B
Borgkiller-8472
Guest
So ,wieder geht es wieter, habe wieder viele Ideen:
Auf der Brücke der USS Apokalypse erhob sich Admiral Nichson aus seinem Sessel sah mit Freuden den Trümmern des Breenschiffes entgegen: „Wenn diese Schurken noch einmal die Erde attackieren wollen, werden gut vorbereitet sein. Ein zweites mal werden sie uns nicht so überraschen wie damals im Krieg gegen das Dominion. Diesmal werden wir gut vorbereitet sein.“
Das Schiff der Sovereign-Klasse führte die Flotte an und flog langsam voran. Viele Föderationsschiffe folgten daraufhin.
„Haben sie die unsere Flotten entlang der cardassianischen Grenze in Alarmbereitschaft versetzt?“ Sah der Admiral den noch jungen Fähnrich an der taktischen Konsole an. Dieser war angespannt, und sah auch sehr ängstlich aus, diente er doch unter dem Admiral, der die gesamte Befehlsgewalt über die Verteidigungsflotte des Erdsektors hatte: „Ähm, ja Sir, ich habe alle Kräfte in der unmittelbaren Umgebung der cardassianischen Union kontaktiert und ihnen mitgeteilt, sich umgehend zu mobilisieren! Es halten sich mehr als vierhundertfünfzig Schiffe bereit, den Feind anzugreifen, sollte es von ihnen befohlen werden!“ „Sehr gut Fähnrich, doch jetzt lassen sie uns einmal dieses cardassianische Schiff und seine Technologien untersuchen, offenbar beinhaltet es ein beachtliches Potenzial. Stellen sie ein Außenteam zusammen, mit dem wir uns an Bord des Schiffes beamen werden, um seine Funktionen besser zu verstehen.“
„Aye Sir! Fähnrich Fergusen an... .“ Kurz darauf rematerialisierten sich eine Gruppe von sechs Offizieren, darunter Admiral Nichson, auf dem Schiff der Cardassianer. Der Captain, Gul Remtarak begrüßte die Föderationsvertreter: „Ich freue mich, sie endlich zu treffen, Admiral. Ihre Schiffe müssen sofort nach Cardassia fliegen! Die Breen haben unsere gesamte Flotte dort zerstört und haben unseren Planeten besetzt. Wir konnten gerade eben noch mit Hilfe dieses Schiffes fliehen und hier kommen!“ „Ja,“ antwortete der Nichson, „wir haben es gesehen, aber wie zum Teufel ist ihnen das gelungen?“ Hastig sprach der Gul weiter: „Das werde ich ihnen später erläutern! Jetzt müssen wir erst einmal dafür sorgen, das sich dieser Krieg nicht zusätzlich ausweitet! Fakt ist, dass die Breen mit Sicherheit eines dieser Schiffe gekapert haben, es konnte nicht mehr rechtzeitig in den Spalt folgen. Somit verfügen die Breen ebenfalls über diese Technologie!“ „Wie viele Schiffe dieser Klasse existieren denn noch?“ Fragte der erste Offizier neben Nichson. „Es sind insgesamt vier Stück gebaut worden, eines ging bereits an die Breen verloren, die zwei anderen konnten sich hierher retten. „Es befindet sich noch eines in diesem Sektor?“ War der Admiral überrascht. „Ja,“ antwortete der Cardassianer, „wir hielten es für besser, es zu tarnen.“ Doch der Commander ihm gegenüber sah Remtarak ungläubig an und fragte noch weiter nach: „Was ist mit dem vierten Schiff, von dem sie sprachen? Des weiteren ist es höchst überraschend zu erfahren, dass sie bereits wieder über Tarntechnologie verfügen! Es scheint ihnen nicht klar zu sein, dass diese Technik durch Verträge untersagt sind!“
„Sie haben recht, aber ich hielt es für das Beste, lebend zu ihnen zu gelangen. Das letzte Schiff liegt an einem geheimen Ort, von dem nichts bekannt ist, möglicher Weise befindet es sich sogar an der anderen Seite der Galaxis, doch darüber lässt sich streiten.“ Der Gul wollte offenbar die Situation mit diesem Witz etwas aufheitern, doch den anderen war nicht gerade nach lachen.
