Wollen wir ein Star Trek XII unter Abrams?

Wollt ihr einen weiteren Film mit Abrams als Produzenten

  • Ja, der Film war cool!

    Stimmen: 4 33,3%
  • Bloß nicht! Der hat Star Trek total verhunzt!

    Stimmen: 6 50,0%
  • Jein! Wenn er es wieder zurecht rückt, könnte man darüber reden!

    Stimmen: 2 16,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    12
Okay, war wohl falsch formuliert. Aber das Ergebnis mit Dr. Soran war doch das Gleiche. Kollateralschaden würde ich mal sagen.
 
Ja. Ich kann auch nicht behaupten, mit diesem Ergebnis zufrieden zu sein, aber es hat halt gefühlsmäßig für mich doch noch einen anderen Touch als zum Beispiel Star Trek III.
 
Dann also eine Schweigeminute für V'ger? ;) :D
Dabei waren sich Kirk & Co. doch so sicher, einer Geburt beigwohnt zu haben ;) :D
 
und lese jetzt nur noch mit und schreib was dazu, wenn mir was nicht passt, oder ich einen falschen Eindruck habe
Dann kann ich ja beruhigt sein, dass Du etwas einwirfst, wenn hier ein Gedanke nicht schlüssig sein sollte :)

Nö, bei Star Trek 9 hat man's einfach unterlassen, den Bösewicht mit dem Captain rauszubeamen.....
Ja, ist nicht die Handlungsweise, die ich hätte sehen wollen.
Aber in Analogie zur Handlung in XI hätte Riker Ru'afo noch vorher fragen müssen, ob man ihn rausbeamen soll und - wenn er ablehnt - noch eine Salve Torpedos in das Kollektorschiff jagen müssen.

Kahn -- Das gleiche Angebot wie bei Nero. Kahn zieht den Selbstmord vor.
Mit dem Unterschied, dass man ihn noch aktiv tötet (bzw. bei seinem Tod aktiv mitwirkt).

Cpt. Kruge -- Bekam von Kirk einen Tritt und fiel in die Lava.
Borg Königin -- Borg halt. Resistance is not futile.
Mit dem Unterschied, dass sie ihnen nicht vorher unter unveränderten Umständen verlogen Hilfe anbietet.
Das ist ganz bestimmt nicht das, was ich in den Filmen sehen wollte, aber es ist auch immer noch um einiges besser als XI, weil sie hier - mal ganz platt ausgedrückt - "nur" Arschlöcher und nicht verlogene Arschlöcher waren ;)

@Vulcan: Bitte nimm mir das nicht übel. Kannst du mir deinen Beitrag zum Thema Toleranz und Star Trek Fans nochmal in einfacheren Worten Schildern. Ich hab selbst bei dritten mal lesen bei der Hälfte den Faden verloren.
Da war mein Text wohl ein bißchen zu verknotet, sorry. Ich versuche es, ein wenig aufzulockern:
Hauptsächlich gibt es da zwei Sichtweisen zu unterscheiden:
- was Star Trek Fans von Star Trek Fans halten (Sichtweise A)
- was die breite Masse von Star Trek Fans hält (Sichtweise B)

(I) Kes meinte, dass Sichtweise B vor XI "Star Trek Fans sind Geeks" war und, dass diese Sichtweise sich in Zukunft ändere.
(II) Ich meinte, dass Sichtweise B nach ein paar weiteren Filmen dieser Art "Star Trek Fans sind hirnlose Deppen" sein werde.

(III) Du hast die Toleranz angesprochen, welche Star Trek Fans haben sollten. Diese Toleranz müsse maßgeblich in Sichtweise A einfließen.

Mein letzter Post sollte dazu folgendes aussagen:
- (III) stimmt
- Da die breite Masse aber nicht der Toleranz unterliegt, die die Star Trek Fans haben sollten, wird Sichtweise B nicht durch diese Toleranz beeinflusst.

