Spekulationen über die Story

[Tobbi];194509 schrieb:
So. Endlich gibts wieder einen Vorwand, hier griechische Lettern zu setzen. Und wie ich sehe, habt ihr auch endlich Hannibal rausgeekelt. Gnahar... Guuuut!... Aber einer fehlt noch....
:D :D :D
Ich bin aus anderem Holz geschnitzt, als hannibal, Unkraut vergeht nicht und ich bin das schlimmste davon ^^
Und nein, tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber hannibal schaut gelegentlich noch vorbei.
Nelame, woher nimmt ein Jüngling im Geiste wie du solch scheusalschen Star Trek Faschismus? Öffne deinen Geist für neue Möglichkeiten. Dat iss ein Befehl!!!
Ich bin gut im Befehle verweigern, mit anderen Worten also: NEIN! ;)
btw.: Könntest du die Diskussion bitte wieder on-topic machen? Dass du mich nicht magst, weiß ich ja eh, nur musst du das noch volltrunken auch so offen der ganzen Community mitteilen ^^


ON-Topic: Ob jetzt wirklich das Ziel ist, TOS neu zu beleben, da habe ich persönlich ja so meine Zweifel, vemutlich auch, weil ich TNG einfach viel lieber mag.
Sprechen wir erst einmal über den Film, so steht ja dessen Erfolg noch in den Sternen geschrieben (im wahrsten Sinne des Wortes). Ich bin ja zunächst mal gespannt, wer jetzt wen spielen soll und hoffe, nicht einer Crew entgegen zu sehen, die das komplette Gegenteil von dem ist, was ich aus der Original-Serie kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Starfleet Akademie
Wenn der Film wirklich auf der Akademie spielen wuerde, waere der Hauptfehler erst mal die Wahl der Schauspieler, die waeren dafuer doch viel zu alt. Ich gehe davon aus, dass wir die Akademie eben nicht zu sehen bekommen.

dsonnscheintschee schrieb:
Zieht man die Lebenspanne eines Vulkaniers mit in Betracht, dürfte es kaum möglich sein sich zur passenden Zeit auf der SA zu treffen. Bzw. zusammen ihre Ausbildung dort zu vollziehen.
Spock war ja schon der erste Offizier von Pike und rechnet man da eine normale Offizierslaufbahn hinzu.
Nee, wirklich nicht. Der erste Offizier von Pike war "Nummer Eins", Spock war da nur ein Lieutenant im Kommandostab. Spock wird sogar erst nach "Die Spitze des Eisbergs" vom Lt. Commander zum Commander befoerdert.

Spock ist desweiteren nur unwesentlich aelter als Kirk und die zeitlicehn Daten fuer die Akademizeit von Spock ist nicht canon. Logisch waere jedoch - in Relation zu bekannten Daten zu Spock (2254 auf der Enterprise) eine Einordnung um 2250, was zufaelligerweise auch fuer die Akademiezeit von Kirk zutrifft.

Die von Dir gegebenen Biographien sind auch eher zweifelhaft bis absurd. Kirk soll auf der U.S.S. Lydia Sutherland gewesen sein? Wo bitte haben die das denn her? Das wird sicherlich nirgendwo erwaehnt. Und dass Menschen und Vulkanier inkompatibel seien, ist lediglich ein "Gag" aus Enterprise; das in die Biographie von Spock einzubauen ist absoluter Humbug. Mal abgesehen davon sind die Biographien in absolut schlechtem Stil geschrieben.

