[Film] DJ Doenas Filmeschauen 2009

8. März


Edward Norton ... Bruce Banner
Liv Tyler ... Betty Ross
Tim Roth ... Emil Blonsky
William Hurt ... Gen. Thaddeus 'Thunderbolt' Ross
Tim Blake Nelson ... Samuel Sterns
Lou Ferrigno ... Voice of The Incredible Hulk / Security Guard

Inhalt: Bruce Banner hat sich in den letzten Jahren versteckt. Derzeit arbeitet er in einer Limonadenfabrik irgendwo in Brasilien. Aber dann geschieht ein Unfall und seine Verfloger finden ihn wieder. In dem folgenden Kampf kommt der Hulk wieder hervor und Banner wacht in Guatemala auf. Er muss einen Weg finden, diese Mutation rückgängig zu machen und dafür braucht er die Forschungsdaten, die während des ursprünglichen Unfalls aufgezeichnet wurden. Aber das bringt ihn zu nah an die Liebe seines Lebens heran. Und zwei Soldaten wollen ihn um jeden Preis aber aus unterschiedlichen Gründen finden.

Meine Meinung: Als ich ins Kino gegangen bin, um diesen Film zu sehen, war ich etwas unruhig, da ich den ersten teil überhaupt nicht mochte. Aber ich dachte, dass Edward Norton und Liv Tyler es zu einem halbwegs anständigen Filmen machen würden und er hat mir dann auch sehr gut gefallen. Der Hulk fühlte sich viel echter und drei-dimensionaler als im ersten Film an. Auch war ich froh, dass sie nicht wieder die Split-Screen-Technik eingesetzt haben, sondern zum klassischen Film zurückgekehrt sind. Die Geschichte war vorhersehbar - er wollte den Fluch loswerden, musste sein Alter Ego aber letztlich akzeptieren, um die Welt zu retten - aber das ist genau das, was ich von einem (Super-)Helden-Film erwarte.
 

Robert Downey Jr. ... Tony Stark
Terrence Howard ... Rhodey
Jeff Bridges ... Obadiah Stane
Gwyneth Paltrow ... Pepper Potts
Leslie Bibb ... Christine Everhart
Shaun Toub ... Yinsen

Inhalt: Tony Stark ist der Vorstandsvorsitzende von Stark Industries. Sie produzieren und verkaufen die modernsten Waffensysteme der Welt. Eines Tages wird Stark entführt und gezwungen, ein neues Waffensystem für eine Gruppe von Terroristen zu bauen. Aber Stark baut etwas anderes: einen gepanzerten Anzug, den er trägt, um aus seinem Gefängnis zu entkommen. Als er in die zivilisierte Welt zurückkehrt, reflektiert er darüber, was er auf der anderen Seite der Welt gesehen hat und entscheidet, dass die Produktion von Waffen doch keine so gute Idee ist. Aber er kann Menschen helfen, wenn er seinen Anzug öfter tragen würde...

Meine Meinung: Das war ein Blindkauf für mich. Tony Starks Charakter ist sehr zweidimensional, selbst nach seinem Sinneswandel. Ich würde es näher an Underworld packen, als an Der unglaubliche Hulk, es hat mehr visuelle Reize denn tatsächliche Story oder Tiefgründigkeit. Was mich gestört hat, ist, dass sie einen Superhelden erfunden haben, der keine Superkräfte hat, aber die absurdesten Stunts überlebt, als ob er welche hätte. Zuerst als er in der Wüste abstürzt und dann wie er seine Raketenstiefel testete und ohne Panzerung in eine Betonwand gekracht ist. Es mag zwar lustig ausgesehen haben, aber es hat der Glaubwürdigkeit des Charakters nicht geholfen.
Ich finde es interessant, dass Filme über einen Teenager, der von einer Spinne gebissen wurde oder über Leute, die anders geboren wurden, ernsthafter sind als ein Film über einen Typen, der die neuesten Waffensystem erfindet.
 
