Ich habe es getan!

Ich kann mich irren, aber ich würde meinen, dass statistisch gesehen ca. 90% aller Admiräle, die wir gesehen haben, üble Typen waren. Da passt Janeway doch perfekt dazu.
 
Bei TNG könnte es hinkommen, aber bei DS9 hielt sich das doch in Grenzen, oder?
 
Naja, Ross hatte auch keine blütenweiße Weste (Section 31), der Typ den sie auf der Erde entlarvt haben...
 
Faszinierend:
Außerdem gibt es im Star Trek Universum bestimmt keine Genfer Convention.
Vielleicht gibt es nicht einmal mehr Genf. Aber ich glaube kaum, dass derartige Sachen so viele Jahrhunderte halten. Das gibt es doch heute eigentlich schon nicht. Außgenommen die 10 Gebote, aber wer hält sich schon an alle?!
Fanszinierend:
Bei der Folge vom Freitag kam das sehr gut zur Geltung, vollkommen sinnlose Äkschnszenen ohne irgendwelchen Zusammenhang, nur um die 40 Minuten vollzubekommen, das ist ein Trauerspiel und nicht weniger.
Es war nunmal eine Rahmenhandlung. Sonst könnte man nicht sehen, dass Seven ihr Pflichten vernachlässigt. Sicher war sie nicht so besonders.
Faszinierend:
Anstatt das Picard befördert wird, nein, ausgerechnet Janeway muss Admiral werden...
Picard wurden schon einige Male ein Admiralstitel angeboten.

Des weiteren schoss die Voyager bestimmt nicht aus Jux und Dolerei. Sicher hatte Kathy einige Anfälle, aber Picard z.B. hätte die Borg im Holodeck liebendgerne zerfetzt.

Nehmen wir mal Worf. Bei ihm fällt viel mehr auf, dass er bei jedem zweiten Problem das herscht sagt: "Phaser! Torpedos!" Sicher, er ist auch ein Klingone und das gehört zu seinem Charakter. Aber Kathys Charakter ist nunmal auch so. Dafür hat sie Softy-Chakotay.

Ich schaue Star Trek nicht so genau wie einige hier. Das ist vielleicht auch der Grund, dass mir viele Dinge, die einigen hier missfallen oder überhaupt auffallen, mir nicht auffallen. Oder bin öfters nicht der selben Meinung.

Ich habe von Jemand gehört, dass Endgame super wäre. Diese Meinung kommt von jemand, der Star Trek des Vergnügens wegen gerne guckt und entweder gefällt die Folge vom ganzen her, oder es gibt gewisse Dinge, die eine Folge nicht so ansehbar macht. Es zählt nunmal das Gesamtbild, und ob man gut unterhalten wird.

Es ist nunmal so, dass zwischen TNG und VOY etwa 10 Jahre lagen. Die Wünsche ändern sich nunmal und die Autoren richten sich danach. Man macht keine Serie, die niemand sehen will. Und man macht auch keine Serie, die genauso wie eine ältere Serie ist.

Sicher gibt es viele Stellen, die man hätte besser machen können. Heutzutage ist es auch oft so, dass die Storys um die Effekte herumgebaut werden, was ich persönllich scheiße finde.

Nun ja ich bin mal gespannt was so ENT zeigen wirt. Ich habe bis zum letzten gehofft, dass es nicht in der Vergangenheit von ST spielt. Vergeblich wie ich sah. Ich hoffe trotzdem, dass es eine gute Serie wird. Und ich hoffe auch, dass die Hoffnung nicht vergeblich ist. *g*
 
Wenn du der Meinung bist, Voyager gehöre nicht nehr zu StarTrek, dann will ich dir da auch nich reinreden.

2. Die Vision
Wo ist in Voyager nich die Vision von eine friedfertigen, weiterentwickelten Menschheit? Kim: "Unbekanntes Schiff an Backbord!"
Janeway: "Roter Alarm, Photonentorpedos und Phasers laden!"
Tuvok:"Das Schiff stellt keine Gefahr für uns da."
Janeway. "Feuer!" und dann weiter in Gedanken "ha, schiff zerstört, Problem gelöst!"

Völliger Blödsinn würde ich sagen. Selbst wenn auf die Voyager gefeuert wird, versucht Janeway noch Kontakt aufzunehmen.

Ich erinnere auch an Equinox, wo Janeway ein anderes Föderationsmitglied töten wollte, nur um Informationen aus ihm herauszupressen. Und wenn diese Leute nich so schlimmes getan haben, die Todesstrafe dürfte in der UFP in jedem Fall verschmäht werden

Zugegeben, die Methode war ungewohnt für Janeway, aber andererseits ist alles eine Frage der richtigen Motivation. Wenn es "um den eigenen Arsch" (entschuldigt bitte dieses Wort aber mir fällt gerade keine andere Formulierung ein) geht, dann ist der Überlebenswille oft stärker als irgendwelche Vorschriften.
 
