Ich bastel mir einen Susi Server

Back to Space.....:)

war ne hektik heute:) So das sollte der Richtige Treiber sein.

Auch wenn da kein klassisches Zip Archiv dahinter hängt. Da wird bei direktem anklicken ein Explorerfesnter mit trillionen Zeichen geöffnet. Per Rechtsklich lade ich das gerade herunter mit Endung run.txt

Ich hoffe das soll so sein?

Sorry das ich dich durcheinander gebracht habe Bernd, aber ich habe mir für den Server extra ein Datenblatt für PW´s usw. angelegt. Und in der Eile da rein geschaut.

Gruß

Ansonsten dürfte ich soweit sein, wenn der Download sich dann öffnen läst:)

MSI hat nur veraltete Treiber, wie gesagt hol dir den Treiber von der Nvidia-Seite.
 
@Bernd die hat hinten noch ein .xtx dran. Das vorher ändern?

von .run.txt in .run?


Beim Bootscreen die Option mit Xen starten?

und viel Spaß beim schwitzen, Gesundheit:)


EDIT:

Download fertig und exakter Name der Datei!

nv-linux-x86-10-4363.run.txt

dies dann eingeben anstatt "sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-7174-pkg1.run"
 
@Bernd die hat hinten noch ein .xtx dran. Das vorher ändern?

von .run.txt in .run?


Beim Bootscreen die Option mit Xen starten?

und viel Spaß beim schwitzen, Gesundheit:)

Nein,Sonne.

1. Lädst du dir den verdammten Treiber IA32 1.0-7174 aus dem Linux-Treiber-Archiv von der NVIDIA-Seite runter.

2. Beim Startmenu einfach "init 3"
in die Tastatur eingeben, und bestätigen und dann nach meiner Anleitung.
 
@Bernd

Nun wird der Installer das Treibermodul kompilieren, außer er findet keine Kernelquellen oder keinen Compiler. Dürfte eigentlich nicht passieren, da du wie du sagst, die geforderten Pakete installiert hast.

Das kompelieren schlägt fehl.

ERROR unable to build the NVIDIA Kernel Module

var/log/nvidia-installer.log

Kernelmodule sollten alle da sein, habe alle Enwicklerwerzeuge bzw. die Hauptmenu Haken gesetzt ohne jetzt die einzelnen Unterrubriken durch zu gehen.

Spielt es eine Rolle, ob LW formatiert worden ist (/home wurde automatisch eingebunden und dort für den Benutzer Verzeichnisse angelegt)

Die Endung der run wird mit .txt weitergeführt, gehört das so oder muß das geändert werden (das versuche ich jetzt nochmals so)

Gruß

EDIT:

Danach fragt dich der Installer ob er auf der ftp-Seite von Nvidia nach einem vorgefertigten Modul für den Kernel suchen soll. Das verneinst du.
(Mit der Tabulator-Taste kannst du zwischen den Antwortbuttons wechseln)

Nun wird der Installer das Treibermodul kompilieren, außer er findet keine Kernelquellen oder keinen Compiler. Dürfte eigentlich nicht passieren, da du wie du sagst, die geforderten Pakete installiert hast.

hier sagt er soweit, das er keine Kernel finden zu kompelieren. Soweit ich das verstehe, bin deiner Anleitung gefolgt!

Die Endung auf .run zu endern hat nicht gebracht. Ein Ladebalken läuft noch durch bevor die ERROR Meldung kommt. Muß die run in einem bestimmten Verzeichnis liegen?

Kann man die LW wechseln? sda1 auf sda2 z.B. an den SChreibrechten sollte das eigentlich nicht liegen. Ich kann im MC jetzt auch nicht mehr genau sagen, wo ich jetzt auf die anderen LW komme oder den USB Stick sowieso nicht (wenn man an den ran kommt)
der MC ist schon praktisch, da habe ich immer per Hand Datenkopien und Daten gelöscht, war einfach schneller. Bloß weis ich nicht mehr wie ich auf die anderen LW komme. (usr2 oder so)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich des Treibers lese meine PN, danach sehen wir für den Bereich Treiber weiter.