18. März


Arnold Schwarzenegger ... The Terminator
Linda Hamilton ... Sarah Connor
Edward Furlong ... John Connor
Robert Patrick ... T-1000
Earl Boen ... Dr. Silberman
Joe Morton ... Miles Dyson
Leslie Hamilton Gearren ... Twin Sarah

Inhalt: 10 Jahre sind vergangen, seit Kyle Reese getötet und der Terminator zerstört wurde. Aber nun ist er zurück. Ein anderer T-800 wurde in der Zeit zurückgeschickt. Aber er ist nicht hier, um zu töten. Er ist hier, um John vor dem fortgeschrittenen Modell T-1000 zu beschützen - einem Formwandler. Sarah, John und der T-800 haben ihre Hände voll damit, am Leben zu bleiben und die Apokalypse abzuwenden. Sie müssen Skynet zerstören, bevor es überhaupt gebaut wird.

Meine Meinung: Ich hatte völlig vergessen, wie jung John war. Ich hatte ihn mindestens vier Jahre älter in Erinnerung - vielleicht auch wegen der neuen Serie. Aber ich mochte den Film immer noch sehr. Robert Patrick ist ein toller Gegner mit coolen Morphing-Effekten. Und auch wenn einige der Scherze, die John den T-800 tun ließ etwas kindisch waren, so mochte ich dennoch ihr Zusammenspiel. Ich mochte es auch, wie der T-800 niemanden umgebracht hat und trotzdem eine faszinierende Kugeln-pro-Minute-Rate hatte.
Für mich ist es der beste Teil der Trilogy - mal sehen, wie Teil 4 werden wird.
 
Für mich ist es der beste Teil der Trilogy
Endlich mal jemand mit Geschmack :thumbup:

Mag ja sein, das Arnie nicht durch schauspielerische Fähigkeiten überzeugen kann, als Terminator geht er jedoch sehr in seiner Rolle auf, ich kaufe ihm die Maschinen-Nummer genauso ab, wie den anderen Schauspielern ihre Rolle und das macht für mich den Terminator Nummer 2 zu einem der besten Filme, die ich kenne. Hier ist einfach alles stimmig
 
10. April


Terence Hill ... Trinità
Bud Spencer ... Bambino
Farley Granger ... Maj. Harriman
Elena Pedemonte ... Judith
Steffen Zacharias ... Jonathan
Dan Sturkie ... Tobias
Gisela Hahn ... Sarah

Inhalt: Der müde Joe kommt in einen kleinen Ort, wo er seinen Bruder, den Kleinen, wiedertrifft. Der Kleine ist dort der Sheriff, nachdem er aus Versehen den echten Sheriff erschossen hat (d.h. er dachte der Sheriff hätte ihn verfolgt, was er aber gar nicht hat). Joe nimmt die Rolle des Hilfssheriffs an und zusammen helfen sie einer Gruppe von mormonischen Siedlern, die Ärger mit einem Mann haben, der ihr Land für seine Pferde haben will.

Meine Meinung: Mit Ausnahme der frühen Filme sind Bud Spencer & Terrence Hill-Filme immer harmloser Spaß. Sie sind die Lieblingsfilme meiner Kindheit und genießen Kultstatus bei mir. Ich kann sie immer noch problemlos angucken und besitze fast alle von ihnen.
 
15. April


Terence Hill ... Trinità
Bud Spencer ... Bambino
Yanti Somer ... Trinity's girl
Enzo Tarascio ... Sheriff
Harry Carey Jr. ... The Father
Jessica Dublin ... 'Farrah' the Mother
Emilio Delle Piane ... Parker
Benito Stefanelli ... Stingary Smith
Jean Louis ... Murdock

Inhalt: Trotzdem Trinity seinem Bruder versprochen hat, in die andere Richtung zu gehen, so folgt er ihm doch durch die Wüste, bis sie sich im Haus ihrer Eltern wieder treffen. Bambi muss versprechen, einen anständigen Pferdedieb aus Trinity zu machen und er gibt sich alle Mühe. Schon in der nächsten Stadt geben sie vor, Geheimagenten der Regierung zu sein und werden von den lokalen Gangstern "bestochen", um "wegzuschauen". Aber wo es so einfach ist, Geld zu machen, muss es mehr Wege geben, mehr Geld zu machen...