„Und, was werden sie jetzt unternehmen? Sie werden doch nicht hier so tatenlos rumsitzen und zu sehen, wie die Breen unser gesamtes System zerstören!?“ Der cardassianische Captain kam sich offenbar allein gelassen vor. „Nun Remtarak, wir werden alles unternehmen, um ihnen zu helfen, doch nachdem was sie uns erzählten, und was wir von verschiedenen anderen Personen hörten, wäre es falsch, sofort auf den Feind loszustürmen! Nach unseren Informationen wären wir den Breen klar unterlegen, weshalb wir erst abwarten werden, ob wir Unterstützung von den Romulanern sowie den Klingonen erwarten können. Zufällig weilt Kanzler Martok so eben auf Romulus, und bringt dies auch dort zur Sprache!“ Bis dahin gilt es abzuwarten, was jetzt weiter passiert, anderen Falls würden wir die Föderation in ein tiefes Chaos stürzen!“ „Das war ja wirklich eine glaubwürdige Rede, Admiral. Doch bis ihre Bürokraten und Föderationsvertreter über alles diskutiert haben, wird es kein Cardassia mehr geben, dass es zu beschützen gilt! Für mich kommen sie mir alle vor wie Angsthasen, die ihr weißes Hemd nicht schmutzig machen wollen! Es wäre besser gewesen, wenn sich unsere Regierung nach dem Krieg nie auf ihre Maßnahmen zur Verhinderung des Ausbaus unserer Flotte hinreißen gelassen hätte.“ Wortlos verließ der Captain des Cardassianerschiff den Raum und begab sich wieder auf die Brücke.
„Commander, sie bleiben hier und sehen zu, wie sie den Cardassianern noch helfen können, es werden sicher einige Reparaturen anstehen, holen sie sich notfalls ein Reparaturteam herüber!“ Erteilte der Admiral den nebenstehenden Commander den Befehl. Dieser nickte ihm zu und ging weiter zu einem der anwesenden Ingenieure um weiteres zu besprechen. Derweil wurde Admiral Nichson wieder zurück auf die Apokalypse gebeamt.
Auf der Brücke der USS Apokalypse erhob sich Admiral Nichson aus seinem Sessel sah mit Freuden den Trümmern des Breenschiffes entgegen: „Wenn diese Schurken noch einmal die Erde attackieren wollen, werden gut vorbereitet sein. Ein zweites mal werden sie uns nicht so überraschen wie damals im Krieg gegen das Dominion. Diesmal werden wir gut vorbereitet sein.“
Das Schiff der Sovereign-Klasse führte die Flotte an und flog langsam voran. Viele Föderationsschiffe folgten daraufhin.
„Haben sie die unsere Flotten entlang der cardassianischen Grenze in Alarmbereitschaft versetzt?“ Sah der Admiral den noch jungen Fähnrich an der taktischen Konsole an. Dieser war angespannt, und sah auch sehr ängstlich aus, diente er doch unter dem Admiral, der die gesamte Befehlsgewalt über die Verteidigungsflotte des Erdsektors hatte: „Ähm, ja Sir, ich habe alle Kräfte in der unmittelbaren Umgebung der cardassianischen Union kontaktiert und ihnen mitgeteilt, sich umgehend zu mobilisieren! Es halten sich mehr als vierhundertfünfzig Schiffe bereit, den Feind anzugreifen, sollte es von ihnen befohlen werden!“ „Sehr gut Fähnrich, doch jetzt lassen sie uns einmal dieses cardassianische Schiff und seine Technologien untersuchen, offenbar beinhaltet es ein beachtliches Potenzial. Stellen sie ein Außenteam zusammen, mit dem wir uns an Bord des Schiffes beamen werden, um seine Funktionen besser zu verstehen.“