Cpt.Picard schrieb:
2. Die Vision
Wo ist in Voyager nich die Vision von eine friedfertigen, weiterentwickelten Menschheit? Kim: "Unbekanntes Schiff an Backbord!"
Janeway: "Roter Alarm, Photonentorpedos und Phasers laden!"
Tuvok:"Das Schiff stellt keine Gefahr für uns da."
Janeway. "Feuer!" und dann weiter in Gedanken "ha, schiff zerstört, Problem gelöst!"

[Spoilerschilder von Gecko eingefügt]

natürlich war es nie so! aber ich vermute er wollte damit ausdrücken das
1. es mehr action gibt
2. das probleme mit einfacher ballerei beseitigt werden.

nehmen wir mal diese klingonen folge, am ende beamten sich di eklingonen auf die brücke dann gabs ne fette schisserei , klingonen tod(ok betaübt) problem gelösst!
sicher eingie probleme würden noch auf die "alte" art gelößt .

mal ne andere frage, die sich an alle richtet(besonders an relativity)

nehmen wir mal an endgame würde es nicht geben, wer würde janway immer noch als eine verrückte massenmörderin sehen? Begründung!
 
Ich habe nie behauptet, dass Janeqay das genauso gesagt bzw. gemacht hat. Aber zum Beispiel in der Folge "Die Leere" hat sie ein Schiff angreifen wollen, dass ihr gerade das Leben gerettet hat. Selbst wenn sie vorher von einem anderen enttäuscht worden ist, entschuldigt das nicht ihr Vorgehen.
Und betrachte mal die durchschnittliche Verhaltensweise bei antreffen eines fremden Schiffes, bei Voy und TNG: Die Voyager löst gleich erteinmal Roten Alarm aus, nimmt die Schilde hoch und ruft dann das andere Schiff.
Picard, dem Worf zwar rät genauso zu handeln, ruft das Schiff erst, weil er keinen grundlosen Akt der Aggression begehen will.
Worf wiederum hat eine Art Negativbesipiel in dieser Rolle: Er zeigt dem Zuschauer wie die Menschen "füher" waren und wie es falsch ist.
Bei Voyager ist dies nicht der Fall, Janeways Taten weden als richtig angeprisen.
Das Argument die Voy müsse so handeln, weil sie sich im Delta Quandranten keine Fehler leisten kann, zieht nicht, weil es die Autoren waren, die sie dahin versetzten und so ein Alibi für Gewalt schafften.
Ich hätte nicht einmal was dagegen, wenn man deutlich erkennen könnte, das das gezeigte Verhalten falsch ist und einen Moralverfall symbolisiert, aber davon ist nichts zu spüren.
Ich erinnere mich an eine Folge, wo sie ein anderes Schiff kampfunfähig schoss, dabei grinste und einen Spruch wie "Manchmal ist Gewalt eben die einfachste Lösung.." abließ.
Eine andere Episode: Janeway befiehlt freudestrahlend das Schiff zu stopppen , Roten Alarm auszulösen und die Waffensysteme zu aktivieren (sie hatten da irgendwen gesucht und sind durch die halbe Galaxie geflogen).


Zu Picard als Admiral: Wahrscheinlich hält er sich an Kirks Tip und bleibt Captain auf Dauer, danach zieht er sich auf sein Weingut zurück.
 
Und betrachte mal die durchschnittliche Verhaltensweise bei antreffen eines fremden Schiffes, bei Voy und TNG: Die Voyager löst gleich erteinmal Roten Alarm aus, nimmt die Schilde hoch und ruft dann das andere Schiff.
ICh glaube nicht, dass es so ist, wenn normal ein Schiff auf sie zu kommen. Und auch wenn, dann ist das wohl auch verständlich. Picard ist im Alpha-Quadrant und Kathy im Delta-Quadranten. Sie sind in einer fremden Gegenend. Der D-Q ist um einiges gefährlicher und das haben wir ja wohl auch gesehen. Und Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Zu Picard als Admiral: Wahrscheinlich hält er sich an Kirks Tip und bleibt Captain auf Dauer, danach zieht er sich auf sein Weingut zurück.
Picard kann nach dem Tip schlecht leben, da er ihn erst ganz am Ende erhält. In der kompleten Serie da wusste er noch nichts von dem Tip.
 
Data schrieb:
mal ne andere frage, die sich an alle richtet(besonders an relativity)

nehmen wir mal an endgame würde es nicht geben, wer würde janway immer noch als eine verrückte massenmörderin sehen? Begründung!
spoiler.gif

1. Zu Endgame: Wann habe ich bitte behauptet, daß Janeway eine verrückte Massenmörderin ist??? Nie!!! Ich bezeichne diese Entscheidung der Autoren höchtens als fragwürdig und zweifelhaft, aber irgendwie kann ich es verstehen. Außerdem wurde für mich nicht die ganze Borgrasse vernichtet, sondern "nur" Unimatrix Zero, was definitiv eine militärische Einrichtung war. Falls es sich irgendwann doch herausstellt, daß die gesamte Borgrasse vernichtet wurde, werde ich wohl meine Meinung darüber überdenken müssen.
spoilerende.gif

2. Zu Janeway allgemein: Ich finde den Vergleich Janeway/Picard einfach mehr als lächerlich. Picard konnte einfach immer, wenn etwas nicht so wie geplant lief, mit der Kavalerie drohen und hat sie manchmal sogar auch gerufen. Es ist halt ein großer diplomatischer Vorteil, wenn man eine große Armee im Rücken hat. Aber Janeway hat dies nicht! Zugegeben, einige Entscheidungen und Handlungen von ihr waren doch fragwürdig und sie ist auch manchmal launisch, aber ich sehe das ganze nicht so eng, wie so einige in diesem Forum, denn wie gesagt, sie ist ganz auf sich alleine gestellt.

