Peter von Frosta
Lieutenant Junior Grade
Liest Du eigentlich die Beiträge vorher auch mal?
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Lt.Apple schrieb:Also bisher wurde doch nur bei der Enterprise E die Jacht des Capt. in Action gesehen oder irre ich mich jetzt ?
Peter von Frosta schrieb:Liest Du eigentlich die Beiträge vorher auch mal?
du sagst es --> Flügel: kein SinnWenn ich mirs so anschaue, glaub ich aber nicht, dass da eine laminare Strömung an der Oberseite des Flügels zustande kommen kann.
Nach Insurrection gab es aber kein weiteres Star Trek Schiff mehr mit einer Captains Yacht.hannibal schrieb:Es hätte ja theoretisch sein können, dass man die Jacht auch nach "Insurrection" noch mal wo gesehen hat.
Waren das nicht immer DC-3s (C-47) oder DC-4s ? Keine typischen Bomber :hmm: Aber egal.Ogion schrieb:Oh
Nun dann hab ich den Namen wohl falsch in Erinnerung. Ich meine diese einfachen Bomber aus dem 2ten Weltkrieg, die auch in dem Film "Die Luftbrücke" zu sehen waren.
Die Flügelformen sind halt nicht nach gewohnten Regeln, aber um nochmal bei dem Vergleich zur Luftfahrt zu bleiben; die F-117 hat Flügel, die scheinbar einen normalen Flug erlauben, aber ohne massive Computer-Unterstützung zur Stabilisierung würde das Ding wie ein Stein zu Boden fallen.Ogion schrieb:Ich find das Teil jedenfalls hässlich, total kantig und obwohl es dem Namen nach wohl um einen Planetenbesucher handelt ist es überhaupt nicht aerodynamisch.
Max schrieb:Die Flügelformen sind halt nicht nach gewohnten Regeln, aber um nochmal bei dem Vergleich zur Luftfahrt zu bleiben; die F-117 hat Flügel, die scheinbar einen normalen Flug erlauben, aber ohne massive Computer-Unterstützung zur Stabilisierung würde das Ding wie ein Stein zu Boden fallen.
Aber wir können noch einen anderen Ausweg suchen. Abgesehen von erdähnlichen Planeten ist dieses Shuttle vielleicht für Atmosphären anderer Zusammensetzung ausgelegt, die wiederum andere Flugeigenschaften nötig machen...
Es ist anscheinend eine Reaktion der Sternenflotte auf die Theorie, dass der Subraum durch Warpflüge beschädigt wird (TNG: "Force of Nature").Because Voyager employs a new folding wing-and-nacelle configuration, warp fields may no longer have a negative impact on habitable worlds, as established in TNG.
sesam schrieb:Das mit dem 'umweltschonenden' Warpfeld ist schon richtig.
Im Star Trek Voyager Technical Guide V1.0 wird angemerkt:
Es ist anscheinend eine Reaktion der Sternenflotte auf die Theorie, dass der Subraum durch Warpflüge beschädigt wird (TNG: "Force of Nature").
nachzulesen bei Ex Astris Scientia
Max schrieb:I. Und wenn auch nur zu meiner Wissensvermehrung; eine andere Theorie.
Einleitend gefragt: Die Wirkung des "Ground Effects" beim Hubschrauber muss man auch in direktem Zusammenhang mit der Form der Rotorblätter sehen, oder?
Das würde die Rolle der Pseudo-Flügel erklären.Jason Kelp schrieb:Auf die Rolle der Flügel bezogen: Jemand hat Sensorenstreifen angesprochen. Die Voyager ist ein Forschungsschiff, das Aeroshuttle vielleicht auch - woher wissen wir, dass die Flügel nicht schlicht und ergreifend eine Plattform für wissenschaftliches Gerät darstellen sollen? Ich sehe dort nicht wenige Montageklappen.
Das ergibt Sinn.Jason Kelp schrieb:Zumal meine ich, am Ende der Schwingen jeweils eine für ein so kleines Schiff überdurchschnittlich große Anordnung Manövrierdüsen zu erkennen. Diese könnten bei turbulenten Atmospherenverhältnissen für zusätzliche Stabilität sorgen.
In jedem Fall sollten sie es dem Schiff eigentlich ermöglichen, mit recht ansehnlicher Geschwindigkeit zu strafen, soll heißen direkt nach oben/unten/links/rechts/diagonal links/diagonal rechts zu fliegen.
Da können andere Raumschiffe zwar auch, allerdings sind die Düsen hier wie schon gesagt im Verhältnis zum Schiff etwas überdimensioniert.
Daher könnte auch der Name Aeroshuttle kommen...