Es ist die Schuld derjenigen, die intollerant sind und die es stört und es als eklig empfinden. Die machen dem Kind das Leben zur Hölle. Sie hänseln das Kind. Sie verspotten es. Sie grenzen es aus und lachen über es oder seine \'Eltern\'.
Du kannst denjenigen aber doch nicht verbieten ein Kind großzuziehen. Dieses Kind wird sicher tollerantere Einstellungen zum Leben haben als manch anderer. Niemand sagt, es würde Schwul werden, nur weil zwei Männer es großziehen. Schau dir Homosexuelle Männer zB an. Wurden sie von schwulen Pärchen groß gezogen? Wurden die stets von alleinerziehenden Müttern großgezogen? Nein.
Sicher hat es das Kind dann nicht durchweg einfach. Dies haben andere Kinder auch nicht. Aber dies liegt nicht an den Eltern. Und ich glaube, dass die Erziehung oft viel sinnvoller sein würde, als bei Mann und Frau.

Das es besser ist würde ich nicht behaupten. Jedes Kind, während der ersten, sagen wir 12 Lebensjahre, lernt. Es lernt von den Eltern, es lernt verhaltensweisen, und es lernt charakterzüge. Und es lernt natürlich typische Merkmale des charakters einer Mutter und eines Vaters. Wenn so ein Kind nun bei 2 Vätern aufwächst, dann fehlt ´die weibliche Rolle, ganz einfach.

Du arbeitest mit Verallgemeinerungen. Ich glaube nicht, dass das viel besser oder soviel anders ist.
Und diese Hypothesen sind sehr wohl denkbar und kommen auch vor.

Ich arbeite mit Tatsachen die jeder Mensch der nicht von der allerwelttoleranzwelle geprägt ist auch sieht. Und diese Hypothesen kommen seltener vor als ein sechser im Lotto.

Sagte der 20jährige verheiratete Mann mit drei Kindern und seiner Frau..
Niemand außer mal selbst weiß sowas. Und niemand würde dich verurteilen, wenn du homosexuell wärst. Und wenn du es nicht bist, ist es auch ok.
Aber sehr viele Familienväter sind auch schwul. Und viele heiraten und bekommen Kinder, nur weil man sonst in der Gesellschaft es zu nix bringen würde. Findest du das richtig? Soll man sein eigenes Leben dafür opfern und stets das tun und lassen, was man gar nicht möchte? Ich finde sowas eigentlich schade. Auch wenn ich die Männer zB verstehen kann.

Ich versichere dir nochmal das ich HETEROSEXUELL bin und bitte lass diese Anspielungen sein, denn sie sind für mich beleidigend.
Was das erfolgreiche Leben und Outing angeht: Genau deswegen sage ich das die sexuelle Orientierung eigentlich niemanden was angeht ausser sich selbst und den Partner.

Und nur weil es ein Zitat ist, darf man es nicht als Signatur haben?! Das ist doch unsinn. Und wieso führt sich der Placebofrontmann so auf? Weil er sich schminkt?
Hast du ne Ahnung, wieviele heterosexuelle Männer sich schminken. Schonmal Gothics gesehen?

Ich kenne sehr viele Goths weil ich in der Szene verkehre.

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Und das möchte ich einfach mal sauber erklärt haben von dir wo genau da das Problem ist damit ich das verstehe.

Habe ich getan. Ich zitiere mich selbst:

Jedes Kind, während der ersten, sagen wir 12 Lebensjahre, lernt. Es lernt von den Eltern, es lernt verhaltensweisen, und es lernt charakterzüge. Und es lernt natürlich typische Merkmale des charakters einer Mutter und eines Vaters. Wenn so ein Kind nun bei 2 Vätern aufwächst, dann fehlt ´die weibliche Rolle, ganz einfach.
 