Generell zu Action: Fast jeder Film und fast jede Serie (es gibt zum Glück goldene Ausnahmen) müssen mittlerweile Action oder Sex mit in den Film/Serie nehmen, sonst gucken das halt zu wenige Leute. Die heutigen Zuschauer sind halt so primitiv, daß sie unbedingt Action und Gewalt (am besten beides gleichzeitig) in jedem Film sehen wollen. Ich bin mir sicher, daß vielen Produzenten, Regisseuren und Schauspielern das auch nicht gefällt, aber was sollen die machen? Deswegen kann ich mit Action in Star Trek leben, obwohl mir das auch nicht immer gefällt, solange dies in einem bestimmten Rahmen bleibt.
Aber manchmal finde ich diesen Rahmen in Voyager bißchen gesprengt, wenn wirklich fast in jeder Folge eine kleine Raumschlacht stattfand. Dies fand ich in DS9 besser gelöst, wo nicht viele kleine Schlachten, sondern wenige große Schlachten stattfanden. So gabs es nicht Action in allen Folgen, sondern sie begrenzte sich auf einzelne. Deswegen hoffe ich, daß sie es in Enterprise so weiter machen werden, wie in den ersten Folgen!
 
Das ist man 1 oder 2 Tage nicht da, und dann geht so was ab (über 40 Antworten)!

Die Sache ist doch die:
Star Trek ist Science Fiction und mittlerweile mehr als Wild-West im Weltraum (wenn es das überhaupt mal war).
Faszinierend an Sci-Fi ist alles was mit der Zukunft zusammenhängt. Dazu gehören natürlich auch neue Waffen un Weltraumschlachten.

Warum Star Trek so beliebt war und ist liegt aber doch daran, dass es über bloße Schießerein hinaus geht. Es gab da ja immer diesen wissenschaftlichen Aspekt (Where no man has gone before). Eine Serie die in der Zukunft spielt hat da ganz andere Möglichkeiten. Da ist dann Phantasie und (ein Rest) physikalischen Verständnisses gefordert.
Obwohl die Religion selten eine Rolle spielte geht es doch auch um Ethik und Werte.

Alle diese Elemente müssen ausgewogen vorliegen um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Die Frage ist: Ist dies bei Voyager der Fall oder nicht.

Was ich nicht leiden kann ist wenn alles nach einem simplen Muster abläuft. Eine solche Routine führt zwangsläufig zu einer Unausgewogenheit.

Ich glaube außerdem das man (leider) verschiedene Maßstäbe anlegen muss. Zum Beispiel fand' ich die Grundidee von Star Trek 1 genial (V'ger und so), aber so einen Film könnte man heute nicht mehr machen. Er war zusehr auf die ST-Fans zugeschnitten.
Ich fürchte also auch, dass ohne Action nichts geht, jedenfalls bei Kinofilmen (-> First Contact). Oder war Insurrection bei nicht Star Trek-fans beliebter als First Contact?
Bei einer Serie sollte dies anders sein.
Da hoffe ich auf Enterprise bei der trotz ST-Universum alles so "neu" ist, dass auch Nicht-ST-fans den Einstieg schaffen ohne dass zuviel geschoßen wird.
 
Cpt.Picard schrieb:
[QB]Bei Voyager ist dies nicht der Fall, Janeways Taten weden als richtig angeprisen.
Das Argument die Voy müsse so handeln, weil sie sich im Delta Quandranten keine Fehler leisten kann, zieht nicht, weil es die Autoren waren, die sie dahin versetzten und so ein Alibi für Gewalt schafften.
[QB]


ach komm, das is doch auch schwachsinn

arni erschießt irgendwelche entführer
dein argument: das er die erschießt, liegt doch nur daran, das sie jemanden entführt haben und das wurde von den autoren geschrieben
deswegen zieht das nicht zur begründung von gewaltgebrauch.

:D
du kannst nicht die ganze grundstory außen vorlassen !!
es is nunmal so, das die voy im deltaquadranten ist und sie die rassen nicht kennen, ob sie gewalttätig sind oder nciht
sie haben keien befreundeten schiffe in der nähe, sie können nicht mit dem zorn der föderation drohen etc.
das geht einfach nciht
deswegen is da vorsicht besser als nachsicht !!!
 