dsonnscheintschee schrieb:
Und Kirk sich zum Abschied noch meldet, das er mal ne Probefahrt mit der ENT B um den Block macht........:thumbup:
Das ist in der Tat ein genialer Einfall.:thumbup:

dwight schrieb:
Ich verstehe auch nicht, wieso einige der Ansicht sind, eine nicht dem Canon entsprechende Verfilmung komme einer Katastrophe gleich
Es ist keine Katastrophe, aber definitiv der falsche Film-Titel. Wenn Du massive Aenderungen am Canon vornimmst, dann ergibt es keinen Sinn (die bisherigen Star Trek Fans ausbeuten ist kein Sinn), das Ganze Star Trek zu nennen. Wenn Du kleinere Aenderungen am Canon machst (mal eine Jahrzahl verdrehen oder so), ist das sicher nicht so schlimm, allerdings sollte man bei einem Multimillionendollar-Projekt schon erwarten koennen, dass die Leute auch ein bisschen Sorgfalt walten lassen koennen. Schliesslich muss der kleine Mann von der Strasse das in seinem Job auch machen; zumindest, wenn das was er tut, als gute Arbeit bezeichnet werden soll.

Tiberius Foxbat schrieb:
Oder will von Euch jemand einen Film sehen, der nicht in die heutige Zeit passt? Ich jedenfalls nicht
Ich will einen Film sehen, der zeitlos ist. Kein daemmliches Action-Spektakel, das von seinen Effekten lebt, die in zwei Jahren sowieso ueberholt sind (wie Battlestar Galactica oder Farscape).
Der Film muss eine gute Handlung haben, so dass er mich auch in 30 Jahren noch begeistert; obwohl die Effekte, die in dem Film vorkommen, dann wirken wie jetzt die Effekte aus TOS...
Die gesamte "Grafik" des Films ist und darf nur schmueckender Beiwerk sein, sonst ist der Film einfach nur scheisse.
 
Es ist keine Katastrophe, aber definitiv der falsche Film-Titel. Wenn Du massive Aenderungen am Canon vornimmst, dann ergibt es keinen Sinn (die bisherigen Star Trek Fans ausbeuten ist kein Sinn), das Ganze Star Trek zu nennen.
Ich lese das jetzt, und frage mich: warum? Immer wieder wird auf dem Canon herumgeritten, als wäre er eine heilige Schrift. Nenne mir doch einen richtigen, wichtigen Grund, warum Verstöße gegen den Canon einen schlechten Film zur Folge haben muss? Was an dem Canon würde helfen, den Film erfolgreich zu machen?
Star Trek ist ein guter Filmtitel, wie ich finde. Es werden (aller Voraussicht nach) die Charaktere und der Geist Roddenberrys (sprich, die Philosophie hinter Star Trek) aufgenommen. Warum also sollte Star Trek der falsche Titel sein?
Sorry, aber außer einem religiösen Anhaften sehe ich hier keine wirklichen Argumente.
 
Jetzt mal noch zu Spekulationen über die Story:

Wir haben also die komplette TOS-Crew zusammen und was werden die noch machen?
Klingonen?
Romuaner?


Zur Canon-Diskussion:

Je mehr Fans eine Serie oder Filme mögen, desto näher befassen sie sich mit den Inhalten.
Werden die canon-Inhalte über den Haufen geworfen, rüttelt das an der Ernsthaftigkeit des Formats und das ist schon etwas, was die Fans zurecht bemängeln können, wenn sie es wollen.
 
Je mehr Fans eine Serie oder Filme mögen, desto näher befassen sie sich mit den Inhalten.
Werden die canon-Inhalte über den Haufen geworfen, rüttelt das an der Ernsthaftigkeit des Formats und das ist schon etwas, was die Fans zurecht bemängeln können, wenn sie es wollen.

Zum einen ist das Hardcore Fandom wohl kaum eine Größe, die für den Filmerfolg zählt. Zum anderen muss der Film neue Fans finden, wenn mehr als nur der eine Film aus dem Projekt werden soll.
Es sagt ja niemand, dass alles, was Canon ist, verworfen werden soll. Aber einen richtigen Beitrag zum Filmerfolg sehe ich da nicht.
Außerdem ist es doch so, dass das neue Publikum (immerhin ist TOS schon vor meiner Jugendzeit gelaufen) manche Dinge gar nicht verstehen würden, wenn man sich auf "Bekanntes" verlässt. Dementsprechend kann man es auch gleich neu erfinden.
 