Meine Meinung: Ich hab direkt nach Die rechte und die linke Hand des Teufels angefangen, den zu gucken, musste aber abbrechen, weil ich früh raus musste. Also hab ich ihn heute zu Ende geguckt. Meine Lieblingsszene war, als sie in dem französischen Restaurant aßen und der Maitre D' versuchte, ihnen das Essen wegzunehmen oder als er versucht hat, ihren Nachtisch zu flambieren.
Ein Nachteil der Synchro ist, dass die Synchroleute sich nicht wirklich drum geschert haben, dass es einen Vorgängerfilm gab und sie einfach die Charakternamen geändert haben. Und oftmals gibt es auch mehr als eine Synchrofassung und sogar verschiedene deutsche Namen für denselben Film. Manchmal gibt es eine Comedy- und eine mehr ernsthaftere Fassung desselben Films und manchmal gibt es zwei Synchros, weil die DDR und die BRD jeweils eine eigene Version erstellt haben.
Zum Beispiel: In der BRD heißt der Film "Vier Fäuste für ein Halleluja". In der DDR wurde er "Der Kleine und der müde Joe" genannt und das waren ja auch die Namen der Charaktere im ersten Teil und "Bambino" ist ja auch italienisch für Baby oder Kleinkind.
 

Terence Hill ... Sir Thomas Fitzpatrick Phillip Moore
Gregory Walcott ... Bull Schmidt
Yanti Somer ... Candida Austin
Dominic Barto ... Monkey Smith
Harry Carey Jr. ... Holy Joe
Riccardo Pizzuti ... Morton Clayton

Inhalt: Ein junger Sir aus England geht hinüber nach Kalifornien, nachdem sein Vater dort gestorben ist. Er erbt dessen Farm und trifft auf drei Freunde seines Vaters. Die sind jedoch drei Revolverhelden, die Fortschritt hassen. Aber im Laufe der Zeit werden sie Freunde werden und ihre jeweiligen Leben in einer Weise ändern, die keiner von ihnen vorhergesehen hat.

Meine Meinung: Das ist einer meiner Hill-Favoriten. Ich finde es großartig, ihn mit dem Fahrrad durch eine Western-Stadt fahren zu sehen, oder wie er plötzlich anfängt, ein Gedicht von Walt Whitman zu zitieren oder wie er versucht zu erklären, wie fruchtbar die Erde auf der Farm ist, in dem er einen Haufen Pferdemist zerdrückt. :D
 
28. April


Christian Bale ... Bruce Wayne / Batman
Michael Caine ... Alfred
Liam Neeson ... Henri Ducard
Katie Holmes ... Rachel Dawes
Gary Oldman ... Jim Gordon
Cillian Murphy ... Dr. Jonathan Crane
Tom Wilkinson ... Carmine Falcone
Rutger Hauer ... Earle
Ken Watanabe ... Ra's Al Ghul
Morgan Freeman ... Lucius Fox

Inhalt: Als er ein Kind war, wurden seine Eltern von einem Räuber erschossen. Als er die Chance hatte, Rache zu nehmen, hat er sie verpasst. Sieben Jahre lang wandert er ziellos durch die Welt, um Verbrechen zu studieren. Aber erst als er Ra's Al Ghul trifft, bekommt sein Leben wieder einen Sinn. Zurück in Gotham City ist er am Tag ein (betrunkener) Milliardär, der zu viele Partys feiert, aber in der Nacht wird er zur größten Angst, die die Unterwelt je hatte: Batman.

Meine Meinung: Ein toller Neustart des Franchise. Der erste Batman-Film hat mir immer gefallen und da ich nie einen Batman-Comic gelesen habe, war das die Art, wie Batman sein sollte: noir und ernsthaft. Oh, ich mochte die 60er Serie mit Adam West, nur ernst nehmen konnte man sie nicht ("Anti-Haifisch-Spray" irgendjemand?). Und ich mag prinzipiell auch Comics - ich hab nicht so viele, aber ich vermag ihren Charme zu erkennen. Aber wenn es zu einer Comic-nach-Film-Adaption kommt, dann erwarte ich etwas mehr Ernsthaftigkeit. Superkräfte aller Art kann ich akzeptieren und ich habe keine Probleme mit ihrer Herkunft, aber die Charaktere müssen "gut gezeichnet" sein. Sie müssen sich wie echte Leute anfühlen und sich nicht wie in einem Samstagmorgen-Cartoon benehmen. Und in dieser Beziehung haben die Superman-Filme (mit Ausnahme von vielleicht Teil 2) und Batman 3 & 4 versagt.
Batman Begins war großartig. Bruce Waynes Hintergrund hat sich nicht wirklich geändert, aber die Art und Weise, wie es erzählt wurde, war toll. Ich fand es auch Klasse, dass Gordon ein dreidimensionaler Charakter geworden ist (kein Wunder, wenn er von Gary Oldman gespielt wird). Das ist ganz sicher kein Film, der (Wort)Witze um der Witze willen macht. Ich liebe ihn.
Lasst uns hoffen, dass der dritte Film (der hoffentlich kommen wird) keine Enttäuschung wie die dritten Teile der X-Men- und Spider-Man-Trilogie wird.
 