Disillusion schrieb:
Natürlich denke ich auch das es bei (vielen, nicht allen) schwulen nicht nur ums gef*cke geht, habe ich das jemals behauptet? Nein.
Tut mir leid, aber es ist nunmal so das ich 2 händchenhaltende Männer oder 2 sich küssende Männer als störend empfinde, und daran lässt sich nichts ändern.
Ist auch ok. Macht aus dir deswegen keinen üblen Menschen. Nur was genau stört dich daran? Es ist ja nicht so, dass sie übereinander herfallen.
Und was Toleranz angeht... Die Menschen müssen sehr vorsichtig sein. Denn wenn man anfängt allem gegenüber tolerant zu sein, kann man in Zukunft auch Sex mit Tieren, Eltern oder Geschwistern tolerieren. Irgendwo hat Toleranz seine Grenzen.
Das ist aber etwas anders.
Als Mann ist ein anderer Mann weder engstens verwandt noch ist es eine andere Spezies.
Das Geschlecht spielt die Rolle, nicht Art/Spezies..
Das es besser ist würde ich nicht behaupten. Jedes Kind, während der ersten, sagen wir 12 Lebensjahre, lernt. Es lernt von den Eltern, es lernt verhaltensweisen, und es lernt charakterzüge. Und es lernt natürlich typische Merkmale des charakters einer Mutter und eines Vaters. Wenn so ein Kind nun bei 2 Vätern aufwächst, dann fehlt ´die weibliche Rolle, ganz einfach.
Welchem Jungen mit zwei Männern als Eltern fehlt denn die weibliche Seite? Viele schwule haben eine starke weibliche Seite und selbst wenn nicht, so können sie die Liebe einer Mutter sicher auch entgegenbringen. Es gibt für nichts ein Patentrezept oder einen Punkt wo du sagen kannst, es ist grunsätzlich so. Das hängt vom Menschen (!) ab und nicht vom Geschlecht.
Ich versichere dir nochmal das ich HETEROSEXUELL bin und bitte lass diese Anspielungen sein, denn sie sind für mich beleidigend.
Was das erfolgreiche Leben und Outing angeht: Genau deswegen sage ich das die sexuelle Orientierung eigentlich niemanden was angeht ausser sich selbst und den Partner.
Ich wollte dich damit nicht beleidigen. Und ich würde mich auch dadurch nicht beleidigen lassen.
Ich hab dir nur ein Beispiel aufzeigen wollen. Und zeigen, dass soetwas kein Garant ist.
Ich kenne sehr viele Goths weil ich in der Szene verkehre.
Ehrlich? Dann möchte ich gern ein Bild von dir haben.
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Ist auch ok. Macht aus dir deswegen keinen üblen Menschen. Nur was genau stört dich daran? Es ist ja nicht so, dass sie übereinander herfallen.

Du machst es mir schwer ^^
Es ist einfach die Tatsache das ein Mann einen Mann küsst. Klingt vielleicht etwas platt, ist aber so.

Das ist aber etwas anders.
Als Mann ist ein anderer Mann weder engstens verwandt noch ist es eine andere Spezies.
Das Geschlecht spielt die Rolle, nicht Art/Spezies..

Ich schprach nicht über die Beziehung, ich sprach über die Toleranz an sich.

Welchem Jungen mit zwei Männern als Eltern fehlt denn die weibliche Seite? Viele schwule haben eine starke weibliche Seite und selbst wenn nicht, so können sie die Liebe einer Mutter sicher auch entgegenbringen. Es gibt für nichts ein Patentrezept oder einen Punkt wo du sagen kannst, es ist grunsätzlich so. Das hängt vom Menschen (!) ab und nicht vom Geschlecht.

Es ist eigentlich recht einfach: Wenn auch 2 Männer gute Eltern sein könnten, könnten auch sie ein Kind zur Welt bringen :)
Und was wdie weibliche Seite angeht: Keine Kopie ist so gut wie das Original. Ich hoffe du verstehst was ich meine.

Ich wollte dich damit nicht beleidigen. Und ich würde mich auch dadurch nicht beleidigen lassen.
Ich hab dir nur ein Beispiel aufzeigen wollen. Und zeigen, dass soetwas kein Garant ist.