Das die Voyager sich im Delta Quandranten befindet ist von den Autoren so festgelegt worden um Gewalt und Action rechtfertigen zu können. Es handelt sich hier um eine Serie und nicht um eine Dokumentation, die Rahmenbedingungen werden von den Schreibern festgelegt. Das "Im Delta Quadranten ist es gefährlicher" ist also nur ein billiges Alibi.

2) Ich habe nicht gesagt, das die Motive aus denen man sich entscheidet Gewalt anzuwenden, wie zum Beispiel eine Geiselnahme, sondern die Art der Gewaltdarstellung als solche entscheident ist. Bei Terminator Filmen wird Gewalt als "cool" und vor allem als Lösung proklammiert, bei Voy ebenso. Bei TNG ist Gewalt immer die letzte Lösung und wenn sie eingesetzt wird, dann sind alle traurig darüber, das sie so handeln mussten.
 
Cpt.Picard schrieb:
Das die Voyager sich im Delta Quandranten befindet ist von den Autoren so festgelegt worden um Gewalt und Action rechtfertigen zu können.
Es gibt ein kleiner Problem bei deiner Theorie! Die ganzen Raumschlachten haben richtig erst viel später angefangen. In den ersten beiden Staffeln war kaum davon zu finden.
 
CPT.Picard DU VERRÄÄÄÄÄÄÄÄÄTER!!!!!!!!!!!!!!!!! :brmbl: :brmbl: :brmbl: :baeh:
 
@ Relativity: Ich sehe darin keine Probleme, dann haben die Autoren es eben erst später als Vorwand genutzt. Das macht die Sache aber nicht besser und du kannst das in keinem Fall als Argument für Gewalt in ST nutzen.

Das ist genauso, als würdest due "die Sendung mit der Maus" in ein Kriegsgebiet verlegen und damit rechtfertigen wollen, dass die Maus ab jetzt jeden Unbekannten den sie trifft erschiesst. Richtig wäre es aber genua umgekehrt: Trotz der Probleme sollte man hier zeigen wie Ideale wie Humanität bewahrt beliben und wenn es für unsere heutige Gesellschaft noch so utopistisch klingt.
 
Cpt.Picard schrieb:
@ Relativity: Ich sehe darin keine Probleme, dann haben die Autoren es eben erst später als Vorwand genutzt. Das macht die Sache aber nicht besser und du kannst das in keinem Fall als Argument für Gewalt in ST nutzen.
Die haben das vielleicht später ausgenutzt, als die Quoten nicht so gut waren, aber die haben am Anfang bestimmt nicht die Voyager in den Delta Quadranten gesetzt, um ein paar Staffeln später einen Vorwand zu haben mehr Action in den Folgen zu zeigen.
 
Cpt.Picard schrieb:
1. Die Crew
Für Gene Roddenberry war es wichtig, dass die Crew eine Einheit darstellt, die immer zusammen auf Probleme treffen und sie gemeinsam lösen. Voyager bricht diese Tradition, die Crewmitglieder versuchen sich von einander abzugrenzen, jede zweite Folge handelt nur von den Problemem eines Crewman. So etwas gab es bei TOS nicht, oder nur sehr vereinzelt.
Bei TNG (was ich persönlich als DAS Star Trek ansehe) waren die meisten Folgen eher Charakterfolgen, die sich um einige wenige Charaktere drehten...
Die Crew der Voyager hat einen Zusammenhalt entwickelt, der bezogen auf die Zusammenstellung (Maquis + Starfleet) beachtenswert ist (bloß gut, dass das "Konfliktpotential" dieser Konstellation ( :kotz: ) nicht allzu oft ausgespielt wurde).

Cpt.Picard schrieb:
Ich erinnere auch an Equinox, wo Janeway ein anderes Föderationsmitglied töten wollte, nur um Informationen aus ihm herauszupressen. Und wenn diese Leute nich so schlimmes getan haben, die Todesstrafe dürfte in der UFP in jedem Fall verschmäht werden.
Du hast weiter unten geschrieben, wenn es mit einem moralischen Fingerzeig versehen ist, ist das OK. Ich glaube doch, dass Janeway am Ende von Equinox zugibt, dass sie entgegen der Starfleet-Regeln gehandelt hat.

Cpt.Picard schrieb:
3. Das Konzept
Die Voyager ist einfach zu weit von zu Hause weg. Die sich ständig auftuenden Möglichkeiten nochmal 20.000 Lichtjahren auf einmal zurückzulegen und die daraus resultierenden Logikfehler nerven.
Könntest du das nochmal näher ausführen?

Torias Dax schrieb:
Die Equinox Crew hatte Hochverrat begangen und es war eine Methode, um Information herrauszubekommen.
&
Faszinierend schrieb:
Ob die eingesetzten Mittel nun rechtens sind, kann eigentlich erst im Nachhinein entschieden werden.[...]
Wie heisst es doch so schön: "Die Geschichte wird vom Sieger geschrieben."