Ja, aber Canon muss man eindeutig von dem Erfolg trennen.
Diejenigen, für die Canon-Konsistenz von Bedeutung sind, stellen eine Minderheit dar, die nicht für den Erfolg im Kino entscheidend sein werden, weshalb man direkt auf sie eingehen muss, wenn es um die Festlegung und um die Frage geht "halten wir uns an alle Fakten?".
Wie ich und D@ve aber bereits darlegten ist die erfolgsorientierte Logik bei Star Trek XI aber ohnehin nicht zu finden, sonst hätte man erfolgsversprechenderweise nicht auf Kirk & Co. gesetzt.
 
Wie ich und D@ve aber bereits darlegten ist die erfolgsorientierte Logik bei Star Trek XI aber ohnehin nicht zu finden, sonst hätte man erfolgsversprechenderweise nicht auf Kirk & Co. gesetzt.
Ja, diese Argumentation habe ich auch nicht verstanden. Bei wem ist denn Kirk und Co. so schlecht im Sinne, dass es sich negativ auf den Erfolg auswirken sollte? Ich glaube sogar, dass das junge Publikum mit den Namen überhaupt nichts in Verbindung bringt und Star Trek eventuell gar mit Star Wars verwechseln/in Verbindung bringen würde.
 
Solange Seppl wie der Mittermeier oder Bully immernoch die Klischees hervorziehen, ist auch das Bild von Kirk und Spock nicht werbefähig.
Frage man einen ausgewiesenen Nicht-ST-Fan, ob ihn die Gallionsfiguren Spock oder Kirk in einen Film treiben würden.
Ich als Nicht-SW-Fans finde ich Assoziationen mit Lichtschwerthampeleien, dem stotternden Schildkröten-Knirps oder dem Gorilla mit Kaugumminamen auch nicht animierend. Ich mache mir da keine Illusionen, wie Leute, die ST nicht mögen und dennoch für frische Sciencefiction zu haben wären und Leute, die ST nur aus Schlagwörtern und Fetzen kennen (und die Leute müssen ins Kino) über bestimmte "Stichwörter" denken.

Selbst wenn Unwissenheit vorherrschen sollte ("Star Wars? Ist das nicht die Nachfolgeserie von Raumschiff Voyager?" ;) :D), hat man von einem TOS-Remake dennoch keine Vorteile, weil man andersherum noch die (von mir aus kleinere Gruppe der) alten Fans hat. Viele sagen: Hey, ist doch egal, mit Canon; offen für neue Gedanken etc. Ist ja auch nicht verkehrt, aber es wird Hardcore-Fans geben die nicht so denken und dann ist die TOS-Vorgehensweise nicht nur halbherzig mutig, sondern komplett sinnlos, denn wenn man keine neuen Fans speziell damit locken kann und alte Fans womöglich verprellt, dann stünden die Chancen mit einem neuen Konzept sicherlich kaum schlechter.
 
Hm, ja, du redest jetzt vom deutschsprachigen Raum. Der ist ja relativ klein, von Übersee aus gesehen. Ich glaube nicht, das Abrams Mittermeier oder Bully kennt oder ihre Produkte jemals wahrgenommen hat.
 
Zugegeben, in die amerikanische Mentalität kann ich mich nicht genug hineindenken, aber nur ich weil den amerikanischen Markt nicht genug kenne, bedeutet das nicht, dass es ähnliche Tendenzen dort nicht auch gibt.
Und selbst wenn nicht, so müssten die Macher dennoch den ganzen Markt (Asien! :D) im Auge behalten ;) :D

Ansonsten müsste man das Ganze noch fatalistischer deuten. "Nemesis" war weltweit mehr oder weniger ein Flop. Reanimiert man TOS nun, kann das dann - also wenn TOS für den Großteil derjenigen, auf die es ankommt nichts antiquiertes oder lächerliches, sondern nur ruhmreiches an sich hat - nur als verzweifelter Rettungsanker fürs Franchise gesehen werden.
Auch keine Perspektive.
 
