ST - Der Feldzug

natürlich aktualisiere ich die Doc-file, siehe Neuigkeiten auf der HP
 
ohh, habs gar nicht gemerkt ;)

super! :thumbup: noch 10 seiten und du hast mich eingeholt :(

cu!!!
 
lol

Und noch was aus dem Hause Borgkiller ->

Data entschied sich aber dazu, weiter zu arbeiten, er hantierte ein wenig mit seinen Geräten aus dem Werkzeugkoffer herum. Wenig später hat er seine Arbeit hier getan und...
Wieder war ein klimpern an der Metallkonstruktion zu hören. Data nahm seinen Tricorder zur Hand und scannte die Umgebung, nachdenklich guckte er sich um. Er vernahm schwache Lebenszeichen aus einem der vorderen Korridore. Der Androide griff nach seinem Phaser und bewegte sich langsam nach vor, an einer Kreuzung sah er sich nochmals um bog dann nach rechts ab. Ein weiteres klimpern war zu hören. „Melden sie sich doch, wenn da jemand ist!“ Doch es kam keine Antwort. Data ging weiter voran und kam vor einer Wand zum Stillstand. Hier ging es vorerst nicht weiter. Er richtete sich auf und tippte etwas in die Konsole an der Decke. Fortan öffnete sich eine weitere Luke am Boden des Bereichs, an dem sich Data befand. Verdutzt schaute er nach unten und sah, und sah voller Erstaunen einen Menschen am Ende der Röhre liegen: „Doktor Crusher.“ Sprach er unsicher aus. „Was, ich meine wie sind sie hier herein geraten? Was für eine freudige Überraschung! Ich dachte, sie würden sich auf der Erde aufhalten!?“ Crusher konnte nur mühsam antworten und brummelte nur unverständliche Worte vor sich hin: „Br...bringe...en sie m...mich zur Kranken...enstatio...n.“ „Aber selbst verständlich Doktor!“ Leider haben wir nicht genügend Energie für die Transporter und die Umgebung behindert unsere Kommunikation!“ Ernüchternd sah Crusher zu Data hinauf.
„Ich werde sie wohl zum Ausgang in dem Maschinenraum tragen müssen.“ Sie nickte ihm schwach zu.
Die Türen zum Maschinenraum öffneten sich und Data trat heraus, in seinen Armen hielt er den Doktor, deren Lebenszeichen im schwächer wurden. „Data, Doktor Crusher!? Was zum, äh wie kommt denn...?“ „Ich denke Doktor Crusher wird einiges zu berichten haben, aber ich bringe sie nun lieber zur Krankenstation.“ Jordi griff sich in sein Haar, seicht strich er mit seiner Hand über seine kurzen Stopseln. „Ähm Data,...haben sie die Energieprobleme wieder behoben?“ „Der Commander grinste und sagte: „Ich habe zwar einen merkwürdigen Fang gemacht, aber meine Arbeit lasse ich deshalb nicht außen vor!“ Er drehte sich um ging weiter in Richtung der Krankenstation. „Dieser Androide verblüfft mich immer wieder...“ murmelte Commander Lavforge für sich „Fähnrich Fenchel, helfen sie mir bitte bei diesem Relais!“ Ein kleiner Betazoide kam auf ihn zu ging ihm zur Hand...

Währendessen behandelte man Beverly auf der medizinischen Station. Ihr ging es nach schneller Behandlung schon um einiges besser. Der Captain kam durch die Türen, als sich Crusher gerade aufrichtete: „Beverly, ich bin erstaunt und erfreut zugleich, sie wieder hier an Bord begrüßen zu dürfen!“ Er lächelte dabei uns machte ein sehr aufgeregtes Gesicht. „Aber sie müssen mir unbedingt erzählen, wie sie es geschafft haben, auf die Enterprise zu gelangen!?“ „Es freut mich zu hören, dass sie geradezu in Begeisterungsstürme ausfallen, aber ich bin der Meinung, dass das noch ein wenig Zeit hat.“ Noch sichtlich erschöpft legte sie sich wieder auf das Bett.
„Ich lade sie heut Abend zum Essen ein! Um sieben Uhr im Casino. Und, ich dachte bei all den schlechten Ereignissen der vergangen Stunden, wäre es angebracht etwas Enthusiasmus in die Lage reinzubringen.“ Captain Jean Luc Picard verabschiedete sich und verlies darauffolgend den Raum.


mfG
Borgkiller
 
Eine kurze Fortsetzung der Ereignisse:

