[Tobbi schrieb:
]...Aber ich sähe es eben gern, wenn die geneigten Mitarbeiter und Leser nicht versuchen, die Sache auszudiskutieren, sondern auf meine Einschätzung wartet.
Danke fürs Warten! :konfus:
![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Tjaaa, lang, lang ist's her. Da hätte ich mein gutes altes Projekt doch beinahe vergessen. Aber manchmal tut einem sein Gehirn doch noch den ein oder anderen Gefallen....
Nun, da ich etwas Zeit übrig hab (und dank schnelleren Seitenaufbaus durch DSL), möchte ich 'Das Projekt DRITTER WELTKRIEG' liebend gerne fortführen.
Hier ist er also, der große
!!!RELAUNCH!!!
Da mir bisher nur wenig zu einer geordneten und sinnvollen Vorgehensweise eingefallen ist, möchte ich einfach mal einige zentrale Fragen lösen, die zur Ergründung des Dritten Weltkriegs nötig sind (und somit schon voll ins Feld der Spekulation eindringen). Um die Diskussion ins Rollen zu bringen, habe ich bereits meine Ideen zu diesen Fragen vermerkt:
1. Wie wird sich das Problem des weltweiten Terrorismus bis 2050 entwickeln?
Ich gehe auf keinen Fall davon aus, dass die Lösung für dieses große Problem unserer Zeit in militärisch ist. Bis spätestens 2010 wird man das einsehen, und eine passive Haltung einnehmen. Amerika (und andere Industrienationen) wird daher ein extrem verschärftes, nationales Sicherheitsnetz errichten, durch das nur wenige Terroristen zu schlüpfen vermögen.
(Um 2020 scheint der Terrorismus kein Gesprächsthema mehr zu sein)
2. Wie werden sich die sozialen Probleme (weltweit) bis 2050 gestalten?
Meine (leider doch recht unqualifizierte) Vermutung dazu: In den meisten Industrienationen wird das Gefälle zwischen Arm und Reich nach ähnlichen Aufständen wie die Bell-Unruhen in den Vereinigten Staaten
weitestgehend aufgehoben -> Neue Sozialsysteme setzen sich durch.
Das Gefälle zwischen den Industrienationen und der 3. Welt bleibt jedoch bestehen und verstärkt sich zusehens. Die IN sehen sich nicht in der Lage (oder Willens...), diese schwerwiegende Aufgabe zu bewältigen - und wenden sich ab.
3.
Warum macht Europa in den 20er-Jahren des 21. Jahrhunderts den Eindruck, auseinanderbrechen bzw. was sind die Gründe für die Studenten-Unruhen in Frankreich?
Da ich nicht davon ausgehe, das mit dem 'Auseinanderbrechen' ernsthaft Krieg gemeint ist,
vermute ich, Europa bildet zu dieser Zeit bereits eine Institution ähnlich der USA, wenn auch nicht ganz so geeint. Frankreich, ein zentrales Mitglied, setz dieses Bündnis durch eine isolierte politische Haltung aufs Spiel - die (pro-europäischen) Studenten protestieren eben gegen dies.
Nun gut. Das dürfte fürs erste genug Gesprächsstoff abwerfen. Also, gute Unterhaltung!