Das WIRKLICH dämlichste in Star Trek

die ufp hat doch temporale direktiven die ihnen verbietet in die vergangenheit zu reisen und diese einfach durch herumpfuschen zu ändern.
 
Lester Mc Carron schrieb:
Für mich war das wohl dämlichste, was sich Die Macher von Star Trek haben einfallen lassen, das die Bücher zu allen Serien nicht canon sind.

Das waren nicht die Macher, das waren wir!
 
Cpt Chaos schrieb:
Allein die bescheuerte "An die Waffen - Durchladen - Auf in den Kampf" Story hat ja wohl mit dem ursprünglichen Star Trek nix mehr zu tun.

So wie das klingt, hätte sich das auch auf First Contact, und nicht auf Insurrection bezeihen können!
 
Diese Zeitreise-Technik wurde doch in TOS "Implosion in der Spirale" entdeckt und eben später auch in ST4 genutzt. Da die Technologie ja bekannt ist, spricht nichts dagegen, das die E-E in ST8 damit wieder nach Hause kommt. Allerdings verstößt es mit Sicherheit gegen eine temporale Direktive, einfach eine Frau so mitzunehmen, nur weil sie für die Wahle zuständig war. Was wenn sie jetzt eine Vorfahrin von Kirk oder so gewesen wäre? Solche Themen wurden in TOS auch schon behandel, und nun ist das plötzlich irrelevant. Davon abgesehen ist das aber ein sehr guter Film.
 
Marek schrieb:
Allerdings verstößt es mit Sicherheit gegen eine temporale Direktive, einfach eine Frau so mitzunehmen, nur weil sie für die Wahle zuständig war. Was wenn sie jetzt eine Vorfahrin von Kirk oder so gewesen wäre?

Ich behaupte auch nicht, das der Film schlecht ist. Ich fand ihn nur ein wenig hirnrissig. Die Story an sich war gut. Der Film ist nur mal wieder ein weiteres Beispiel dafür, wie wenig Gedanken sich die Macher von Star Trek über bereits aufgestellte Direktiven etc machen. Da kann ich ein paar gute Bücher empfehlen. Captain Beckmesser's Führer durch Star Trek heißen sie. Sie beschäftigen sich nur mit Unstimmigkeiten, Handlungsschwächen, Grundlagenveränderungen, etc.
 
Zeitreisen hat's schon bei TOS gegeben. Der Titel der Folge wäre eine Quizfrage wert.
Meine Lieblingsszene in dieser Folge ist die, wo alle im 20.Jahrhundert so stolz auf ihre Sicherheitsschlösser sind und Spock sie nach jeweils max.20 Sekunden fummeln aufkriegt.
Und Data gibt nun selbst imemr wieder gern zu, dass er 'ne Menge lernen muss.
Und die Story mit den Walen (ST4?) war einer der besten Filme überhaupt. Muss man mal im Orginal genießen, wenn Jimmy Doohan als Scotty mit seinem schottischen Akzent in die Maus spricht: "Hello Computerrr." Oder Chekov in der wichtigsten US-Pazifikbasis mit üblem russischen Akzent einen Polizisten fragt: "Känn Ju Täll Mieh, Whärr The Nukliärr Fessels arr?"
 
Cpt Chaos schrieb:
Allein die bescheuerte "An die Waffen - Durchladen - Auf in den Kampf" Story hat ja wohl mit dem ursprünglichen Star Trek nix mehr zu tun
(Abgesehen davon das ich den Spruch auch schlecht finde :)
Du warst wohl noch nie sauer??
Und die waren richtig sauer..
 
Die "Wurmlochwesen zerstört Dominion-Flotte"-Szene ist eine der entscheidendsten in der gesamten DS9-Serie.

Sie bildet gewissermaßen das Rückgrat für alle Staffeln. Man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass Sisko, seine Rolle als Abgesandter, das bajoranische Volk und deren Glaube an die Propheten das zentrale Thema der ganzen Serie ist.

Es geht nicht um das Dominion, es geht nicht um die Klingonen, es geht auch nicht um lebensgefährliche Bedrohungen durch Formwandler.

Es geht um Religion und Glaube.

Die Dominion-Flotte durch die Minen zerstören zu lassen wäre eine absolut amateurhaft und lausige Idee gewesen, die keinesfalls und unter keinen Umständen der Serie gedient hätte.
 
