ST - Der Feldzug

ich würds so lassen. könnten ja einige keldons ürbig geblieben sein und dann übernohmen worden sein.
aber über solche kleinigkeiten kommt der leser schon hinweg, meiner meinung nach.

aber ich find die story cool. jetzt weiß man endlich welche crew es betrifft. ;)
top!!!

cu all!!!
 
@Data:
Die Galors sind ja schon dabei, aber ich wollte die Keldons noch mit reinbringen.

Aber da diese ja nur dem o. Orden angehörten, wollte ich sie nun nicht einfach "dazuspinnen". Aber Hoen hat recht, vielleicht sind ja welche "übrig" geblieben, oder nein, noch besser, man hat sie erst wieder entwickelt und dann der Flotte hinzugefügt. Da fällt mir was ein, ich werde die Stelle mit den Keldons nochmal überarbeiten, es wird dann ne Überaschung oder sowas geben.

cu

p.s. Ihr könnt euch ja die Stelle nochmal kurz durchlesen, wo das mit den Keldons war.

p.p.s. Danke für das Lob :D

p.p.p.s. Ich habe außerdem noch einen kleinen Absatz für die spätere Handlung eingebaut.
 
Also hier ein kleiner Ausschitt wie es weiter gehen könnte:

Eine Weile nach dem Verlassen von Cardassia Prime holte Captain Picard seine Führungsoffiziere zum Briefing zusammen, um die nächsten Details des Einsatzes zu besprechen. Es war die erste ernsthafte Mission mit seiner neuen Crew, nachdem Commander Riker endlich ein eigenes Kommando über ein Sternenflottenschiff übernommen hatte, zusammen mit seiner Frau Deanna Troi, kommandierte er nun die USS Majestic. Es ist das sechste Schiff der sehr erfolgreichen Sovereignklasse, dass in den Dienst gestellt wurde. Ebenfalls von Bord gegangen war Doktor Crusher, ihr wurde ein Posten im Hauptquartier des Medizinischen Institut der Sternenflotte angeboten, obwohl sie anfangs abgeneigt war, entschloss sie ich dennoch diese neue Stelle anzunehmen. So war aus Picards Crew nur noch Commander Data, sowie Chefingenieur Jordi Lavforge übriggeblieben, aber Picard selbst steckte großes Vertrauen in seine neue Mannschaft. Von vornherein etwas zweifelnd, machte er es sich zur Aufgabe, den neuen Mitglieder seiner Crew die Kenntnisse und Erfahrung, die man im Weltraum braucht, bei zu bringen. Schließlich hat jeder Captain einmal als Neuling auf einem Schiff angefangen.
Nun waren endliche alle Führungsoffiziere im Besprechungsraum angelangt, also konnte Picard die Rücksprache mit seinen Teammitgliedern beginnen: „Meine Damen und Herren, wie sie vielleicht schon erfahren haben, sind wir auf einer äußerst ernsten Mission. Wir befinden uns in einer schwierigen Lage. Wir wissen nicht, was uns dort draußen erwarten wird. Die Situation könnte unter Umständen sogar eskalieren.“ Leutnant Biestmann warf ein Statement ein: „Captain, gibt schon irgendwelche Hinweise auf den Verursacher der Geschehnisse?“ „Nein, Leutnant, bisher gibt noch nichts verwendbares, es gibt nichts, was auf etwas hindeuten könnte.“ „Captain, wenn ich etwas sagen dürfte!?“ Sprach Commander Data, „Laut meiner Datenanalyse, wäre durchaus im Bereich des möglichen, dass die... .“

Ich hatte zwar ürsprünglich nicht vor, mich an eine bestimmt Crew zu binden, aber vielleicht ist es so besser, achja, ich habe die ungefähren Vorkommnisse aus ST-X miteingebracht, so weit sie vorkommen werden und auch ernst gemeint sind.

cu
 
Nun ja, in Bezug auf ST-X vielleicht, aber es könnte "ja auch nur so in meiner Storie" vorkommen. Wer weiß :D Ich habe eben ne glühende Fantasie, im warsten Sinne des Wortes :D
 
So, etwas mehr vom "Feldzug":