[SARCASTIC]Ach ja, INTER ARMA ENIM SILENT LEGES. Nur das Ergebnis zählt, die moralischen Verfehlungen sind irrelevant.[/SARCASTIC]

TomCat911 schrieb:
Nur wer weiss wie die das bei Star Trek sehen, bei Voyager hat man das so ähnlich doch schon mal gesehen wie: Voyager gegen Borg, Voyager gewinnt.
Wäre doch so wie Steinschleuder gegen Panzer,
Steinschleuder gewinnt.
Wann hat die Voyager denn schon mal alleine gegen ein Borg- Schiff gewonnen? (ich meine keinen kleinen Borg-Aufklärer?)
Ich erinnere mich nur daran, dass die Enterprise-D einen Borg-Würfel zerlegt hat und zwar mit der sprichwörtlichen Steinschleuder (eine wunderbare Doppelfolge)!

Cpt.Picard schrieb:
Bei keiner anderen ST Serie gibt es soviel Gewalt und Action.
Data schrieb:
ich sag nur eins zu diesem punkt: Na und?!was ist daran so schlimm!
Wie, na und? Die meisten der Fans von Star Trek mögen es wegen der positiven Vision von Frieden und Gewaltlosigkeit. Die Föderation ist (besonders in TNG; mit nur wenigen Ausnahmen) ein System, dass die besten Aspekte von Gegensätzen in sich vereint: Kollektivität und Individualismus, Wissenschaft und Moral, Industrie und Umweltschutz... Und wodurch wird das möglich? Genau: durch das friedliche Zusammenwirken der Föderations-Mitglieder. Da passt es einfach nicht hin, dass da andauernd Raumschlachten stattfinden und Gewalt herrscht!

Faszinierend schrieb:
Außerdem gibt es im Star Trek Universum bestimmt keine Genfer Convention.
Ja, die Genfer Konventionen gibt es nicht, aber die Konventionen von Seldonis IV. Na dann rate mal, was da so drin steht...

Cpt. Picard schrieb:
Sisko tötete das Dominion nachdem er alle diplomatischen und freidfertigen Möglichkeiten ausgeschlossen hatte.
Alle anderen Mittel ausgeschlossen? Das kann man dazu ja wohl nicht so direkt sagen! Sisko und die Föderation haben diesen Krieg provoziert! Die Föderation entsendet Schiffe durchs Wurmloch und dringt in den Raum des Dominions ein. Das Dominion gibt der Föderation zu verstehen, dass es keinen Kontakt haben will, was macht die Föderation: sie schickt weitere Schiffe, ermutigt die Bajoraner, eine Kolonie im Dominion-Raum zu gründen, baut eine Sensorphalanx auf die idranische Seite des Wurmlochs...
Und schließlich fliegt die Föderation einen Angriff auf die Taurus III Schiffswerften ohne eine offizielle Kriegserklärzung an das Dominion zu richten. Ganz im Gegenteil: Sisko heuchelt Weyoun noch vor, dass er an einer Einigung Interesse habe. Zwar handelte das Dominion in dieser Situation genauso, allerdings behaupten die von sich auch nicht, dass sie moralisch korrekt sind und nur, weil eine andere Macht etwas Unmoralisches tut, bedeutet das ja nicht, dass es akzeptabel ist, wenn die Föderation das gleiche tut.

Cpt. Picard schrieb:
P.S.: Wo sind die Spoiler Schilder hin?
Seit dem Update des Forums werden alle Smileys in der gleichen Größe angezeigt, so dass die Spoilerschilder ziemlich zusammengeschoben und gestaucht wurden. Sie sind die beiden ersten "Smileys" in der dritten Reihe...

Faszinierend schrieb:
Wieso sollte man das nicht? Sogar in DS9 selbst sagten ja die Gründer, dass die Jem\'Hadar nur ihre Lakeien sind und man sie glücklicherweise billig produzieren kann.
Die Jem\'Hadar sind keine Lebensformen in dem Sinne, sie wurden gezielt geklont, ihre DNA wurde speziell auf den Kampf ausgerichtet, sie sind weder auf natürlichem Wege entstanden, noch mochten sie etwas an ihrer Lebensart als Kanonenfutter ändern (bzw. konnten es gar nicht, da sie ja von der Droge abhängig sind).
Was interessiert uns, wie die Gründer die Jem'Hadar sehen? Nach deren Standard sind auch Menschen minderwertige Lebensformen. Nach der Definition intelligenten Lebens der Föderation stehen die Jem'Hadar den Menschen im Grunde in nichts nach. Sie sind zwar relativ aggressiv, allerdings sind Klingonen das auch.
Data ist auch nicht auf natürliche Weise entstanden, ebenso wenig Julien Bashir (im Gegensatz zu Jules Bashir), trotzdem werden beide als intelligentes Leben angesehen.
Ob sie ihre Lebensart ändern wollen, ist vollkommen irrelevant. Das sie es können, hat Goran Agar - wenigstens in beschränktem Maße - bewiesen (Der hippokratische Eid). Was aber das wichtigste ist: Ist eine Lebensform nicht als solche zu bezeichnen, weil sie aggressiv ist oder, weil sie fundamentalistisch an ihren Göttern hängen? Sind dann Klingonen und Bajoraner auch keine Lebensformen? Die Antwort ist in meinen Augen klar: die Jem'Hadar sind intelligente Lebensformen.