Die Zeit verging. Nach kurzlebiger Behandlung konnte Doktor Crusher die Krankenstation wieder verlassen und sie begab sich in ihr Quartier. Sie sah sich dort genau um, so, als würde sie etwas suchen. Nach vergeblichen Suchen fand sie schließlich doch noch ihr Ziel. Sie tippte ein paar Daten auf dem Display vor ihr ein, umgehend schob sich eine Schublade aus der Wand, dem sie einen tragbaren Computer entnahm. Sie setzte sich auf ihr Bett in der Mitte des Zimmers und beugte sich über den geöffneten Computer. Anscheinend ergründete sie für sich sehr wichtige Informationen.
Jean Luc saß im Casino und wartete vergebens auf den Doktor. Er erkundigte sich bei dem Barmann nach der aktuellen Zeit und setzte sich anschließend wieder auf seinen vorherigen Platz. Ein nahekommender Crewman: „Warten sie auf jemand besonderen, Captain?“ fragte ihn, „Wenn nicht, würde ich gern mit ihnen über meine Zukunft sprechen!?“ „Tut mir leid, Crewman,“ war seine einfache Auskunft, „ich hatte eigentlich vor, hier Doktor Crusher zu treffen, aber sie hat mich wohl versetzt, was sonst eigentlich nicht ihre Art ist,“ Picard sah flüchtig in den Raum, „ entschuldigen sie mich.“ Er stand auf und begab sich in Richtung des Ausgangs.
Die Türen des Turbolifts schlossen sich: „Gästequartiere, Deck 5!“ Der Lift setzte sich augenblicklich in Bewegung. Wieder öffneten sie die Türen und der Captain trat heraus und ging hastig in Richtung Crushers Unterkunft. Er läutete an der Tür vor ihm, doch niemand öffnete. Er probierte es noch einmal. Wieder ohne Erfolg. Langsam wurde er misstrauisch. Dies war ganz und gar nicht die Art und Weise von Crusher. Er klopfte noch ein weiteres Mal an der Tür vor ihm und forderte dabei den Doktor auf, endlich die Tür aufzumachen. Jetzt wurde er ungeduldig und begab dem Computer den Befehl: „Computer, Tür öffnen! Autorisation Picard Alpha Tango 5.” „Verstanden.“ Ertönte eine eiserne Stimme. Der Zugang zum Quartier offenbarte sich ihm und er trat ein: „Doktor Crusher?“ Fragte er leise. Keine Antwort. Langsam schlich er durch das Zimmer. „Doktor Crusher?“ Fragte er noch mal. Picard ging in Richtung Bad, wenn Crusher anwesend war, wäre dies ihr letzter Zufluchtsort. Doch auch hier fand er niemanden vor. Enttäuscht und nachdenklich zugleich ging er in Richtung des Ausgangs. Ws könnte vorgefallen sein? Fragte sich der Captain. Sein Verhalten wurde immer bedenklicher.
„Captain, entschuldige sie, wenn ich sie störe, aber wir haben soeben einen unautorisierten Shuttlestart registriert, ich habe den Piloten aufgefordert, sofort zurückzukehren, aber er antwortete nicht.“ „Konnten sie feststellen, wer an Bord ist?“ Blieb Picard am Rande des Quartiers stehen und stupste seinen Kommunikator an.“ „Nein Sir, die Lebenszeichen wurden irgendwie maskiert.“ „Erfassen sie das Shuttle sofort mit dem Traktorstrahl, bevor es entkommen kann! Ich begebe mich direkt zur Brücke!“ Datas Antwort kam umgehend: „Aye, aye Captain!“
Wieder im Turbolift kam dem Captain eine Idee: „Computer, was ist über den letzten Aufenthaltsort von Doktor Crusher bekannt?“ Die Antwort, die er bekam, traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht: „Doktor Crusher verließ vor drei Jahren, sieben Monaten und elf Tagen die USS Enterprise. Danach ging sie über zum medizinischen Institut der Sternenflotte. Vor vier Wochen entschloss sie sich, wieder auf einem Schiff der Sternenflotte zu dienen und wurde Besatzungsmitglied an Bord des Föderationsraumschiffes USS Galileo. Für weitere Daten spezifizieren sie bitte ihre Aussage.“ Die Computerstimme verstummte. Picard hatte nur noch einen Gedanken, wer war erst vor kurzem an Bord der Enterprise gekommen?

Schönen Dank an die jenigen, die meine Geschichte hier lesen!!
 
Es geht wieder weiter:

Picard betrat wieder die Brücke und erkundigte sich gleich nach dem Neuesten: „Konnten sie das Shuttle stoppen?“ „Nein Sir, unsere Traktorstrahlenemitter werden durch den Nebel negativ beeinflusst. Wir müssten ihn verlassen, um das Shuttle zu ergreifen.“ „Wann wird es den Nebel verlassen?“ Fragte der Captain weiter. „Das kleine Schiff hat soeben den äußeren Perimeter erreicht. Außerdem empfange ich erhöhte Energiewerte...“ „Steuermann, gehen sie auf Verfolgungskurs. Mister Berntsen, wie lautet der Status unserer Waffen?“ „Die Phaser sind noch offline, wir haben nur begrenzte Quantentorpedos zur Verfügung!“ Der Captain durchdachte erst seine nächsten Handlungen: „Gut, machen sie sie scharf und feuern sie auf mein Kommando!“ Picard wusste, ein Quantentorpedo würde das Shuttle mit dem ersten Treffer zerstören, aber was sollte er tun? Niemand antwortete auf ihre Rufe und die Gefahr an den Gegner verraten zu werden, war viel zu groß.
Die Nebelwolke lichtete sich und seicht trat das Föderationsraumschiff empor. „Feuer!!!“ An der unteren Seite der Untertassensektion öffnete sich eine der Torpedostartrampen und ein lauter Knall ließ ein blau glitzerndes Geschoss auf das, im Vergleich zur Enterprise, winzige Schiff ab. Der Torpedo nahm seinen Lauf. Schnell, immer schneller raste er auf das Shuttle zu. Die kleinen Warpgondeln fingen an zu glühen und fingen sich langsam zu verziehen. Krach!! Das Schiff in ging sofort hoch. Von ihm war nichts übrig geblieben. „Das war verdammt knapp gewesen, Captain! Einen Moment später und das Shuttle wäre entkommen!“ Die Freude über den Abschuss wog nicht lange. Das Austreten aus dem Nebel verriet schnell die Anwesenheit der Enterprise. Vor ihnen enttarnte sich ein Schlachtraumer der Breen. „Auf den Schirm!“ Befahl Jean Luc. „Es ist ein Großkampfschiff ! Die Enterprise wäre einer direkten Konfrontation unterlegen!“ Rief Fähnrich Berntsen rein. Fast schon schelmisch klangen die Worte von Leutnant Biestmann: „Ein Fluchtplan wäre jetzt sicherlich angebracht.“ „Irgendwelche Vorschläge?“ Nur Data bekam eine Antwort über seine Lippen: „Keine die ihnen gefallen würden, Captain.“ „Sie laden ihr Waffen.“ Hieß es wieder aus der Kehle von Berntsen. „Wieviel Quantentorpedos haben wir noch zur Verfügung?“
„Nur drei.“ „Gut, machen sie die restlichen noch scharf und zielen sie auf ihre Waffen und deren Antriebe!“ Fähnrich Berntsen nickte verständlich und feuerte eine Salve Quantentorpedos ab. Sie trafen ihr Ziel, doch brachte das Unternehmen den erhofften Durchschlag. Nun trafen die ersten Torpedos auch die Enterprise. Die schon mitgenommene Hülle des Schiffes wurde wieder in Mitleidenschaft gezogen. „Was ist mit unseren Schilden?“ Schrie Picard. „Ich kann es ihnen nicht erklären!“ Wieder rasten 3 Torpedos auf das Schiff zu. Diesmal mit dem Ziel: Warpgondeln.
Aus heiterem Himmel tauchten plötzlich drei Bird of Prey über dem Heck der Enterprise auf. Die klingonischen Schiffe eröffneten sofort ein Kreuzfeuer auf den Breenkreuzer. Das letzte Schiff der Klingonen schob sich dabei so über die Enterprise, dass die Torpedos der Breen nicht auf dem Sternenflottenschiff einschlugen, sondern auf ihm selbst. Dabei riss es seinen linken Flügel ab. Die Breen nahmen augenblicklich den Kampf mit den Klingonenschiffen auf. Sie wussten, dass die Enterprise keine Waffen mehr zur Verfügung hatte. Dann machte sich ein Energiedisruptor auf den Weg zum Führungsschiff der klingonischen Alliierte. Er traf auf ihn ein, doch nichts passierte. Es schien so als würden diese Waffen, wie schon im vergangenem Dominionkrieg, keinerlei Wirkung auf Klingonenschiffe haben. Das Sperrfeuer ging weiter, noch ein paar Treffer schlugen auf die Hülle des Breenschiffes, das Schiff brach in zwei Hälften, bevor dieses in seine Einzelteile zerlegt wurde. Der schwer beschädigte Bird of Prey lag Schlagseite und hatte keine Hoffnung auf Reparatur.
Die Enterprise war massiv mitgenommen von dem Kampf mit den Breen. Der Sichtschirm öffnete sich und ein klingonischer Kommandant erschien darauf: „Ich bin Ko’HraT, Führer des imperialen Klingonenkreuzer Map’EntH’a. Brauchen sie irgendwelche Hilfe bei der Wiederherstellung ihrer Systeme?“ Picard lächelte erfreut: „Danke, aber ich denke, wir müssen für die nötigen Reparaturen eine der nächstgelegenen Werten ansteuern. Unser Schiff hat beträchtlichen Schaden davongetragen. Es würde mich freuen, wenn sie uns bis dorthin eskortieren könnten, denn wir sind nahezu wehrlos!“ „Nun, ich bin zwar für den Kampf geboren, aber in anbetracht der Tatsachen werden wir ihrer Bitte nachkommen. Sie haben Glück, Captain, in naher Umgebung befindet sich eine Versteckte Basis des Reiches. Dort kann ihr Schiff schnell wieder auf Vordermann gebracht werden! Ko’HraT Ende!“
Picard schaute erleichtert auf den leeren Bildschirm: „Steuermann, folgen sie den Klingonen!“
„Aya aye Captain!“
Die drei Schiffe schlugen einen Kurs ein, der sie in kürzester Zeit zu einem gut versteckten Sternensystem brachte. Das übrige Klingonenschiff wurde derweil evakuiert und danach gesprengt. Es gab keine Zeit, es bis zur Werft zuschleppen, außerdem wäre die Gefahr, entdeckt zu werden, dadurch viel größer gewesen. Mit niedrigem Warp erreichte man schließlich das besagte System. Dieses wäre wirklich schwer zu finden gewesen, für jemanden, der es nicht kennt und der nicht danach sucht. Das ganze System war von Nebelschwaben durchzogen und die großen Meteoritenringe um die beiden Zwillingsplaneten in der Mitte schirmten alles in ihrer Reichweite von jetwilligen Sensoren ab. Ein ideales Versteck für eine geheime Operationsbasis. Die Klingonen hatten diese Stelle mit Sicherheit nicht umsonst ausgewählt.
Die drei Schiffe steuerten sofort auf die umliegenden Werften im Orbit um die zwei Planeten zu.