Zur kentniss genommen :)

Ehrlich? Dann möchte ich gern ein Bild von dir haben.

Wieso das?
Ausserdem gibts keine Bilder von mir, bin hier am Arbeits-PC.
 
Disillusion schrieb:
Es ist eigentlich recht einfach: Wenn auch 2 Männer gute Eltern sein könnten, könnten auch sie ein Kind zur Welt bringen :)
Das wird ja immer besser. Jetzt sind also nicht nur schwule und allein erziehende schlechte Eltern, sondern auch noch alle unfruchtbaren. :hardy:
 
Du verstehst es echt einem das Wort im Munde umzudrehen, gratuliere.
Aber ok, ich gehe auf deine simple Art ein: Unfruchtbarkeit ist eine Krankheit. Und Homosexualität, ich hoffe das wir da alle einer Meinung sind mag zwar biologisch gesehen nicht normal sein, aber es ist definitiv keine Krankheit.
 
Disillusion schrieb:
Du machst es mir schwer ^^
Es ist einfach die Tatsache das ein Mann einen Mann küsst. Klingt vielleicht etwas platt, ist aber so.
Komm mal her..
emot-xkiss.gif
:D

Es ist eigentlich recht einfach: Wenn auch 2 Männer gute Eltern sein könnten, könnten auch sie ein Kind zur Welt bringen :)
Und was wdie weibliche Seite angeht: Keine Kopie ist so gut wie das Original. Ich hoffe du verstehst was ich meine.
Dennoch war auch schon ein Hund eine wunderbare Mutter für eine Katze, auch wenn sie keine Katze bekommen kann. Ich denke das ein hat mit dem anderen weniger zu tun.
Wieso das?
Ausserdem gibts keine Bilder von mir, bin hier am Arbeits-PC.
Weil mich das Aussehen interessiert. Schminkst du dich?
 
Disillusion schrieb:
Aber ok, ich gehe auf deine simple Art ein: Unfruchtbarkeit ist eine Krankheit. Und Homosexualität,[...] definitiv keine Krankheit.
Nein, natürlich nicht. Aber man könnte vielleicht sagen, Homosexualität sei eine Entscheidung.

Also haben all diejenigen, die sich freiwillig sterilisieren lassen, automatisch das Recht verwirkt, gute Eltern sein zu können?


Aber mal was ganz anderes: Wo wir gerade bei Einflüssen von Vater und Mutter auf die Kinder warem, ich hab da gerade einen ganz interessanten Gedankengang (ist zwar etwas off-topic, aber was soll?s)
Was ist, wenn ein Paar eine Tochter zeugt, und sich dann Scheiden lässt, die Mutter aber später wieder heiratet (einen Mann)
Dann hat das Kind ja sogar 3 (!) Elternteile, wobei sogar noch der männliche Teil überwieg. Mein Gott, das arme muss dann ja völlig durcheinander sein.
Ich frag mich, wie dass sich wohl auf seine Entwicklung auswirken wird.
 
Goths are losers. Ich fühle mich gestört und finde es unglaublich intolerant, wenn jemand so scheiße aussieht:

wishmaster.jpg

What a fucking retard.
More?

crimsonlord.jpg


Here is my favorite. I swear to god, this guy is a sissy.

spikesixtynine.jpg
hahahahaha

Goths sind die Verlierer am untersten Ende der Nahrungskette. :lol:
 
@oDc: Ein sehr subtiler und schwacher versuch mich anzugreifen. Ist leider fehlgeschlagen.

@Tribble: Bitte vergleich keine Scheidungssituation. Ein neuer Mann im Leben einer Mutter kann nie Vater sein, geschweige denn eine vollständige Vaterrolle übernehmen.

PS: Nein, ich schminke mich nicht. Würd mir auch nicht stehen.
 