Faszinierend schrieb:
Mein Gott, das jeder immer alles mit Hitler und den Juden vergleichen muss. Wenn du es so willst, dann müsstest du wegen Tierversuchzen auch auf die Barrikaden steigen, die Parfümindustire tötet zig Tausende von Versuchstieren für nichts und wieder nichts. Fleisch dürftest du sowieso nicht mehr essen, da das Tier ja nicht freiwillig gesagt hat, dass es zu Nahrung verarbeitet werden möchte.
Du solltest auf deine Ausdrucksweise aufpassen! Das hört sich jetzt fast an, als wolltest du Jem'Hadar und Juden auf die gleiche Stufe mit Tieren stellen. Ich muss zugeben, dass mir der Tod eines Tieres längst nicht soviel ausmacht wie der Tod eines Menschen (egal welcher Konfession und egal mit welchen spezifischen Körpermerkmalen).

Faszinierend schrieb:
Sicherlich ist es nicht schön, was damals passiert ist (ich meine jetzt sowohl Hitler und DS9), um genau zu sein ist es eine Tragödie, aber was passiert ist, ist passiert, das kann man nun nicht mehr ändern.
Nein, man kann es nicht ändern, aber man kann verhindern, dass es wieder passiert und man muss die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
Der Vergleich zwischen Siskos Tat und Hitlers Taten ist eigentlich tatsächlich unpassend, allerdings ist er durch deine Argumentation (mit den "niederen" Lebensformen) relevant geworden.

Faszinierend schrieb:
In DS9 hatte Sisko jedes Recht zu dieser Maßnahme, ansonsten wären sehr viel mehr Lebensformen, als diese paar Jem\'Hadar in dem darauffolgenden Eroberungskrieg des Domionon gestoben!
Das ist tatsächlich ein guter Grund. Es war Notwehr, allerdings sollte dir bewusst sein, dass das nichts damit zu tun, dass die Jem'Hadar keine "natürlichen" Lebensformen sein!

Fasziniernd schrieb:
Aber es ist passiert und ändern kann man es nicht mehr, aber muss man das denn nun jedem gleich unter die Nase halten, nur weil man sich vielleicht etwas zu weit aus dem Fenster gewagt hat?
Bevor jemand aus dem Fenster rausfällt, ist es besser, wenn man ihm die Fensterläden ins Gesicht schlägt... :rolleyes:
 
Zu dem provoziertem dominion krieg:
@fleet captain
die bajoranische kolonie würde vor der endeckung des dominion gegründet!

darauf startete das dominion einen unprovozierten angriff auf die kolonie und entsande spione in den alpha quadranten,darauf hat man nur die verteidungstellungen im alpha quadranten befestigt und einige forschungsflüge in den gamma quad. gestartet, soweit ich weis, ist auch der raum um das wurmloch auf der gamma seite NICHT teil des dominions!
zeit später verbündete sich das dominion mit den cardassianern und stellet eine enorme gefahr dar, darau vermiente sisko das wurmloch vermient , dazu hat er ja das recht ,den es liegt auf bajoranischer seite.
erst DANN grief das dominion an , als gegenzug zerrstörrte starfleet ein paar werften.
 
TomCat911 schrieb:


Wer schaltet da noch ein (in den USA)?

TNG bricht in den USA zur Zeit alle Rekorde!


@ Cpt.Picard
Ich muss dir in vielen Punkten Recht geben vor allem in der "Unbesigbarkeit der Voyager" und wegen der Actionlastigkeit.

Durch ersteres wird TNG total entwürdigt. Solche volgen wie Unimatrix vergesse ich dann auch ganz schnell. So etwas gehört nicht zu ST!

Star Trek (Voyager) kann keine gute Action Serie sein weil ST (Voyager) nun mal auf ST basiert und ST ist nicht für Action gemacht.

Trotz der Mängel schaue ich VOY an und es gehört für mich zu Star Trek. Jedenfalls manchmal.
:D
 
Supernic schrieb:
Naja, Ross hatte auch keine blütenweiße Weste (Section 31), der Typ den sie auf der Erde entlarvt haben...

Spike schrieb:
Ich kann mich irren, aber ich würde meinen, dass statistisch gesehen ca. 90% aller Admiräle, die wir gesehen haben, üble Typen waren. Da passt Janeway doch perfekt dazu.
Mal kucken, ich mach' mal eine Liste von Star Trek Admirälen mit meiner persönlichen Integritätsbewertung (von 0 (Verräter) - 7(Moral in Person)). Dabei sind 0 und 7 schon mal gar nicht innerhalb nur einer Folge erreichbar... Ich schreibe nur die Admiräle auf, die wirklich irgendetwas getan haben (weggelassen wurden z.B. Admiral Veta und Admiral Colti, welchen in DS9 mal Quartiere zugewiesen wurden (Heilige Visionen))...