Darf man auch Folgen nennen? Nicht einfach nur blöde Folgen sondern dämliche.

Da würde ich vorschlagen "Eine hoffnungslose Romanze" (TNG)

@all Ach übrigens bin wieder zurück werde aber nich mehr so oft psoten.)
 
Hi

schlecht finde ich TOS wenn man es heutzutage anschaut.

aber ich will keine ganze Serie beschimpfen.

Nun ich fand am dämlichsten:

Den Krieg in DS9, der mich abgeschreckt aht die serie weiteranzuschauen. Wieso muß es wenn es in der heutigen zeit soviel Krieg und Elend gibt auch noch fast die Hälfte einer STar Trek SErie über Krieg und Gewalt handeln. Ich mein diesen Dominionkrieg der eine Ewigkeit gedauert hat.

Und Voyager finde ich nach Enterprise die BESTE Serie und danch kommt erst TNG.

Greetings Beamie
 
Krieg ist in jeder ST-Serie präsent. Zumindest in Form von kleineren bewaffneten Konflikten.
 
Das definitiv Dämlichste an Star Trek: Dass es auf SAT1 läuft und wir nie wissen, was diese Figuren als Nächstes vergeigen.
 
@Beamie

Was zum Teufel war am Dominion Krieg dämlich? Dieser Krieg hat gezeigt, dass auch eine Welt, in der alles in Ordnung scheint ihre dunklen Seiten hat. Außerdem hat er gezeigt, wie grausam ein Krieg sein kann und wie stark der Zusammenhalt eines Großen muss, um ums überleben zu kämpfen. Mich hat vor allem die Entschlossenheit der meisten Sternenflotten Crews beeindruckt, die bis auf den Tod durch eine riesige Flotte von Dominion Schiffen geflogen sind um "ein" Ziel zu erreichen. Das zeigt auch mal wieder, dass der Mensch den Sinn eines höheren Zieles erkannt hat und nicht seinen eigenen Arsch retten will und damit die ganze Mission gefährdet.

Ach ja das Dämlichste:

Die alten bajoranischen Uniformen und die Sternenflotten Röckchen von 2364-2365
 
ohja die rocks, gene wollte dmait eine größere gleichheit zwischen männer und frauen schaffen, in der anfangsszene des pilotfilms zu tng sah man kurz einen typen mit solch einem rock seitdem glaub ich nie wieder!
 
Das wirklich aller-dämlichste in Star Trek?
- Die 3D-Brillen am Ende von Star-Trek Voyager "Verdrängung" (lief heute auf Sat.1).

Wir schreiben das Jahr 237x und wir haben immer noch 3D-Brillen aus Pappe, wie wir sie in jeder Micky-Maus oder TV-Movie finden? Arme Föderation. Ansonsten war die Folge nämlich gar nicht so schlecht.

Achso... weitere Flops:

- Wesley Crusher
- Joystick in ST9
- die dummen Witze in ST9 (Pickel, Androiden-Popo, ...)
- Neelix
- Naomi Wildman
- Die Sache mit Odo´s Eimer (obwohl ichs eigentlich ganz witzig fand)

Castor Troy
 
Castor Troy schrieb:
Das wirklich aller-dämlichste in Star Trek?
- Die 3D-Brillen am Ende von Star-Trek Voyager "Verdrängung" (lief heute auf Sat.1).

Wir schreiben das Jahr 237x und wir haben immer noch 3D-Brillen aus Pappe, wie wir sie in jeder Micky-Maus oder TV-Movie finden? Arme Föderation. Ansonsten war die Folge nämlich gar nicht so schlecht.
Das war ein Holodeck-Programm von einem Kino Mitte des 20. Jahrhunderts, welches von Paris erstellt wurde. Die Brillen sind nur ein Detail, dass auch alles echt wirkt.
 
Castor Troy schrieb:
Achso... weitere Flops:

- Wesley Crusher
- Joystick in ST9
- die dummen Witze in ST9 (Pickel, Androiden-Popo, ...)
- Neelix
- Naomi Wildman
- Die Sache mit Odo´s Eimer (obwohl ichs eigentlich ganz witzig fand)

Castor Troy

was ?castor troy war auch ein flop aus star trek?
 
Noch was dämliches wäre, dass das Dominion den Krieg nicht gewonnen hat, das war echt dämlich!!!!!
 
Es gibt leider so viele, daß ich nicht weiß, wo ich anfangen soll und es deshalb lasse...
 
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