Wenn jemand so scheiße aussieht, sollte er lieber die Schnallenschühchen still halten. :lol:
 
Also fassen wir zusammen:

Paar scheidet sich, und Mutter nimmt neuen Mann: Nichts
Paar scheidet sich, und Mutter nimmt neue Frau: Chaos

Wenn der neue Partner eh keine Rolle für die entwicklung des Kindes spielt, ist es doch eigentlich vollkommen egal welches Geschlehct er hat, oder?
 
Nein, das ist nicht egal. Denn wenn das Kind daran gewöhnt ist das seine Mutter mit einem Mann lebte, dann ist es keine große Umstellung das ein neuer Mann dazukommt. Wenn aber eine Frau mit der Mutter zusammen ist, dann ist das Chaos da und das Kind wächst in keiner gesunden und in einer verdrehten Umgebung auf.

@oDc: Ich sagte nicht das ich so rumlaufe oder so aussehe. Ich sagte das ich in der szene verkehre. Lern lesen, und versuch erst dann mich zu beleidigen.
 
Disillusion schrieb:
@oDc: Ich sagte nicht das ich so rumlaufe oder so aussehe. Ich sagte das ich in der szene verkehre. Lern lesen, und versuch erst dann mich zu beleidigen.

Du verkehrst mit solchen Losern und hast nicht mal den Schneid es ihnen gleichzutun? Noch nicht mal ein echter Goth? :lol:
 
@oDc:
Ich werde nicht näher auf dein Gelabere eingehen, das wird mir zu dumm.
 
Dein Problem Disillusion scheint ja so wie du es sagst das fehlen eines Elternteils und der Ersatz aus dem anderen Geschlecht dann zu sein.

Aber wer sagt dir das ein Mann nicht die Rolle einer Frau einnehmen kann als Mutter? Oder sogar andersrum das die Frau die Rolle des Mannes einnimmt?

Was soll daran schlecht sein?

Was ist den spezielles an einer Frau das nur sie die Mutterrolle übernehmen kann und nicht ein Mann bzw. andersherum?

Da sehe ich bei dir nämlich das Problem bei der Sache, du hast ein festgefahrenes Bild das nur eine Frau eine gute Mutter sein kann und nix anderes, aber sogar das Tierreich beweist das dem nicht so ist.
 
@ Disillussion
Du sagst also, gleichgeschlechtliche Elternpaare verwirren ein Kind. Tut mir leid, das ist eine Hypothese. Was sagtest du über Hypothesen?
Du bist kein Psychologe um dies definitiv festzustellen. Zusätzlich glaube ich, wenn es so wäre, hätte das Jugendamt nie zugelassen das Patrick Lindner (noch ein prominenter Schwuler) ein Kind adoptiert.

Homosexualität ist biologisch nicht normal.
Vom reinen Fortpflanzungsaspekt her gesehen, könnte man dies nicht widerlegen.
Nur umfasst die Biologie nicht nur die Fortpflanzung. Beobachtungen in der Tierwelt insbesondere bei einigen Fischarten, Reptilien und Amphibien und gewisse Aspekte der evolutionären Entwicklung aller Spezies dieses Planeten lassen aber Zweifel an dieser Aussage zu.
Betrachten wir noch einen anderen Punkt der Sexualität, nämlich ihre Bedeutung für das Sozialverhalten. Nehmen wir dann noch die Säugetiergruppe der Primaten zu der wir ja auch gehören. Bei den Bonobos dient die Sexualität auch dem Abbau von Spannungen und der Festigung von sozialen Bindungen. Man hat schon des öfteren homosexuelle Handlungen bei dieser Affenart beobachtet.
Aufgrund dieser Erkenntnisse und die Tatsache, das ein Homosexueller, egal welchen Geschlechts, durchaus fähig ist mit dem anderen Geschlecht einem im biologischen Sinne erfolgreichen Geschlechtsakt zu vollziehen, lässt die logische Schlußfolgerung zu, das die Homosexualität durchaus von der Natur gewollt ist, also ein natürlicher Zustand ist.
 
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