Zu den Laufwerken.
"Laufwerke sind Windowsdenken".

Linux arbeitet mit Verzeichnissen. Laufwerke werden am sogenannten Mountpoint in die Verzeichnisse eingebunden.
Es gibt in dem Verzeichnis /etc die Konfigurationsdatei fstab, da kannst du sehen, wie die Festplatten bzw. die einzelnen Partitionen eingebunden sind.
Hier ein kleines Beispiel der fstab, von der Installation auf meinem letzten Rechner. Zu Information der Rechner hatte eine Festplatte auf der sich drei Windowspartitionen befanden und die drei Standardpartitionen von Suse.

Code:
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part8 [B]/ [/B]                   ext3       acl,user_xattr        1 1
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part9 [B]/home[/B]                ext3       acl,user_xattr        1 2
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part1 [B]/windows/C[/B]           ntfs-3g    users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part5 [B]/windows/D[/B]           ntfs-3g    users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part6 [B]/windows/E[/B]           vfat       users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part7 [B]swap[/B]                 swap       defaults              0 0

Ich habe dir die Mountpoints mal hervorgehoben. Für die Erklärung spielt es keine Rolle, ob es sich nur um einzelne Partitionen handelt, oder um verschiedene Datei.
Die Swap können wir außen vorlassen, das dürftest du ohne Erklärung verstehen.
Den Verzeichnisbaum von Suse-Linux dürftest du ja kennen, beginnend mit dem root-Verzeichnis (/) und allen Unterverzeichnissen.
Es wird die sicherlich auffallen, das die anderen Verzeichnisse, die hier als Mountpoint zu sehen sind, sich im selben Verzeichnisbaum als Unterverzeichnis von root befinden.
So und nun zur Verteilung der Daten und Verzeichnisse auf den Partitionen bzw. Festplatten.
Alle Verzeichnisse und Dateien die sich innerhalb des Root-Verzeichnisses befinden, außer den Verzeichnissen, die der Mountpoint für die anderen Partitionen sind, befinden sich beim Beispiel in der Partition 8.
Alles was sich in dem Verzeichnis /home befindet, befindet sich auf der Partition 9 und so weiter und so fort.

Verstanden.

Dieser Aufbau hat auch seinen Sinn, insbesondere auch im Sichheitskonzept von Linux.
 
Bezüglich des Treibers lese meine PN, danach sehen wir für den Bereich Treiber weiter.

Zu den Laufwerken.
"Laufwerke sind Windowsdenken".

Linux arbeitet mit Verzeichnissen. Laufwerke werden am sogenannten Mountpoint in die Verzeichnisse eingebunden.
Es gibt in dem Verzeichnis /etc die Konfigurationsdatei fstab, da kannst du sehen, wie die Festplatten bzw. die einzelnen Partitionen eingebunden sind.
Hier ein kleines Beispiel der fstab, von der Installation auf meinem letzten Rechner. Zu Information der Rechner hatte eine Festplatte auf der sich drei Windowspartitionen befanden und die drei Standardpartitionen von Suse.

Code:
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part8 [B]/ [/B]                   ext3       acl,user_xattr        1 1
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part9 [B]/home[/B]                ext3       acl,user_xattr        1 2
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part1 [B]/windows/C[/B]           ntfs-3g    users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part5 [B]/windows/D[/B]           ntfs-3g    users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part6 [B]/windows/E[/B]           vfat       users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380011A_4JV0WW4X-part7 [B]swap[/B]                 swap       defaults              0 0