Kapitel 5:


Derweil wurden Captain Picard sowie Commander Data und La Forge in das Hauptquartier des klingonischen Außenposten gebracht, um die bisherige Lage zu besprechen. Selbige staunten nicht schlecht, als sie den Briefingraum betraten und sich vor ihnen Kanzler Martok erhob. „Captain Picard, es ist mir eine Ehre ihre Bekanntschaft zu machen!“
„Das Vergnügen ist ganz meiner seit, doch bin ich überrascht, sie hier anzutreffen!?“ „Sie haben sicherlich bemerkt,“ widersprach der Kanzler, „dass wir uns in einem erneuten Krieg mit den Breen befinden! Ich war zufällig in der Nähe und steuerte sofort diese Kommandozentrale an...“ Stolz spielte er die Ereignisse herunter, als würde es ein Kinderspiel werden, den Gegner zu besiegen. „Captain, ein glorreicher Sieg steht uns bevor! Das war der letzte Fehler den die Breen getan haben, nun werden sie für ihre Taten bezahlen müssen.“ Picard war skeptisch dem gegenüber: „Ich empfinde ihre voreilige Siegesfeier etwas zu zeitig angelegt. Ich denke sie sollten erfahren, wie...“ Als er den Satz beenden wollte, sprach wieder der Kanzler dazwischen: „Ich schwöre ihnen bei Kahless, das Klingonische Reich wird nicht eher ruhen, bist der letzte Breen aus dem Alphaquadranten vertrieben ist. Sie wagten es sich, uns ein weiteres Mal anzugreifen, dafür werden sie bitter bereuen!“ „Wenn sie mich...“ Versuchte Picard weiter zu reden. „Kommen sie Captain, ich zeige ihnen die letzten Fortschritte der Truppen der Breen und deren unserer:“ Martok war überhaupt nicht zu bremsen, er ignorierte förmlich die vergeblichen Versuche Picards, ihm klarzumachen, in welcher Lage sie sich eigentlich befinden. „Wie sie sehen können, haben die Breen die größte Zahl von cardassianischen Kolonien fast problemlos eingenommen. Doch von dem Zeitpunkt an, als sich unsere Streitkräfte dem Krieg anschlossen, wurde ihr Vordringen je gestoppt. Unsere tapferen Krieger haben dem Feind Respekt eingezollt. Schon bald werden wir als die Sieger vom Schlachtfeld gehen.“ Lautlos sahen sich die drei Sternenflottenoffizier das große Display an der Wand an, an der alle Truppenbewegungen verzeichnet waren.
„Ich wusste gar nicht, dass es so viele klingonische Schiffe gibt im cardassianischen Raum!“ Brachte dann endlich Jordi über die Lippen. „Sie wären überrascht, Commander, wenn sie wüssten, wozu unser Militär im Stande ist. Vor einer Stunde gab ich den Befehl dazu, dass sich alle Truppenverbände im Alphaquadranten sofort auf den weg machen sollen, um den Breen Einheit zu gewähren.


Schreibt mal eure Meinung, WICHTIG! Auch Kritikpunkte sind angesagt!

mfG
Borgkiller
 
ja, ich hab mir a wenig Zeit gelasse, und deshalb iss es a bissl mehr geworde :eek:
 
hm...was wurde aus dem shuttle ? mit kahm der anschein , das man es einfach nach dem kampf vergessen hat, oder?
und etwas zu sehr auf dem zufall war es auch aufgelegt , ohhh da sind ja zufällig 3 klingonen schiffe und zufällig ist in der nähe ne fette werft und zufällig ist martok da...

bin gespannt wer am ende wirklich crusher war!
 
