Weiße Magie
Weiß steht symbolisch für rein und unbefleckt. Die Definition für weiße Magie fällt folgendermaßen aus: Sie tut etwas gutes. Nicht in erster Linie für uns, sondern für alle. Weiße Magie setzt einen gewissen Altruismus voraus, wir können es auch Nächstenliebe nennen. Freilich kann man die Kräfte der weißen Magie auch für sich persönlich nutzen. Wer aber ausschließlich egoistisch zu Werke geht, wird schon nach kurzer Zeit merken, das es immer schwieriger wird, mit Hilfe der Magie Erfolg zu haben.
Stellt euch bitte unter weißer Magie keinen exotischen Hokuspokus vor. Nun gut, die Hexenrituale sind vielleicht nicht mehr so bekannt, aber sie sind kulturell überliefert und haben durchaus ihre Bedeutung und ihren höheren Sinn. Die Tatsache, dass sie nicht so verbreitet sind wie andere weiße Praktiken, disqualifiziert sie noch lange nicht. Ganz im Gegenteil. Die bekanntesten weißen Praktiken sind wohl hierzulande sicher die Kirche. Ein Kind wird getauft, dann zur Kommunion/Konfirmation geführt, zur Firmung- und in einer lebensbedrohlichen Situation, ausgelöst durch Krankheit und Alter, kommt der Priester zur sogenannten Letzten Ölung. Das sind alles magische Rituale! Das Wasser bei der Taufe hat nämlich erst eine Wirkung, wenn wir sie ihm geben, durch Geisteskraft, durch Meditation, durch ein Gebet. Und das Öl auf dem Sterbebett ist auch nur in Verbindung mit der Geisteskraft wirksam. Alles Tatsachen, die eigentlich jeder wissen müsste. Trotzdem sind all diese Kirchenrituale bei uns zu einer mehr oder minder geliebten Gewohnheit verkommen. Man macht sie halt mit, weil sie sozial diktiert werden. Kein Wunder, wenn sich das Kommunionkind/ Konfirmationskind an seinen Ehrentag mehr für seine Geschenke interessiert als für seinen Gott. Und seine Mutter nichts wichtigeres im Kopf hat, als dass der Anzug ihres Kindes mindestens genau so teuer ist und schön ist wie der des Nachbarkindes. Die Hexenrituale sehen natürlich anders aus als jene in der Kirche. Kerzen, Öle, Gebete, Zeremonien, Rituale und Amulette gehören bei einer Hexe zur Standartausrüstung. Sie arbeiten mit Kabbala, mit Energietransfer (Fernheilungen), Ritualen, Amuletten, Tarotkarten und manchmal auch mit Runen. Mit Runen sehr selten, einige Hexen haben eine menge Respekt vor ihnen. Denn Runen, diese magischen Schriftzeichen und Figuren, wirken wie eine Atombombe: sofort und ohne Rücksicht auf Verluste. Runen gehören in weiten Anwendungsgebieten auch in den Bereich schwarze Magie. Man kann überhaupt fast alles, was man zur weißen Magie benötigt oder verwenden kann, auch in der schwarzen Magie einsetzen. Nun zu den Ritualen. Rituale sind Handlungen, die durch Geisteskraft bereichert werden und damit eine übergeordnete Bedeutung bekommen. Es gibt auch kleine Rituale. Man gibt sich beispielsweise die Hand zur Begrüßung, man stößt mit den Gläsern an und man macht sich Geschenke zu gewissen Ehrentagen. Wenn Rituale zu leeren Gesten verkommen, dann sind es Gesten ohne Geisteskraft und ohne Wirkung.
So hir mal ne erklärung, ich weiss das einige das für schwach sinn halten, aber das ist mir eigendlich wurst.
Jedem halt das seine! Den auch die haben etwas das andere für schwachsin halten.
Ach ja noch etwas! Ohne glauben an etwas hätte die Menscheit schon längstens ihre Hoffnung verloren. Den es ist immer schön das man an etwas glauben kan, egal was es ist. Man kan ja auch an etwas festes glaube, wie zum Beispiel na seine Familie oder an seine Freunde usw...
Den so lange man an das glaubt was man will, ist man nicht alleine, wenn es eim mal sehr schlecht geht!
Und an das böse zu glauben ist nur ne schwäche von jemand.
Und das von den Aliens, ich denk schon das es noch andere lebe wesen gibt, sonst ist es ja idiotisch das es nur Menschen in diesem riesigen Universum gibt! oder?