...Sprach Commander Data, „Laut meiner Datenanalyse, wäre es durchaus im Bereich des möglichen, dass die dunkle Macht des Breen-Imperiums hinter den Attacken stecken könnte. Schon einige Zeit bevor sie dem Dominion beigetreten waren, wurden sie verdächtigt, Schiffe der Sternenflotten zu sabotieren. Es fehlten lediglich die Beweise für solch eine Unterstellung, da nie jemand davon berichten konnte.“ „Sie könnten mit dieser These Recht haben, Mister Data,“ fügte Picard dem hinzu, „aber das Sternenflottenkommando vermutet dahinter womöglich sogar die Romulaner.“ Stutzig werdend warf Fähnrich Berntsen, der neue Waffenoffizier der Enterprise, seine Meinung mit ein: „Die Romulaner? Verzeihen sie Captain, aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich! Warum sollten sie unsere Schiff attackieren? Wir sind seit dem Krieg Alliierte.“ „Ja, das stimmt Fähnrich, aber sie vergessen dabei, dass die Romulaner bekannt für ihre Hinterlist sind. Sir,“ dabei sah Data nun den Captain an, „ nach den neuesten Technologischen Entwicklungen auf Seiten der Cardassianer, wäre es durchaus im Bereich des möglichen, dass das romulanische Sternenimperium im Besitz ist, eine Kooperation mit Cardassia zu planen, um an diese mächtigen Technologien zu gelangen.“ Leutnant Biestmann kam dabei eine Idee: „Soweit ich weiß, befand sich in nächster Umgebung zu den Angriffen eine cardassianische Forschungsstation, meines Erachtens haben sie nie mitgeteilt, wo diese Technologien entwickelt wurden, es könnte doch sein, dass die Romulaner etwas darüber hinausgefunden haben und nicht wollten, dass irgendjemand anderes diese Station entdeckt. Ich denke Mister Data liegt nicht falsch mit der Annahme, dass das romulanische Reich um ein vielfaches mächtiger werden würde, sollten sie nur die Wurmlochtechnologie unter ihren Besitz schaffen.“ „Sollten die Romulaner wirklich dahinterstecken, dann werden wir es herausfinden!“ versuchte Captain Picard nun die Besprechung zu beenden, „Meine Herren, ich erwarte sie nun auf der Brücke!“ „Jawohl Sir, tönte es fast im Einklang der Crew.
Bis zum Zielort waren es noch ungefähr 63 Stunden, viel Zeit also für Mutmaßungen und Befürchtungen. Ein Gedanke ging dabei Leutnant Biestmann nicht aus dem Kopf, waren es wirklich die Romulaner, nein, das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Und die Breen? dachte er, dass würde auch nicht passen, hatten sie doch im Krieg einige großen Verluste einräumen müssen, auf der anderen Seite hat man nie mehr in Erfahrung bringen können, als während des Krieges über sie herausgefunden wurde, und das war nicht sonderlich viel gewesen. Zogen sie sich doch rasch danach in ihren Raum zurück und ließen bis dato nichts mehr von sich hören. Plötzlich fragte er sich noch mehr, wer waren die Breen überhaupt? War wirklich nicht mehr über sie bekannt, als dass sie mächtige Kampfschiffe besaßen auf die man sich letztendlich einstellen konnte. Ihr Äußeres war eben so merkwürdig wie seltsam, wie ihre Sprache, auch sie konnte die Sternenflotte nie enträtseln. Wahrscheinlich deswegen, dachte er, wurde der Kontakt nach dem Krieg nicht weiter aufrechtgehalten. „Mister Biestmann,“ unterbrach ihn Picard aus seinen Gedanken, „Kontrollieren bitte die Phaser-Emitter auf ihre Funktionstüchtigkeit, sollten wir doch in einen Konflikt geraten, möchte ich gut vorbereitet sein!“ „Ei, ei Captain, wird gemacht!“ Biestmann überlegt währenddessen weiter, die Breen waren mit Sicherheit von einer brutalen Kämpfernatur, sie hatten ohne einer Vorwarnung das Hauptquartier der Sternenflotte in Schutt und Asche gelegt, viele seiner Freunde verloren damals ihr Leben, hatte er doch nur überlebt, weil er an diesem Morgen einen freien Tag hatte und sich an der Küste des Mittelmeeres sonnte. Eines wusste er schon damals genau, die Breen waren ohne jede Skrupel. Bei diesem Gedanken, schreckte auf und ihm überkam ein Schauer voller Angst und Demut. „Captain, die Phaser sind voll geladen und sind jeder Zeit einsatzbereit.“ Bekam er gerade noch so über die Lippen. „Sehr gute Arbeit Leutnant...“ Picard wurde unterbrochen: „Doktor Gates an Leutnant Biestmann, melden sie sich sofort in der Krankenstation!“ „Gehen sie, Fähnrich Munro wird für sie jetzt übernehmen.“ Beendete Picard endlich seinen Satz. „Okay Captain, ich danke ihnen.“ Picard nickte ihm noch zu und Biestmann verschwand in dem Turbolift.

