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Gilrain
Guest
Okay, war wohl falsch formuliert. Aber das Ergebnis mit Dr. Soran war doch das Gleiche. Kollateralschaden würde ich mal sagen.
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Vorher riesige elektromagnetische Wolke mit jede Menge Technik drinne und kaum wirft sich Decker in den Kern schon isses weg.Dann besser noch mal anschauen, Doena![]()
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Dann kann ich ja beruhigt sein, dass Du etwas einwirfst, wenn hier ein Gedanke nicht schlüssig sein sollteund lese jetzt nur noch mit und schreib was dazu, wenn mir was nicht passt, oder ich einen falschen Eindruck habe
Ja, ist nicht die Handlungsweise, die ich hätte sehen wollen.Nö, bei Star Trek 9 hat man's einfach unterlassen, den Bösewicht mit dem Captain rauszubeamen.....
Mit dem Unterschied, dass man ihn noch aktiv tötet (bzw. bei seinem Tod aktiv mitwirkt).Kahn -- Das gleiche Angebot wie bei Nero. Kahn zieht den Selbstmord vor.
Mit dem Unterschied, dass sie ihnen nicht vorher unter unveränderten Umständen verlogen Hilfe anbietet.Cpt. Kruge -- Bekam von Kirk einen Tritt und fiel in die Lava.
Borg Königin -- Borg halt. Resistance is not futile.
Da war mein Text wohl ein bißchen zu verknotet, sorry. Ich versuche es, ein wenig aufzulockern:@Vulcan: Bitte nimm mir das nicht übel. Kannst du mir deinen Beitrag zum Thema Toleranz und Star Trek Fans nochmal in einfacheren Worten Schildern. Ich hab selbst bei dritten mal lesen bei der Hälfte den Faden verloren.
Das ist eine schwierige Sache. Ich glaube schon, man sollte die Wirkung des neuesten Films nicht unterschätzen. Natürlich geht es nicht um die Leute, die sich schon viele Jahre mit ST beschäftigen, denn die verbinden mit ST schon sehr viel, das nicht eben weggeschwischt werden kann. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich viele der neuen Zuschauer mit dem alten Star Trek beschäftigen werden und/oder sich mit dieser Vergangenheit näher auseinandersetzen zu wollen. Es ist doch nicht unwahrscheinlich, dass den Fans von XI vieles vom alten Star Trek nicht gefällt. Präsenter in der Öffentlichkeit ist aber das "neue Star Trek".Was die tatsächliche Diskussion angeht: Ich glaube, es braucht mehr als ein paar Filme, um ein Image, dass sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, vollkommen ins Gegenteil zu verkehren.
Ich meine, ich kann auch falsch liegen, aber glaubt ihr wirklich, dass das so schnell geht?
Aber das Star Trek, das sie zu Fans gemacht hat, wird es so zunächst wohl nicht mehr geben.Aber ich verstehe nicht ganz, was du sagen willst. Geht es dir um den Blick der Fans auf die Fans? Dann würde ich sagen, dass die alten Fans halt doch noch soweit in der Überzahl sind, dass das eher weniger Einfluss hat.
Ich weiß es halt nicht so recht. Auf der einen Seite scheint ST ja im Moment sehr schnell als gesellschaftsfähig zu gelten, eben auch weil der neue Film neue Zuschauer erreicht zu haben scheint. Ansich hat sich aber nichts am Image geändert, nur wird es anders verkauft.Oder geht es dir um den Blick von außen auf das Fandom (und das meinte ich). Und ja, einerseits gibt es Fandoms, bei denen sich schlagartig mit dem Auftreten einer neuen Serie / eines neuen Films das Image verändert hat (ich denke da an Batman oder Battlestar Galactica), andererseits ist das Geek-Image so in Star Trek verhaftet und eben über Jahrzehnte lang immer aufgebaut worden ... ich kann ernsthaft nicht sagen, ob sich dies so schnell ändern könnte.
(Und mein Gefühl sagt ganz klar nein.)
Wie ist das gemeint? Es kommen doch ständig neue SciFi-Produktionen auf den Markt, viel mehr als z.B. zu Zeiten von TNG oder gar der Original-Serie.das genre (auser star wars) war mehr oder weniger tod
Mich interessieren die Inhalte, nicht der Name.ich bin aufgeschlossen gegenüber allem was uns helfen kann das star trek nicht ausstirbt.
In meinen Augen das, was Star Trek ausmacht.was verlieren wir?
Sachen, die unlogisch oder schwer nachvollziehbar erscheinen oder Sachen, die einfach (im positiven Sinne) zum Denken anregen?sogar er fragt mich nach ein paar sachen die ihm aufgefallen sind, und nun zum hauptkern des beitrags.
Wie ist das gemeint? Es kommen doch ständig neue SciFi-Produktionen auf den Markt, viel mehr als z.B. zu Zeiten von TNG oder gar der Original-Serie.
Sagen wir mal lieber, es lag im Koma.Das ändert aber nichts an der Situation, dass das Genre vorher wirklich tot war.
Vulcan schrieb:Wie ist das gemeint? Es kommen doch ständig neue SciFi-Produktionen auf den Markt, viel mehr als z.B. zu Zeiten von TNG oder gar der Original-Serie.
Also das sind ja schon zwei sehr deutliche, zusätzliche Einschränkungen. Wenn diese zusätzlichen Einschränkungen so gemeint waren, dann kann ich die Aussage nachvollziehen, also Weltraum-SciFi. Was genau fällt denn da rein (wie viel Weltraum muss da im Film seinSpaceSciFi [...] Kinofilme
Ich könnte ja jetzt dreist sein und "2001" nicht als Jahr, sondern als Filmtitel verstehenseit 2001 nennst die
a) ScienceFiction sind
b) im Weltraum spielen (so mit Raumschiffchen)
Nö. Die Einspielergebnisse sagen erst mal gar nichts über die Güte eines Films aus.aber die Einspielergebnisse geben einfach denen Recht die sagen: Eer Film ist ok.
Du meinst, wir hätten kein XI. Ohne XI hätte Star Trek auch so weiter existiert (wenn auch ohne neue Produktionen). Die Chance auf die weitere Existenz von dem, was Star Trek ausmacht (und auch neue Produktionen in die Richtung), wird durch XI eher geschmälert - insbesondere durch die guten Einspielzahlen von XI.BSG. Ohne diese, wirklich einmalige Serie, würden wir heute wahrscheinlich kein Star Trek haben.
Wenn der Film gut wäre, hätten wir vielleicht ein inhaltliches Thema, über das man diskutieren kann; z.B. irgendwas mit moralischem Hintergrund, was uns auch heute oder grundsätzlich irgendwas angeht.und ausserdem hätten wir sonst nix zu diskutieren.
Meines Erachtens hat Paramount genau das richtige gemacht (und ja, ich denke JJA war ein Glücksgriff): warten bis der Ruf vom Kassengift veflogen ist und Star Trek ein neues Gesicht zu geben.