„Aye Sir! Fähnrich Fergusen an... .“ Kurz darauf rematerialisierten sich eine Gruppe von sechs Offizieren, darunter Admiral Nichson, auf dem Schiff der Cardassianer. Der Captain, Gul Remtarak begrüßte die Föderationsvertreter: „Ich freue mich, sie endlich zu treffen, Admiral. Ihre Schiffe müssen sofort nach Cardassia fliegen! Die Breen haben unsere gesamte Flotte dort zerstört und haben unseren Planeten besetzt. Wir konnten gerade eben noch mit Hilfe dieses Schiffes fliehen und hier kommen!“ „Ja,“ antwortete der Nichson, „wir haben es gesehen, aber wie zum Teufel ist ihnen das gelungen?“ Hastig sprach der Gul weiter: „Das werde ich ihnen später erläutern! Jetzt müssen wir erst einmal dafür sorgen, das sich dieser Krieg nicht zusätzlich ausweitet! Fakt ist, dass die Breen mit Sicherheit eines dieser Schiffe gekapert haben, es konnte nicht mehr rechtzeitig in den Spalt folgen. Somit verfügen die Breen ebenfalls über diese Technologie!“ „Wie viele Schiffe dieser Klasse existieren denn noch?“ Fragte der erste Offizier neben Nichson. „Es sind insgesamt vier Stück gebaut worden, eines ging bereits an die Breen verloren, die zwei anderen konnten sich hierher retten. „Es befindet sich noch eines in diesem Sektor?“ War der Admiral überrascht. „Ja,“ antwortete der Cardassianer, „wir hielten es für besser, es zu tarnen.“ Doch der Commander ihm gegenüber sah Remtarak ungläubig an und fragte noch weiter nach: „Was ist mit dem vierten Schiff, von dem sie sprachen? Des weiteren ist es höchst überraschend zu erfahren, dass sie bereits wieder über Tarntechnologie verfügen! Es scheint ihnen nicht klar zu sein, dass diese Technik durch Verträge untersagt sind!“
„Sie haben recht, aber ich hielt es für das Beste, lebend zu ihnen zu gelangen. Das letzte Schiff liegt an einem geheimen Ort, von dem nichts bekannt ist, möglicher Weise befindet es sich sogar an der anderen Seite der Galaxis, doch darüber lässt sich streiten.“ Der Gul wollte offenbar die Situation mit diesem Witz etwas aufheitern, doch den anderen war nicht gerade nach lachen.
„Und, was werden sie jetzt unternehmen? Sie werden doch nicht hier so tatenlos rumsitzen und zu sehen, wie die Breen unser gesamtes System zerstören!?“ Der cardassianische Captain kam sich offenbar allein gelassen vor. „Nun Remtarak, wir werden alles unternehmen, um ihnen zu helfen, doch nachdem was sie uns erzählten, und was wir von verschiedenen anderen Personen hörten, wäre es falsch, sofort auf den Feind loszustürmen! Nach unseren Informationen wären wir den Breen klar unterlegen, weshalb wir erst abwarten werden, ob wir Unterstützung von den Romulanern sowie den Klingonen erwarten können. Zufällig weilt Kanzler Martok so eben auf Romulus, und bringt dies auch dort zur Sprache!“ Bis dahin gilt es abzuwarten, was jetzt weiter passiert, anderen Falls würden wir die Föderation in ein tiefes Chaos stürzen!“ „Das war ja wirklich eine glaubwürdige Rede, Admiral. Doch bis ihre Bürokraten und Föderationsvertreter über alles diskutiert haben, wird es kein Cardassia mehr geben, dass es zu beschützen gilt! Für mich kommen sie mir alle vor wie Angsthasen, die ihr weißes Hemd nicht schmutzig machen wollen! Es wäre besser gewesen, wenn sich unsere Regierung nach dem Krieg nie auf ihre Maßnahmen zur Verhinderung des Ausbaus unserer Flotte hinreißen gelassen hätte.“ Wortlos verließ der Captain des Cardassianerschiff den Raum und begab sich wieder auf die Brücke.
„Commander, sie bleiben hier und sehen zu, wie sie den Cardassianern noch helfen können, es werden sicher einige Reparaturen anstehen, holen sie sich notfalls ein Reparaturteam herüber!“ Erteilte der Admiral den nebenstehenden Commander den Befehl. Dieser nickte ihm zu und ging weiter zu einem der anwesenden Ingenieure um weiteres zu besprechen. Derweil wurde Admiral Nichson wieder zurück auf die Apokalypse gebeamt.