Hier geht es von meiner Seite aus weiter:


Ein Unteroffizier der Klingonen übergab seinem Vorgesetzten die aktuellen Berichte über den Verlauf der bisherigen Kämpfe: „Kanzler, ich denke das wird sie interessieren: Die Breen sind bis nach Cardassia Prime vorgedrungen!“ „Das ist unmöglich! Wie konnte das passieren? Wie konnten sie unsere Linien durchdringen?“ Ohne einer Art von Reue oder Angst beschrieb der Offizier die weiteren Dinge: „Sir, die Breen haben offensichtlich mehr Offensivkraft zur Verfügung, als wir dachten, so wie sich die Schlacht entwickelt, sieht es so aus, als würden unsere Truppen im cardassianischen Raum nicht mehr lange standhalten!“
„Kanzler,“ sprach Picard, „vielleicht wäre es besser, sich vorerst von den Breen fernzuhalten! Es sieht im Moment nicht so aus, als würden wir den Breen Einheit gewähren können.“ –„Wollen sie damit etwa sagen, dass wir uns wie Feiglinge in unsere Verstecke zurückzuziehen sollen!? Niemals, das klingonische Reich wird sich niemals den Breen ergeben. Und jetzt kehren sie auf ihr Schiff zurück, die jämmerlicher Par’TaHk.“ Schnaufend fauchte Martok die Sternenflottenoffiziere an. Unverrichteter Dinge verließen diese den Briefingraum.
„Der Kanzler schien mir ziemlich entzürnt gewesen zu sein.“ Sagte Jordi. „Sie vergessen Commander, die Klingonen sind ein verdammt stolzes Volk, es wäre gegen ihre Ehre, sich dem Kampf zu entziehen.“ „Ja Data, dennoch habe ich das Gefühl gehabt, dass hier irgendetwas nicht stimmt.“ Captain Picard sah beide fragend an: „Sie sehen beide aus, als hätten sie noch nie einem richtigen Klingonen gegenübergestanden.“ „Aber Captain,“ erwiderte Jordi, „kommt es ihnen nicht auch etwas seltsam vor, die 3 Schiffe, die plötzlich auftauchten, eine unbekannte Basis im cardassianischen Raum und Kanzler Martok höchstpersönlich befindet sich, nun ja, genau im Krisengebiet. Also wenn sie mich fragen, dass ist alles ein wenig zu perfekt um wahr zu sein!“ Ein Klingone kam ihnen auf dem Gang entgegen und sah zu den dreien auf, als wollte er jeden Augenblick losbrüllen, aber er wusste sich zu beherrschen. „Haben sie das gesehen? Der beobachtete uns, als hätte er noch nie einen Menschen gesehen.“ Data lächelte und versuchte die Sache ein wenig runterzuspielen: „Vielleicht ist er auch noch nie einem Androiden begegnet. Es gibt viele Individuen, die mein Anblick immer noch ängstigt.“ „Ich denke, sie machen sich da zu viele Gedanken drüber. Wir kehren in kürze auf die Enterprise zurück und dann wird dieser Ausflug vorrübergehend beendet sein. Ich werde dann Kontakt mit der Sternenflotte aufnehmen, um die nächsten Details zu besprechen.“ Data und Jordi nickten dem Captain zu und alle drei stiegen sie in einen Lift am Ende des Ganges, der sie direkt zur Andockrampe zum Schiff brachte.

@Data:
Das Shuttle wurde zerstört, sagte ich dir ja bereits

@all:
Schade das Data und ich hier anscheinend die Alleinunterhalter spielen :( , ein paar mehr Kritiken wären gern gesehen, auch wenn es euch mitunter nicht gefällt.
 
würd ja gerne mitreden..aber ich hab ehrlich gesagt keine zeit mir das alles durchzulesen...da ich noch keinen einzige zeile kenne.....wenn ich mal zeit finde werde ich lesen..aber versprechen kann ich nix!
 
sorry auch von mir ... ich komm in letzter zeit zu gar nix mehr. viel um die ohren. sobald ich zeit finde, werd ich der feldzug lesen, kritik schreiben (ganz kurz) und natürlich existenz weiterführen.

cu
 
So, es geht mal wieder weiter von meiner Seite aus *g*, viel Spaß beim Lesen!!