Ich hoffe es gefällt euch!
 
Hm die erste hälfte gut , doch bei der 2ten mus dir die ideen ausgegangen sein...

doctor gates*g* :D
 
Danke Data, hast du vielleicht eine Idee, was ich besser hätte machen können? Ich fande es eigentlich ganz gut, so die Gedanken herein zu bringen, aber man kann ja alles noch ein wenig ändern ;) .

Nur so am Rande, kam "Gates" schon mal vor?
Wenn ja, war nicht beabsichtigt.

cu all
 
hm...gates mcfaden ist die schauspilerin von beverly crisher .
also doctor gates ;)

hm...die idee wie man das weitermacht?schreib einfach wieter ! es ist ja nur ein kleiner abschnitt!
 
ok, ich werds so lassen, nicht alles kann im Leben perfekt verlaufen ;)

Gates McFadden, hmm, ich wusste das es diesen Namen gibt, ich konnte ihn bloß niemanden zuordnen, aber danke, dass du mich darauf hingewiesen hast, aber ehrlich, der Name war nicht geplant, dass war mehr oder weniger nur Zufall gewesen.

cu
 
@ Data: Läuft auf der Forum nichts mehr, oder warum schreibst du jetzt hier?
 
Hier ein weiterer Ausschnitt:

Doktor Gates saß in ihrem Sessel der Krankenstation und arbeitete soeben an einem Experiment, da schreckt sie ein wenig auf, völlig unverhofft öffnete sich die Tür zur Krankenstation, Gates wunderte sich über das ungestüme Erscheinen von Mister Biestmann, sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so schnell auf ihrer Station sein würde. Deshalb sah sie ihn auch etwas absonderlich an: „Sie wollten, das ich mich auf der Krankenstation melde!?“ Mit kurzer Verzögerung antwortete sie ihm auch gleich: „Ähm ja, ich habe einen Verdacht, sie könnten sich mit einer Abart des Arktis-Virus infiziert haben.“ „Eh, wie bitte? Welches Virus?“ Fragte Biestmann verdutzt. „Vor 3 ½ Wochen waren sie sowie Crewman Laarson und Lewington auf einer Außenmission des Eismondes im Chin’Toka – System, ihre beiden Gefährten plagen bereits von Kälteanfällen und erhöhtem Fieber. Ohne Behandlung kann dies durchaus zum Tode führen!“ „Das ist seltsam...“ blickte er zögerlich zu ihr auf, „...ich habe bisher nichts dergleichen gespürt, sind sie sicher, dass...“ Doktor Gates unterbrach ihn: „Bevor ich irgendetwas sagen kann, muss ich sie gründlich untersucht haben, legen sie sich bitte auf dieses Krankenbett, die Diagnose wird einige Zeit beanspruchen. Ich bitte sie bis dahin ruhig zu bleiben!“
Auf der Brücke: „Captain, wir sind in 2 Minuten in Sichtweite mit der Phoenix und der Galileo, soll ich sie rufen?“ „Keine schlechte Idee Fähnrich, begrüßen wir unsere neuen Weggefährten...“ Captain Picard schien gut gelaunt zu sein und erwartete mit Freuden seine Gegenüber auf den anderen Föderationsschiffen, er kannte den Captain der Phoenix noch von seiner Zeit in der Sternenflottenakademie, nur Captain Chakotay kannte er nur vom Hörensagen, schließlich war er nach der bravourösen Heimkehr der USS Voyager aus dem Deltaquadranten zusammen mit dem Rest der Crew weitreichend bekannt geworden. Sie erhielten sehr viel Bewunderung in der gesamten Föderation. Doch hatte Picard Chakotay bis dato nie persönlich getroffen. Er freute sich sehr über diesen „ersten Kontakt“, wie er es noch heute Morgen bei einem Gespräch mit Commander Data formuliert hatte. Eine raue Stimme stoppte seine Euphorie: „Sir, ich bekomme weder noch eine Antwort von der Galileo, noch von der Phoenix. Ich habe auch die Sensoren überprüft, sie befinden ich nicht an dem vereinbarten Treffpunkt!“ „Sind sie sicher?“ „Absolut! Captain.“ Da stand Picard vor seinem Sessel auf der Brücke und hielt dabei ratlos die Hand vor den Mund. „Sir, es könnte möglich sein, dass sich die beiden Schiffe schon früher von hier wegbewegt haben, um den Zielort schon etwas eher zu erreichen.“ Warf Data ein. Der Capatin wollte dies nicht so recht glauben. „Vielleicht dachte Admiral Ewerthon, es sei besser, wenn diese 2 Schiffe eher beim besagten Ort wären !?“ „Ich denke nicht, dass die Sternenflotte uns davon im Unklaren gelassen hätte, es muss noch etwas anderes dahinterstecken. Schicken sie eine Nachricht an den Admiral und erstatten sie ihm hiervon Meldung!“ Befahl Picard seinem Commander. „Sir, ich schätze das wird nicht realisierbar sein, irgendetwas, oder irgendjemand scheint unsere Kommunikationswege zu blockieren! Ich kann keinen Kanal zum nächsten Sternenflotten-Stützpunkt öffnen!“ „Dies alles scheint mehr als nur Zufall zu sein, zu erst die Angriffe auf unsere Frachter, die New Orleans, dann verschwinden urplötzlich die Phoenix sowie die Galileo und nun sind auch noch die Kommunikationswege unterbrochen. Haben sie Vorschläge?