TOS-Admiräle
  • Admiral Bennett:informiert NCC-1701A über Nimbus III (Star Trek V)
    Integrität: ordentlich(5)
  • Admiral Bill:
    instruiert die Crew der NCC-1701A über ihre Mission, Gorkon zur Erde zu bringen (Star Trek VI)
    Integrität: vertrauenswürdig (5,5) [FCRTN 6;Spike 5]
  • Admiral Cartwright:
    ist bei dem Wal-Sonden-Unglück im Starfleet-Hauptquartier (Star Trek IV), beteiligt sich an Konspiration zum Stoppen des Friedensprozesses der Föderation mit den klingonen (Star Trek VI)
    Integrität: verräterisch (1)
  • Admiral Fitzpatrick:
    beauftragt die NCC-1701, eine Ladung Quadrotriticale zu schützen (Kennen sie Tribbles?)
    Integrität: durchschnittlich (4)
  • Admiral Kirk:
    klärte das V'Ger-Problem, schlug Khan, stahl die NCC-1701 und besiegte den Klingonen Kruge beim Genesis-Planeten, rettete die Erde vor der Wal-Sonde (Star Trek I-IV)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Komack:
    befahl der NCC-1701, sofort Altair IV zwecks Amtseintrittszeremonie anzusteuern (Falsche Paradiese)
    Integrität: mittelmäßig (4)
  • Admiral Morrow:
    wies Kirks Bitte nach der NCC-1701 zurück (Star Trek III)
    Integrität: 5 (ordentlich)

TOS-Fazit:
  • 1 x vertrauenswürdig (5,5)
  • 3 x ordentlich (5)
  • 2 x mittelmäßig (4)
  • 1 x verräterisch (1)
Ergebnis: 4,21 (mittelmäßig) [29,5:7]

TNG-Admiräle
  • Admiral Aaron:
    von außerirdischen Parasiten infiziert (Die Verschwörung)
    Integrität: unbekannt(-)
  • Admiral Blackwell:
    befiehlt der NCC-1701D, nach der Pegasus zu suchen (Das Pegasus-Projekt)
    Integrität: fragwürdig(3)
  • Admiral Brackett:
    informiert die NCC-1701D über das "Überlaufen" von Spock (Wiedervereinigung I)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Brand:
    führt den Vorsitz der Verhandlung gegen Nicolas Locarno (Ein mißglücktes Manöver)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Brooks:
    leitet die Untersuchung gegen Dr. Crusher (TNG: Verdächtigungen), weiß von dem Plan, Hugh mit einem fatalen Logik-Virus zu "infizieren"(Ich bin Hugh)
    Integrität: fragwürdig (3)
  • Admiral Chekote: (siehe auch DS9)
    erlaubt Riker Ereignisse zum Verschwinden Picards zu untersuchen (Der Schachzug)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Dougherty:
    geht mit den So'na eine Allianz ein, um die Föderation zu "verjüngen"
    Integrität: verräterisch (1)
  • Admiral Gromek:
    beauftragt die NCC-1701D, die T'Ong aufzuhalten (Die Sonderbotschafterin)
    Integrität: mittelmäßig (4)
  • Admiral Haden:
    wird beim Überlaufen von Alidar Jarok informiert (Der Überläufer), ordnet Untersuchnung der Phoenix und Ben Maxwells an (Der Rachefeldzug)
    Integrität: vertrauenswürdig (6)
  • Admiral Haftel:
    möchte Datas Tochter Lal in die Starfleet- Forschungsabteilung auf Galor IV einweisen (Datas Nachkomme)
    Integrität: fragwürdig (3)
  • Admiral Hanson:
    führt die Attacke gegen die Borg bei Wolf359 (In den Händen der Borg, Angriffsziel Erde)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Hayes: (siehe auch VOY)
    führt den Angriff auf die Borg im Typhon- Sektor (Star Trek VIII)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Thomas Henry:
    überwacht die Untersuchung der Sicherheitslücke auf der NCC-1701D (Das Standgericht)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Jameson:
    lieferte Waffen an Terroristen, um Föderationsbprger zu befreien
    Integrität: vertrauensunwürdig (2)
  • Admiral Kennelly:
    plante, bajoranische "Terrpristen" an die Cardassianer auszuliefern
    Integrität: vertrauensunwürdig (2)
  • Admiral McCoy:
    besichtigt die NCC-1701D (Mission Farpoint)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Nakamura:
    unterstützt Maddox' Bemühungen, Data auseinander zu nehmen (Wem gehört Data?)
    Integrität: fragwürdig (3)
  • Vizeadmiral Nechayev:
    schickt Picard auf eine Undercovermission (Geheime Mission auf Celtris III), rügt Picard, weil dieser sich weigerte die Borg auszulöschen (Angriff der Borg)
    Integrität: fragwürdig (3)
  • Admiral Pressman:
    bricht zwecks taktischem Vorteil den Vertrag von Algeron (Das Pegasus-Projekt)
    Integrität: verräterisch (1)
  • Admiral Quinn:
    untersucht Picards Loyalität (Prüfungen), wird später von Alienparasiten übernommen (Die Verschwörung)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Satie:
    führt auf der NCC-1701D eine "Hexenjagd" durch (Das Standgericht)
    Integrität: verräterisch (1,5) [FCRTN 2; Spike 1]
  • Admiral Savar:
    wird von Alienparasiten übernommen (Die Verschwörung)
    Integrität: unbekannt (-)
  • Fleet Admiral Shanthi:
    beauftragt Picard, die romulanische Versorgung der Duras zu blockieren (Der Kampf um das klingonische Reich)
    Integrität: ordentlich (5)