Wenig später betraten die drei Offiziere wieder die Brücke der Enterprise. Leutnant Biestmann hatte während der Abwesenheit die Kommandogewalt über das Schiff gehabt. Langsam erhob sich aus dem Chefsessel, in dem kurz danach Picard Platz nahm. „Gab es irgendwelche Schwierigkeiten mit den Reparaturen?“ Fragte der Captain. „Nein Sir, keine. Im übrigen sind alle Schäden behoben worden und wir können in Kürze wieder starten!“ Der Leutnant wirkte richtig froh darüber. „Was sagen sie? Die Klingonen sind schon fertig mit alledem?“ „Ja Sir, das sagte ich bereits. Wieso? Stimmt etwas nicht damit?“ Fragte er ungläubig. „Jordi, Data, ich teile glaube ich, langsam ihre Zweifel an der Richtigkeit von diesem ganzen hier.“ „Was ist geschehen?“ Fragte Biestmann völlig verwirrt. „Nun, sagen wir, es sind einige Sachen vorgefallen, die so nicht sein können...“ „Ja genau,“ sprach La Forge dazwischen, „die Klingonen, ins besondere Kanzler Martok benahmen sich doch sehr merkwürdig.“
„Ich verstehe,“ sagte Biestmann, „deshalb halten sie die schon frühzeitig abgeschlossenen Arbeiten am Schiff für übertrieben!?“ Picard schlug die Arme zusammen und stimmte ihm leise zu : „Data, geben sie den Klingonen bescheid, dass wir starten. Wir werden diesen Ort wieder so schnell wie möglich verlassen! Verhalten sie sich dabei aber normal, als ob nichts gewesen wäre!“ Data drehte sich in seinem Sessel zum Steuer hin und tippte ein paar kurze Befehle in seine Konsole ein.
Es dauerte nicht lange, bis das Schiff der Sovereign Klasse das Innere der Werft verließ. Alles ging langsam vonstatten. Schließlich war die präzise Ausfahrt kein leichtes Unterfangen. „Captain, meinen sie nicht, dass unser plötzlicher Aufbruch Verdacht bei den Klingonen schöpfen könnte?!“ „Sie haben recht, aber bevor hier noch etwas unvorhersehbares geschieht, ziehe ich lieber den Rückzug in Betracht.
Die Enterprise beschleunigte nun und verließ das System in windes Eile. Ein blauer Blitz erleuchtete den Raum in ihrer Umgebung, sie waren auf Warp gesprungen. Picard ging in seinen Bereitschaftsraum und stellte sich vor das Fenster. Er beobachtete, wie die Sterne an ihm vorbei rauschten. Er wurde sehr nachdenklich. Was war bloß in den letzten Tagen geschehen? Fragte er sich. Die Breen griffen an, irgendjemand gab sich als Beverly Crusher aus, zuvor war Doktor Gates ermordet worden und nun verhielten sich die Klingonen zudem höchst auffällig.
Leutnant Biestmanns Stimme unterbrach ihn dann in seinen Gedanken, welche ihm mitteilte, dass es nur noch wenige Minuten wären, bis sie den Föderationsraum erreichen würden. Er freute sich über diese Nachricht, vielleicht konnte so endlich wieder mit den Verantwortlichen der Sternenflotte sprechen. Bisher war dies immer noch aus unerklärlichen Gründen untersagt geblieben. Da kam ihm ein weiterer verwunderlicher Gedanke, wie war es den Klingonen möglich gewesen, ihre gesamte Flotte in Aufruhr zu versetzen, wenn die Kommunikationswege unterbrochen waren? Eifrig ging er in Richtung der Tür und betrat die Brücke...

mfG
Borgkiller
 
So, endlich geht mal wieder weiter, es ist zwar nicht besonders viel, aber immerhin:

... Auf dem Bildschirm sah er die Sterne, an denen die Enterprise sanft vorbei glitt. Picard nahm Platz und machte ein nervösen Eindruck.
Eine raue Stimme unterbrach ihn wiederum: „Sir, wir haben die Föderationsgrenze überschritten, bis wir in Reichweite des nächsten Kommunikationsrelais sind, vergeht aber noch eine gewisse Zeit!“ Der Captain nickte und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Wie hatte er doch diesen Augenblick herbeigesehnt, und nun hieß es wieder nur warten, bis man endlich Kontakt aufnehmen konnte. Nervös fing er an, an seinem Finger zu kauen, etwas was er eigentlich nie tun würde, doch in anbetracht der Tatsachen, wurde er immer unruhiger. Zu viele Begebenheiten ereigneten sich in nur kurzer Zeit. Auch sonst war es still auf der Brücke. Niemand traute sich so recht, etwas zu sagen. Es war fast so, als ob alle plötzlich verstummten. Jeder war mit seinen Gedanken in sich und führte seine routinemäßigen Arbeiten aus, ohne auch ein Wort dabei zu verlieren. Fast schon erschreckend kam darauf die Frage des Captains, wobei er wissen wollte, wie lange es denn noch sei, bis zur Reichweite des Kommunikationsrelais. Daraufhin versicherte ihm der Offizier an der Steuerkonsole, dass man in weniger als 3 Minuten in Reichweite sei.
Kurze Zeit später: „Commander, öffnen sie einen Kanal zum Sternenflottenhauptquartier!“ „Aye, aye Sir. Die Verbindung wird gleich hergestellt sein, wir warten nur noch auf die Bestätigung!“ Lies sein Gegenüber sofort erlauten. Es dauerte nicht lange, da erschien auch schon Admiral Nichson auf den Sichtschirm der Enterprise: „Captain Picard, welch unerwartete Überraschung! Was haben sie zu berichten?“ Fragte er unwissend. „Es kommt nicht oft vor, dass sie mich kontaktieren, wenn, dann ist es meistens wegen irgendwelchen unwichtigen Sachen über ihren Androiden!“ Stammelte er selbstherrlich vor sich hin. „Nun Picard, sprechen sie!“
„Es überrascht mich zu hören, dass sie offensichtlich noch nichts vom Angriff der Breen auf den cardassianischen Raum wissen!?“ Der Captain der Enterprise tat absichtlich so, als ob er den Kommentar über Commander Data überhört hätte. „Was sagen sie? Wiederholen sie bitte ihre letzten Worte noch einmal!“ Jetzt wurde der Admiral schon sehr ernster in seiner Rede. „Ich sagte, dass die Breen schon vor einigen Tagen die Cardassianer angegriffen haben! Wollen sie mir etwa mitteilen, dass sie noch nichts davon wissen?“ – „Nein Picard...“, das traf den Vorgesetzten wie ein Hammer, „sie meinen, die Breen? Die Breen haben die Cardassianer angegriffen!?“ „So ist es, es verwundert mich sehr zu hören, dass sie alle hier offenbar noch nichts davon mitbekommen haben, wenn sogar die Klingonen schon ihre Flotten in Bewegung versetzt haben! Selbst Kanzler Martok persönlich war im Kriegsgebiet anwesend!“ Sehr überzeugt vermittelte Nichson, dass dies nicht der Wahrheit entsprechen kann: „Was? Kanzler Martok? Wie soll das möglich sein? Er weilt zur Zeit zu Verhandlungszwecken mit den Romulanern auf Romulus. Und klingonische Flotten haben ihre letzten Standorte nicht verlassen! Soweit bin ich in allem informiert!“ Picard war sprachlos. Auf der einen Seite des Alphaquadranten tobte bereits ein erbitterter Krieg, und hier wusste noch niemand, von dem, was dort passiert. Langsam kam er sich etwas veralbert vor. Er konnte sich das alles gar nicht vorstellen. ...