Ich habe dir die Mountpoints mal hervorgehoben. Für die Erklärung spielt es keine Rolle, ob es sich nur um einzelne Partitionen handelt, oder um verschiedene Datei.
Die Swap können wir außen vorlassen, das dürftest du ohne Erklärung verstehen.
Den Verzeichnisbaum von Suse-Linux dürftest du ja kennen, beginnend mit dem root-Verzeichnis (/) und allen Unterverzeichnissen.
Es wird die sicherlich auffallen, das die anderen Verzeichnisse, die hier als Mountpoint zu sehen sind, sich im selben Verzeichnisbaum als Unterverzeichnis von root befinden.
So und nun zur Verteilung der Daten und Verzeichnisse auf den Partitionen bzw. Festplatten.
Alle Verzeichnisse und Dateien die sich innerhalb des Root-Verzeichnisses befinden, außer den Verzeichnissen, die der Mountpoint für die anderen Partitionen sind, befinden sich beim Beispiel in der Partition 8.
Alles was sich in dem Verzeichnis /home befindet, befindet sich auf der Partition 9 und so weiter und so fort.

Verstanden.

Dieser Aufbau hat auch seinen Sinn, insbesondere auch im Sichheitskonzept von Linux.

P.S: Die anderen Angaben betreffen das Dateisystem, Zugriffsrechte etc.
 
@Bernd die log Datei kommt sofort:)

Muß ich mir eh abgewöhnen, doppelklick zu machen und Dateien per Drag und Drop zu verschieben:)

Die Swap sieht man im Dateimanager nacher eh nicht. Ich dachte nur ich kann die Verzeichnisse in der Konsole alle sehen. In der 5er konnte ich die noch mit dem MC durch blättern. (wurde mir wohl so voreingestellt)

PRima das der MC noch mit drauf ist, frag mich allerdings wie ich jetzt an die oberen Optionen komme oder ob dir nur so angezeigt werden. Bei der 5 war das glaube ich noch mit alt.

Danke für die beschauliche Erklärung, die Verzeichnisse sieht man eh nur im Partionsbereich. Daher auch der Gedanke, das nicht formatierte da stört, wg. der Schreibrechte.

Die Verzeichnisse sind ja auch keine feste Festplatten, sondern werden gefüllt und sozusagen auf dem ganzen verfügbaren Platz verteilt. Wenn ich das von der 5er noch so in Erinnerung habe.:)
 
So die Log-Datei habe ich werde ich jetzt durchforsten.

Vorher muss ich dich über eine Fehler informieren, auf den ich in einem Forum gestoßen bin.
Auf der nvidia-Seite gibt es falsche Verlinkungen, so das ich bei der Treiber-Wahl ein Fehler gemacht habe.
Der Legacy-Treiber den du auf der nvida-Seite unter Download ->Linux|FreeBSD|Solaris mit der Versionsnummer 1.0-9639 ist doch für deine Karte geeignet.
Hinzukommt noch der Umstand, von dem ich bis jetzt nichts wußte, das der Installer der 1.0-7174 nicht optimal auf die neueren Linux-Distris abgestimmt ist.

Sorry, bin im Nvidia-Forum darauf gestoßen, habe ich vorher nicht gewußt und auch nicht beachtet, weil ich nie Probleme hatte bei der Treiberinstallation.

Kann nur sagen lade den 96erTreiber runter, und gehe dann mit dem nach meiner Anleitung vor.

Sollte es wieder zu Fehlern kommen, die log datei an mich.
 
Ist die Richtige Endscheidung gewesen die neuesten Treiber zu nehmen :)

Ich lade den für IA32 pkg1 runter, der scheint der Richtige zu sein, der andere ist wohl für 64er System.
 
Den frist auch net, beim starten verweist ein Dialog für mehr Info´s auf diese Site.

Unix Drivers Portal Page

This document describes how to use the new nvidia installer for the
installation of the latest nvidia driver, which is available for your
SUSE LINUX system.

NOTE: The nvidia installer does not work as long as a Xserver is still
running and the nvidia kernel module is still loaded. Therefore
please boot into runlevel 3 by specifying "3" as kernel boot
option or switch to runlevel 3 ("init 3") and unload the kernel
module ("rmmod nvidia") before running the nvidia installer.