TNG-Fazit:
  • 1 x vertrauenswürdig (6)
  • 9 x ordentlich (5)
  • 1 x mittelmäßig (4)
  • 5 x fragwürdig (3)
  • 2 x vertrauensunwürdig (2)
  • 1 x verräterisch (1,5)
  • 2 x verräterisch (1)
Ergebnis: 3,69 (mittelmäßig) [77,5:21]

DS9-Admiräle
  • Admiral Bennett:
    Leiter der Militärjustiz, als Bashirs Geheimnis gelüftet wird. (Dr. Bashirs Geheimnis)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Chekote: (siehe auch TNG)
    befiehlt Evakuierung DS9s wegen dem "Kreis" (Der Kreis)
    Integrität: mittelmäßig (4)
  • Admiral Coburn:
    hält die Sicherheit der Erde für sehr wichtig (Ein kühner Plan)
    Integrität: mittlemäßig (4)
  • Admiral Leyton:
    versucht, auf der Erde eine Militärdiktatur aufzubauen (Die Front, Das verlorene Paradies)
    Integrität: verräterisch (1,5) [FCRTN 2; Spike 1]
  • Vizeadmiral Nechayev:
    Simulation von Nechayev räumt Jem'Hadar übergeordnete Menschenrechte ein (Die Suche)
    Integrität: verräterisch (1) (als Simulation)
  • Admiral Rollman:
    fühlt sich von Kira genervt, als diese Sisko übergehen will (Die Khon-Ma), befiehlt O'Briens Doppelgänger nach DS9 zurückzukehren (O'Briens Identität)
    Integrität: mittelmäßig (4)
  • Admiral Ross:
    leitet die Dominion-Krieg auf Seiten der Föderation (diverse Folge ab sechster Staffel)
    Integrität: fragwürdig (3)
  • Admiral Sitak:
    mißt der Sicherheit der Erde (und Vulkans) höchste Priorität zu (Ein kühner Plan)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral T'Lara:
    lietet Auslieferungsantrag von Worf (Das Gefecht)
    Integrität: vertrauenswürdig (6)
  • Admiral Toddman:
    möchte zwar keinen Krieg zwischen dem Dominion und den Cardassianern/Romulanern, ist einer Niederlage des Dominions aber nicht abgeneigt (Der geheimnisvolle Garak)
    Integrität: fragwürdig (3)
  • Admiral Whatley:
    leitet die Aufnahmezeremonie Bajors (Heilige Visionen)
    Integrität: ordentlich (5)

DS9-Fazit:
  • 1 x vertrauenswürdig (6)
  • 3 x ordentlich (5)
  • 3 x mittelmäßig (4)
  • 2 x fragwürdig (3)
  • 1 x verräterisch (1,5)
Ergebnis: 4,05 (mittelmäßig) [40,5:10]

VOY-Admiräle:
  • Admiral Hayes: (siehe auch TNG)
    Nachdem die Föderation vom Schicksal der Voyager erfahren hat, obliegt ihm es, die erste Nachricht zu senden (In Furcht und Hoffnung)
    Integrität: ordentlich (5)
  • Admiral Paris:
    wartet auf die Rückkehr seines Sohnes (diverse Folgen ab sechster Staffel)
    Integrität: mittelmäßig (4)
  • Admiral Petterson:
    überwacht den Bau der NCC-74656 und ihre Übergabe an Captain Janeway (Zeitschiff "Relativity")
    Integrität: ordentlich (5)

VOY- Fazit:
  • 2 x ordentlich (5)
  • 1 x mittelmäßig (4)
Ergebnis: 4,67 (ordentlich)

FAZIT overall:
  • 2 x vertrauenswürdig (6)
  • 1 x vertrauenswürdig (5,5)
  • 17 x ordentlich (5)
  • 7 x mittelmäßig (4)
  • 7 x fragwürdig (3)
  • 2 x vertrauensunwürdig (2)
  • 2 x verräterisch (1,5)
  • 3 x verräterisch (1)
Ergebnis: 3,94 (mittelmäßig) [161,5:41]

Ich bitte darum, Anmerkungen zu machen, falls irgend ein Admiral grob falsch bewertet oder gar vergessen wurde...
Schließlich war die Bewertung rein subjektiv...
Sind übrigens 40 Stück geworden (teilweise Doppelnennungen)... :dead:

[Beitrag editiert 2001-10-27 17:30]
 
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