Ich hoffe es gefällt euch weiterhin und ihr lest es auch :rolleyes: :thumbup:
 
So, jetzt geht es los im Schlachtgetümmel *g*:


...Er sprach noch weiter mit dem Admiral und erzählte ihm, was man in den letzten Tagen alles erlebt hatte. Gespannt lauschte Nichson den Ausführungen von Picard. Sein Staunen wurde danach immer größer...

Kapitel 6
Die Schattenkrieger


Mit niedrigem Impuls flog die Enterprise weiter in den Föderationsraum hinein. Man sah dem Schiff deutlich an, dass es in letzter Zeit sehr schwer mitgenommen wurde. An vielen Stellen der Hülle fehlten Segmente der Ablativpanzerung, eine der Bussardkollektoren war noch immer zerbrochen und war deshalb nicht einsatzbereit. Eine der Phaserbänke hatte dem letzten Kampf mit den Breen ebenfalls nicht überstanden. Diese Systeme waren einfach zu sehr beschädigt gewesen, als dass sie bei der vorherigen Reparatur bei den Klingonen vollständig wiederhergestellt werden konnten.
Die Tür zur Brücke öffnete sich und der Captain betrat die Bücke. Er ging zu seinem Sessel und befahl seinen Leuten den Kurs wiederaufzunehmen: „Fähnrich, fliegen sie uns zur Sternenbasis G-6, dort werden wir der Flotte beitreten und dringend notwendige Reparaturen durchführen lassen!
Die Klingonen, falls sie es waren, verfügen nicht über die notwendige Technologie, um alle Systeme der Enterprise wieder in Gang zu setzen.“ Der Fähnrich am Steuer bestätigte den Befehl des Captain und tippte in paar mal auf seine Konsole. Dadurch beschleunigte das Schiff auf Warp und verschwand in den Weiten des Weltalls.

Währendessen tobte um den Heimatsektor von Cardassia der Krieg. Einige hundert Schiffe lieferten sich einen erbitterten Kampf. In dem die Angreifer schnell die Oberhand gewannen. Die Breenkreuzer waren einfach zu zahlreich, als dass sie von den schwerfälligen cardassianischen Schiffen getroffen werden konnten. Dazu kamen die äußerst wirksamen Energiedisruptoren der Breen, die es ihnen noch leichter machte, ihre wehrlosen Gegner zu zerstören. Unter all den Schiffen befanden sich auch noch vereinzelte Sternenflottenschiffe. Sie bezogen zusammen mit einigen Kriegsschiffen der Galor und Hideki Klasse über dem Orbit von Cardassia Stellung. Obgleich die drei Nebulas, sowie die fünf Excelsiors und einige Defiants zusammen mit den anderen Schiffen Aggressor nichts entgegenzusetzen hatten. Doch noch war es nicht soweit, noch hielten die vorderen Reihen der Cardassianern stand. Doch die Schlacht war aussichtslos. Immer mehr Breenschiffe gelangten in den Sektor und in des Herzens Gegner. Mit hoher Geschwindigkeit nahmen sie Kurs auf den Heimatplaneten, auf Cardassia Prime. Während noch einige Schiffe sich nutzlos zur Wehr setzten, flog ein Großteil der Breenflotte ins Zentrum.
Die letzten Schiffe, darunter die der Föderation gingen nun zum Angriff über, doch bevor sie die ersten Schiffe erreichten, enttarnten sich 3 cardassianische Kriegsschiffe vor ihrem Bug: Eines der Schiffe projizierte einen rosa Impuls vor sich und den anderen Schiffen. Eine Art Tor öffnete sich darauf. Ein Botschaft vom Schiff gelangte an alle Alliierten hinter ihm: Ein alter Cardassianer erschien jeweils auf den Sichtschirmen und teilte den Verbündeten mit, in den Spalt zu fliegen. Die Brückenoffiziere staunten nicht schlecht, doch es blieb ihnen nichts anderes übrig, dies könnte ihre einzige Hoffnung sein. Die ersten Schiffe nahmen Kurs und durchquerten den Spalt, der daraufhin größer wurde. Auch die anderen 2 Schiffe, die sich kurz zuvor enttarnten hatten, nahmen darauf Kurs und verschwanden schließlich in ihm.
Die Breen erkannten das und flogen sofort in Richtung des Spalts, als das dritte Cardassianerschiff ebenfalls den Spalt durchdringen wollte, doch ein Energiedisruptor ereilte das Schiff kurz vor dessen Eintritt und blieb mit Maschinenschaden liegen. Derweil wurde das Portal immer kleiner und begann sich zu schließen. Mit letzter Kraft konnte gerade so noch eine Breenfregatte hindurchfliegen, bevor sich das Tor ganz schloss.