Was an dem Canon würde helfen, den Film erfolgreich zu machen?
Das hat ja nun mal gar nichts damit zu tun. Ob der Film ein Erfolg wird, ist mir gelinde gesagt erst einmal egal (in zweiter Linie hängt davon natürlich die Entwicklung von Star Trek XII ab, weswegen es mir nicht ganz egal ist). Wichtig ist, ob er gut ist; aber auch das hat nur entfernt etwas damit zu tun, ob er den Titel "Star Trek" tragen sollte.

Es kann natürlich ein Film auch dann gut sein, wenn er sich nicht an den Canon hält. Wenn man den Captain Quinzy und nicht Kirk nennt und auf die Crew des Schiffes verzichtet, seinen Charakter ändert und ihn stattdessen zum Gerichtsmediziner macht und der Film zufällig in den 1980gern spielt, kann das ein guter Film werden. Es wäre aber dennoch dämlich, Star Trek draufzuschreiben.

Ich habe ja schon gesagt, dass "kleine" Korrekturen wie die Frage, wann Kirk nun auf der Akademie war und ob die Republic oder die Farragut sein erstes Schiff danach waren, durchaus verändert werden können.
Auch, wenn Spock nun plötzlich eine dunkelhäutige Frau (mit spitzen Ohren) wäre, könnte ich mich damit anfreunden.
Wenn er aber nun plötzlich z.B. ein ausgesprochener Genussmensch geworden ist, dann geht die Umdeutung einfach zu weit, als dass der Name Star Trek noch passen würde.

Das Wichtigste dabei sind aber eigentlich die Inhalte: wenn der Film keine Star Trek-Message transportiert, dann nennt ihn doch bitte nicht Star Trek. Gibt doch genug Buchstaben im Alphabet, die hintereinander gereiht ganz passable Namen ergeben.
 
Das Wichtigste dabei sind aber eigentlich die Inhalte: wenn der Film keine Star Trek-Message transportiert, dann nennt ihn doch bitte nicht Star Trek.
Mich stören halt die dämlich Vorab-Interviews, die vorgeben, alles drehe sich um Erhlichkeit und Menschlichkeit und dabei doch so unglaublich seelenlos wirken.

Nun, in "The Cage" lächelte Spock, warum wissen wir ja.
Aber ich muss sagen: Ein emotionaler Spock, der erst seinen Mittelweg aus Vulkanier und Mensch findet, ist ebenso interessant wie ausgelutscht - welch Kluft!
 
Du machst den zwanzigsten Schritt vor dem ersten:

in zweiter Linie hängt davon natürlich die Entwicklung von Star Trek XII ab

Das einzige was für Startrek XII relevant wird, ist der Erfolg von Startrek XI. Wenn der Film ein Flop wird, wird es nämlich kein Startrek XII mehr geben - zumindestens nicht in den nächsten 15 Jahren...
 
Wieso? Vielleicht wird es nur keinen zweiten Neo-TOS-Film geben, weil sich die Idee nicht bewies.
Es wird noch genug Leute geben, die ihre Vision Star Treks ausleben möchten und sich als Messias sehen. Vielleicht wird auch endlich mal einer dabei sein, der die Fähigkeit der Wiederentdeckung der ST-Seele ebenso hat, wie ein Gespür für zukunftsgerichtete (in beiden Bedeutungen) Sci-Fi.
 
Wieso? Vielleicht wird es nur keinen zweiten Neo-TOS-Film geben, weil sich die Idee nicht bewies

Ganz einfach
a) ST10 war ein Flop
b) ENT war ein Flop!
Wenn ST11 nun auch noch ein Flop wird, glaube ich kaum, dass sich dann sobald nochmal jemand an das Thema Startrek rantraut...