Contents

Im Howdoto, wenn das richtig verstehe sollt man ("rmmod nvidia") erst den vorhanden Kernel abschalten!?

die log folgt per E-Mail :)

Dein Rat war keine Matrox zu nehmen, wenn ich mich Richtig erinnere. Mir wäre im Prinzip egal welche, am besten für Lau:)

Über kleinere Hürden bin ich zwar nicht gestoplert, aber wenn der Treiber nicht treibt, treiben wir ihm das aus..... :D

EDIT:

Kann es sein, dass es der flasche Treiber ist, Riva steht bei meiner nicht drauf sondern Vanta/TNT2M64 könnte stimmen nur die Modellnummer MS_ 8808 kann man nicht vergleichen auf der Nvidia Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Sonne, für Treiber unter Linux ist nicht die Herstellerbezeichnung entscheidend, sondern der verwendete Chipsatz. Die Karte MS_8088, eine Karte von MSI, gibt es in diversen Ausführungen, die als GPU (Grapfikprozessor) entweder den Vanta-Chip oder den Riva TNT2 Modell64 nutzen.
Der ausgewählte Treiber unterstützt beide GPUs (siehe Abbildung Screenshot von der Nvidia-Seite).

2. Linux arbeitet mit Treibermodulen, die es entweder bei Start direkt lädt (aufgrund Konfigurationsdatei), oder über den Befehl
Code:
modprobe [I]modul[/I]
von Hand geladen werden.

3. Der Befehl
Code:
rmmod [I]modul[/I]
in diesem Fall
Code:
rmmod nvidia
sorgt dafür, das ein Treibermodul wieder entladen wird.


Das Treibermodul "nvidia" kann es auf deinen Rechner nicht geben, das sollte der ursprüngliche Installer bzw. der neue Installer soll es erst erzeugen und erst der daraufolgende Konfigurationsprozeß über sax2 hätte dafür gesorgt, das das modul geladen worden wäre.

Kleine Frage an dich Sonne, hast du nach dem Fehlschlag mit dem anderen Installer, den Tip mit dem sax2 -r -m 0=nv für den Falle eines Fehlschlages durchgeführt oder nicht. Und wenn ja, hast du dann wirklich 0=nv eingegeben oder versehentlicherweise 0=nvidia.
 

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Sonne, ich hab deine Email erhalten und das installer-log angeschaut. Du hast diesmal keinen Fehler gemacht. Wir werden beide von nvidia verarscht.
Schau mal auf den beiden folgenden Seiten:

http://www.nvidia.de/object/linux_display_ia32_1.0-9639_de.html
http://www.nvidia.com/object/IO_32667.html

Nett, diese wiedersprüchlichen Aussagen.
Du erhälst jetzt nee Email mit Anhang. Melde dich dann wieder.


3. dachte ich mir fast, wollte es dir aber mal weiter gegeben haben.

Puuh, dann bin ich froh:)


HaAst du mir gerade 15 MB geschickt? Der stirbt hier gerade mit ISDN.....:dead:
Link wäre besser gewesen, Outlook Express ist so flexibel.
 
Simple Frage, hat dein Email-Provider keinen Webmail-Zugang für dich.
Egal, ob T-Online, web.de oder yahoo, bei allen dreien kann meine Mail entweder per POP abrufen oder über das Web im Browser bearbeiten.
 
Simple Frage, hat dein Email-Provider keinen Webmail-Zugang für dich.
Egal, ob T-Online, web.de oder yahoo, bei allen dreien kann meine Mail entweder per POP abrufen oder über das Web im Browser bearbeiten.


Aber selbstverfreilich, aber der hat SSL und lädt die Datei auch erst durch und das dauert hoch 10. :(
Vorerset wird auch kein Vorrausschau Prog installiert wo man auswählen kann was man herunter laden möchte. Exchange-Server mit Outlook wird noch kommen:)

Hast du die Datei per Dateianlage in die E-Mail eingefügt?

Wenn die ein txt hinten hatte kriege ich die jetzt nicht als sep. Dateianlage angefügt.

Egal, lade ich die nochmal runter. :)
 
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