da ich nie einen Batman-Comic gelesen habe, war das die Art, wie Batman sein sollte

Finde ich gar nicht, der Batman ist ein Spiegel der Zeit und der Produktionsmöglichkeiten von Hollywood. Bzw. der moderneren Comic-Fasungen...

Was ich damit meine ist. Bei den ersten Comic´s ist Batman noch ein echter Mitternachtsdedektiv und nicht so ein verkommener Actionheld. Wie in den späten 90er und den frühen 10ern.

Klar muß die Comiwelt auch mit der Zeit gehen, aber viele Änderungen der Charaktäre (wie bei den FV) kann ich nicht so zustimmen, wie sie in die Welt gemalt wurden ;)

Das dies auch Einfluß auf die Filme hatte ist klar. Ich fand die erste Kinofilmreihe auch nicht von schlechten Eltern.
 
Solange Produzenten, Regisseur und Drehbuchautoren sich nicht anderen Projekten zuwenden, ist wenigstens noch Hoffnung da, das es "passt" und sich gut ansehen lässt.

PS: Interessant auf welchen Blogs Du Dich auch so rumtreibst ^^
 
Jo, den hab ich vor zwei Tagen irgendwie gefunden - weiß gar nicht mehr, wie. War da ein Link im Corona Newsletter?

Und wie kann ich dem Blog eines Typen widerstehen, der gerne Serien guckt...
 
Ich hab mich nur gefreut dass ich Deinen Namen gesehen hab ^^
Das is ein guter Bekannter von einer lieben Freundin, daher kenne ich den Blog. Und soweit ich weiß hat er mit nochjemandem das Buch "40 Jahre Star Trek" in Deutschland geschrieben.
 
29. April


Louis Gossett Jr. ... Charles 'Chappy' Sinclair
Jason Gedrick ... Doug Masters
Tim Thomerson ... Col. Ted Masters
Larry B. Scott ... Reggie
Caroline Lagerfelt ... Elizabeth Masters
Jerry Levine ... Tony
Robbie Rist ... Milo

Inhalt: Doug ist ein Teenager, der gerade Highschool abschließen will, aber dann wird sein Vater in seiner F-16 abgeschossen. Er wird fälschlicherweise beschuldigt, den Luftraum eines nord-afrikanischen Landes verletzt zu haben. Er wir angeklagt, schuldig gesprochen und wird gehängt werden. Doug ist aber auch ein Hobby-Cessna-Pilot, der hunderte von Stunden im F-16-Flugsimulator zugebracht hat und als die Air Force sich nicht bereit erklärt, seinen Vater zu retten, entscheidet er sich, auf eigene Faust zu handeln. Er und Col. Sinclair stehlen zwei F-16 und versuchen, seinen Vater zu retten.

Meine Meinung: Der Film is so schlecht. Ernsthaft. Er kam im selben Jahr wie Top Gun heraus und hat gegen diesen verloren. Die Geschichte ist lächerlich und sehr patriotisch. Aber ich liebe den Film genauso albern, wie er ist. Er hat nette Flugszenen und eine tolle Sammlung von Songs, insbesondere, da Doug nicht wirklich ein Ziel treffen kann, wenn er nicht Musik hört. :D Dieser Film war der Grund, warum die F-16 "Falcon" lange Zeit mein Lieblingsflugzeug war.