Ja, diese Argumentation habe ich auch nicht verstanden. Bei wem ist denn Kirk und Co. so schlecht im Sinne, dass es sich negativ auf den Erfolg auswirken sollte?

Zumindestens bei vielen Leuten meiner Generation (Jahrgang 1978) die vornehmlich mit TNG aufgewachsen sind und welche TOS nicht viel abgewinnen können. Ich mag TOS wirklich, aber gegen TNG kann es einfach nicht anstinken, und ST7 war MIR persönlich definitiv einmal Kirk zu viel, und ich bin den Leinwandopis einfach etwas überdrüssig geworden - und wenn man die Charaktere nun NOCHMAL wieder aus der Gruft holt indem man sie durch neue Schauspieler ersetzt, macht das auf micht einfach den Eindruck, dass man sich nicht von Altlasten trennen will.

Aber selbst wenn dem nicht so wäre... BESTENFALLS hat noch niemand was von Kirk und Spock gehört, dann hat man damit aber auch nichts gewonnen. Warum diese Altlasten also noch mitschleppen?

Gruß, Dave
 
Ganz einfach
a) ST10 war ein Flop
b) ENT war ein Flop!
Wenn ST11 nun auch noch ein Flop wird, glaube ich kaum, dass sich dann sobald nochmal jemand an das Thema Startrek rantraut...
Eine solche Rechnung muss es nicht automatisch geben.
Wir haben bislang noch immer erlebt, dass man "die Kuh melken wollte".
Falls sich jemand mal nach einem weiteren TOS-Auflug den radikalen Schnitt zutraut, könnte es auch mal wieder ein frisches ST geben.

Beim Rest Deines Postings hast Du aber meine volle Unterstützung :D
 
Wir haben bislang noch immer erlebt, dass man "die Kuh melken wollte".

Naja schon, aber ein Filmstudio ist auch nur ein Wirtschaftsunternehmen und nach drei Mißerfolgen wird man sich schon fragen ob nicht die Gefahr besteht, dass es mal nicht so glimpflig ausgeht wie bei STX wo man noch so gerade eben in die Gewinnzone geschlittert ist.

Falls sich jemand mal nach einem weiteren TOS-Auflug den radikalen Schnitt zutraut, könnte es auch mal wieder ein frisches ST geben.

Naja, ansich war ENT auch schon ein recht radikaler Schritt (der mir persönlich gefiel) der nicht funktioniert hat. Aber naja... zu hoffen wär's ja.

Ich will auch nicht schwarzmalen, aber wirklich vorstellen kann ich mir nicht, wie sie mit einem (wie auch immer gerarteten) TOS-Film noch irgendwen hinterm Sofa herlocken wollen...

Gruß, Dave
 
Naja, ansich war ENT auch schon ein recht radikaler Schritt (der mir persönlich gefiel) der nicht funktioniert hat. Aber naja... zu hoffen wär's ja.
Radikal? Die Vergangenheit war doch schon geschrieben! Und statt sich mutig auf Lücken zu stürzen... Vulkanier, Andorianer, Klingonen, Romulaner, Borg...
Lustiger Weise ging es erst dann wieder bergauf, aber das war mehr oder weniger Zufall. Na ja, schon schade, dass es mit ENT nicht mehr weiter ging.
Ein klarer Schnitt, ohne die ganzen Bekannten des 21. bis 24. Jahrhunderts - das wäre ein radikaler Schritt - und glaub mir, die Chancen auf einen Erfolg sind höher, als man es denken würde!

Ich will auch nicht schwarzmalen, aber wirklich vorstellen kann ich mir nicht, wie sie mit einem (wie auch immer gerarteten) TOS-Film noch irgendwen hinterm Sofa herlocken wollen...
Das ist eben auch mein Problem.
 
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