cu
 
Und weiter geht's:

Kurz darauf erschien Captain Picard und Commander Data auf der Krankenstation des Sternenflottenschiffes, welches das Shuttle aufnahm. Er betrat den Raum und ging sofort auf den ansässigen Doktor zu und fragte ihn, wie es den beiden Patienten ginge, leider konnte der Doktor ihm keine guten Neuigkeiten liefern: „Als das Shuttle hier ein traf, waren 2 der Insassen bereits tot, der dritte, Gul Tenkan, war noch kurz bei Bewusstsein, bevor er ins Koma fiel.“ „Können sie ihn aufwecken?“ Fragte Picard weiter. „Es könnte ihm durchaus das Leben kosten, er braucht jetzt viel Ruhe!“ „Ich weiß ihre Fürsorge zu schätzen, Doktor. Aber wir müssen unbedingt in Erfahrung bringen, was diese cardassianischen Soldaten erlebt haben!“ Der Doktor schwieg. Dann befahl er einem nahe stehenden Assistenten ihm ein Hypospray zu reichen. Er verabreichte es dem im Koma liegendem Cardassianer. Langsam erwachte dieser. Man sah ihm die Schmerzen deutlich durchs Gesicht gleiten. „Wo...bin...ich ?“ Stotterte er. „Ich, ich...fühle mein Bein nicht, was ist...“ >Sie haben schwere Verletzungen an ihrem linken Gliedmaßen erlitten,“ gab der Doktor zu verstehen, „uns blieb nichts anderes übrig, als es zu amputieren!“ „Verdammt.“ Lallte der Gul weiter. Commander Data versuchte nun ein paar nützliche Informationen für den Einsatz in Erfahrung zu bringen: „Sir, können sie sich eventuell an das erinnern, was ihnen zugestoßen ist?“ „Sie...äh...sie meinen die Fremden...sie, sie griffen uns an,“ stammelte er, „wir waren...öh...gerade dabei wichtige Daten in einem Konvoi nach Cardassia zu liefern...doch als wir von...von der Station losflogen, tauchten sie urplötzlich vor unseren Schiffen auf...“ „Wer, Gul Tenkan, wer hat sie angegriffen, wir müssen diese Information erlangen!“ Verdeutlichte Picard seine Haltung. „Nun...wir hatten nicht viel Zeit, ...um etwas über sie herauszufinden, aber bevor uns einer ihrer Waffen traf, fand einer meiner Leute organische Komponenten an der Hülle ihrer Schiffe...das ist leider alles, was ich ihn sagen...“ Der Doktor ging dazwischen: „Captain, er braucht jetzt viel Ruhe, so wichtig dies auch ist, sein Zustand verschlechtert sich zu Sehens.“ „Sir,“ warf ein Besatzungsmitglied ein, „seine Lebenszeichen werden immer schwächer!“ „Schnell! Geben sie mir den Tombusmodulator!“ Noch bevor der Gul die Augen schließen konnte, flüsterte er Picard noch ein Rat zu: „Nehmen...sie...sich in...Acht! Sie sind äußerst agres...“ Auf dem Computerdisplay leif eine durchgezogene Linie entlang, ein lauter Piepton durchdrang den Raum. Gul Tenkan starb kurz nach seinen letzten Worten. „Commander Data,“ Sprach Picard laut, „informieren sie die Flotte, dass wir weiterfliegen!“ „Ei, ei Captain!“ War seine Antwort.

Ciao
 
drrrrrrt: Falsch, die Borg waren es nicht
dreimal darfst du raten, also jetzt noch 2mal *gg*
 
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