 
1. Mai


William Shatner ... Admiral James T. Kirk
Leonard Nimoy ... Captain Spock
DeForest Kelley ... Dr. McCoy
James Doohan ... Scotty
Walter Koenig ... Pavel Chekov
George Takei ... Hikaru Sulu
Nichelle Nichols ... Cmdr. Uhura
Bibi Besch ... Dr. Carol Marcus
Merritt Butrick ... Dr. David Marcus
Kirstie Alley ... Lt. Saavik
Ricardo Montalban ... Khan
Judson Earney Scott ... Joachim Weiss

Inhalt: Die Enterprise ist zum Schulschiff geworden und Captain Spock hat das Kommando. Als Admiral Kirk zur Inspektion an Bord ist, nimmt er das Schiff mit auf eine "Tour um den Block". Doch dabei erhalten sie einen beunruhigenden Anruf von Dr. Marcus. Jemand versucht, sich des "Genesis"-Projekts zu bemächtigen, eines geheimen Projektes, welches es ermöglichen könnte, Leben auf leblosen Planeten zu erschaffen. Aber das Genesis-Device könnte auch als furchtbare Waffe missbraucht werden. Und Kirks Gegner ist niemand anderes als der genetisch aufgewertete Khan. Vor fünfzehn Jahren hat er versucht, Kirk umzubringen und sein Schiff zu übernehmen.

Meine Meinung: Immer noch ein toller Film. Mir hat es gut gefallen, wie sie die Tatsache genutzt haben, dass Raum dreidimensional ist, ein Fakt, den insbesondere Sci-Fi-Serien zu oft vergessen. Auch hat mir gefallen, wie Khan Zitate von Moby Dick genutzt hat, dann aber einige der Orte mit astronomischen Konstellationen ersetzt hat. Technisch gesehen konnte er dieses Wissen zwar nicht haben, immerhin war er in Stasis und wurde schon kurz nach seinem Auftauen nach Zeti Alpha 5 verbannt. Er konnte auch nicht Wissen, dass die Klingonen ein Sprichwort haben: "Rache ist ein Gericht, das am besten eiskalt serviert wird." Aber ich bin bereit, darüber hinwegzusehen, denn Montalban war großartig, als er das gesagt hat. ;)
Aber ich liebe auch diese Nahkampfszenen, wenn sich die Schiffe beschießen, wie zur Zeit der alten Segelschiffe.
 
2. Mai


Kirk Douglas ... Capt. Matthew Yelland
Martin Sheen ... Warren Lasky
Katharine Ross ... Laurel Scott
James Farentino ... Wing Commander Richard T. Owens / Richard Tideman
Ron O'Neal ... Cmdr. Dan Thurman
Charles Durning ... Sen. Samuel Chapman
Victor Mohica ... Black Cloud
Soon-Tek Oh ... Simura

Inhalt: Warren Lasky ist ein ziviler Berater, dessen Aufgabe es ist, die Effizienz der Crew des Flugzeugträgers USS Nimitz zu beurteilen. Aber kurz nach dem die Nimitz Pearl Harbor am 6. Dezember verlassen hat, gerät das Schiff in einen elektromagnetischen Sturm, den niemand von ihnen je erlebt hat. Und als der Sturm sich gelegt hat, sind sie nicht dort, wo sie sein sollten. Es ist immer noch der 6. Dezember - aber 1941, ein Tag bevor das japanische Kaiserreich seinen Angriff auf Pearl Harbor durchführte.

Meine Meinung: Was wäre wenn? Ich mag die Fragen, die der Film stellt - ob es erlaubt ist, sich in Dinge einzumischen, die bereits geschehen sind. Und ich mochte die Gesichter des Senators und des japanischen Piloten als Owens ihnen erzählte, was bald geschehen würde. :D Und ich muss sagen: Ich liebe Flugzeugträger, sie sind so elegant. Und ich liebe es, mit anzusehen, wie Flugzeuge von ihnen starten und auf ihnen landen und dieser Film hatte Unmengen solchen Bildmaterials.
 
Der letzte Countdown- Eine der wenigen Filme von dem sich gewisse Szenen eingeprägt haben wie sonst was.

Man hat es immer noch vor den Augen und in den Ohren, der Funkverkehr der Rotte mit dem Träger nach dem die zwei Zeros die Yacht des Senators zerstört wurde und wie die F14 ihre Flügel einfahren nach dem sie die Freigabe erhalten haben endlich etwas zu unternehmen.

Und wie Owens auf den japanischen Piloten einredet, "erklimmt den Berg..............."
 
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