Und? Hat es euch gefallen? Jetzt wo mir wieder gute Ideen kommen, brauch wieder eure Kritiken! Also meldet euch mal zu Wort!
Biiiiiitteeeeeee :D :p :D
 
ich glaub du hast etwas zu viel Armada 2 gezockt :hmm:

allgemein kann man sagen war es viel zu schnell erzählt aber mach weiter ich bin gespannt!

achja und seit wann haben die cardis denn ne tarnung?
 
Hatten nicht die Keldon-Klasse ne Tarnung?

Ansonsten: Werde mich bemühen, die Handlung etwas in die länge zuziehen :D , des ist mir leider auch schon aufgefallen, deswegen habe ich den letzten Beitrag auch noch nicht gepostet, weil ich noch mal überarbeiten möchte.

mfG
Borgkiller

p.s. Ja, es kann sein, dass ich zuviel Armada2 zocke :rolleyes: :p , aber e amcht Spaß, außerdem bin ich ein Fan von großen Raumschlachten.
 
nein ich meine wegen dieser "spalte"

die keldons hatten nur kurzzeitig ne tarnung.
 
Achso ja, das mit der Spalte meinst du, naja, ich habe es schon vorher so geplant, auch ohne dass ich Armada 2 gezockt hätte. Außerdem ist diese Spalte bei Armada 2 ja ein Portal zum Flüssigraum, und kein Durchgangsportal. Aber ich hielt es trotzdem für ne gute sAche, weil mir das Schiff gefallen hat und der Strahl dazu...

Hier geht es weiter:

...Da waren sie nun, all die vielen Schiffe, alle umschwirrten sie den Planeten Cardassia und benahmen Stellung im ganzen Sektor. Es sah so aus, als ob man etwas großartiges vorbereiten zu mochte. Mit zu nehmender Dauer wurde es immer ruhiger in der Umgebung. Es herrschte Ungewissheit, im Weltraum, wie auch auf den Planeten. In den Straßen der Städte von Cardassia gingen die Leute raus und beobachteten den Himmel, doch nichts geschah. Die vielen Cardassia unterhielten sich, und machten sich ihre Gedanken über den Ausgang der Schlacht. Sie diskutierten auf allen öffentlichen Plätzen und keiner wusste etwas genaues zu sagen.

Währendessen im Sektor 001: Eine idyllische Ruhe durchquerte das Sonnensystem der Erde. Wie im Paradies musste es einem hier vorkommen. Doch dann, dann erschienen die ersten Kriegsschiffe der Sternenflotte. Nach und nach rückten immer mehr von ihnen hinter dem Planeten hervor. Die Flotte wurde immer größer, eine große Anzahl von Schiffen bahnte sich den weg durch den Sektor. Aus Richtung des Mars, wo die Flottenwerften von Utopia Planitia ihren Standpunkt hatten, kamen weitere Schiffe.
Doch etwas störte ihren Durchmarsch: Ein Portal öffnete sich nicht weit vor ihnen und schließlich tauchten die übrigen Verteidigungstruppen aus dem Orbit von Cardassia aus dem Tor auf. Mit hoher Geschwindigkeit stießen sie schnell in den normalen Raum vor, doch der letzte Kreuzer hatte Schwierigkeiten, die einzige Breenfregatte, die es noch durch den Spalt geschafft hatte, verfolgte die kleine Defiant und feuerte in schnellen Intervallen seine grünen Torpedos in den Heck des Schiffes. Mehrere Explosionen erfassten den Zerstörer, doch dies fand je einen Schluss, als die vordere Reihe der ankommenden Flotte ebenfalls das Feuer eröffneten, nur wenige Treffer genügten, um den Breen den Gar auszumachen. Das Schiff zersplitterte in mehrere Teilstücke und fand in einen gewaltigen Feuerball sein endgültiges Ende.

mfG
Borgkiller
 
macht hungrig auf mehr nur von wo haben die cardis diese ktrasse Hax0r wurmlochtechnology?
 
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