Live long and prosper,
Vulcan
 
Joar, dann sind wir uns bei Punkt III einig. Was das Aussenimage als Star Trek Fan angeht habe ich mir noch nie einen Kopf gemacht. Wenn damit jemand Probleme hat, dann sind das seine Probleme. Ich gucke mir das an was mir gefällt. Jemand der einen Menschen wegen irgendwelcher Vorlieben (Fernsehn, Musik, Literatur, ...) abstempelt ist mir schon suspekt. Wenn dieser jemand dann auch noch keine Ahnung von der Materie hat und Marke Zeitung mit den vier großen Buchstaben Urteile fällt, tut er mir einfach nur noch leid.
 
Naja, es kommt halt immer darauf an, welche Intentionen man hat.
Ist ST das eigene Hobby, das man in seinem eigenen Kämmerlein ausübt, dann gibt es natürlich kein Problem mit dem Image.
Will man darüber reden - auch mit Nicht-Fans -, ist das Image dann schon wichtiger. Ich meine, wie oft habe ich schon komische Fragen oder seltsame Aussagen zu Trekkies gehört. Ich sage nicht, dass es einen abhalten sollte, das zu tun, was man mag, und das zu sagen, was man meint - im Gegenteil.
Aber das Image beeinflusst eben jede Art von Konversation - positiv oder negativ.

Was die tatsächliche Diskussion angeht: Ich glaube, es braucht mehr als ein paar Filme, um ein Image, dass sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, vollkommen ins Gegenteil zu verkehren.
Ich meine, ich kann auch falsch liegen, aber glaubt ihr wirklich, dass das so schnell geht?
 
Was die tatsächliche Diskussion angeht: Ich glaube, es braucht mehr als ein paar Filme, um ein Image, dass sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, vollkommen ins Gegenteil zu verkehren.
Ich meine, ich kann auch falsch liegen, aber glaubt ihr wirklich, dass das so schnell geht?
Das ist eine schwierige Sache. Ich glaube schon, man sollte die Wirkung des neuesten Films nicht unterschätzen. Natürlich geht es nicht um die Leute, die sich schon viele Jahre mit ST beschäftigen, denn die verbinden mit ST schon sehr viel, das nicht eben weggeschwischt werden kann. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich viele der neuen Zuschauer mit dem alten Star Trek beschäftigen werden und/oder sich mit dieser Vergangenheit näher auseinandersetzen zu wollen. Es ist doch nicht unwahrscheinlich, dass den Fans von XI vieles vom alten Star Trek nicht gefällt. Präsenter in der Öffentlichkeit ist aber das "neue Star Trek".
Nicht, dass das jetzt wieder als wertend aufgefasst wird; es geht nur um die Wirkung, den Einfluss auf das Star Trek-Image.
 
Keine Angst, das seh ich nicht als wertend.

Aber ich verstehe nicht ganz, was du sagen willst. Geht es dir um den Blick der Fans auf die Fans? Dann würde ich sagen, dass die alten Fans halt doch noch soweit in der Überzahl sind, dass das eher weniger Einfluss hat.
Oder geht es dir um den Blick von außen auf das Fandom (und das meinte ich). Und ja, einerseits gibt es Fandoms, bei denen sich schlagartig mit dem Auftreten einer neuen Serie / eines neuen Films das Image verändert hat (ich denke da an Batman oder Battlestar Galactica), andererseits ist das Geek-Image so in Star Trek verhaftet und eben über Jahrzehnte lang immer aufgebaut worden ... ich kann ernsthaft nicht sagen, ob sich dies so schnell ändern könnte.
(Und mein Gefühl sagt ganz klar nein.)
 
Mal ganz ehrlich, das Image von Star Trek hat sich doch immer gewandelt. In den Sechzigern und frühen Siebzigern galten Star Trek Fans als Hippies und Spinner. Später dann als Utopisten und Geeks. Eine weitere Fassette wird das Star Trek Universum auch noch verkraften.

Und ich kann es nur nochmal betonen. Wayne interessierts? Soviel Selbstsicherheit sollte man doch haben, dass man über solchem Schubladendenken steht.
 
Natürlich sollte man die Selbstsicherheit haben. Das ist ja auch nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass das Image alle Konversationen beeinflusst, was - wie schon gesagt - nicht dazu führen sollte, dass man die Konversationen nicht führt. Aber es hat eben doch einen gewissen Einfluss.
 
Aber ich verstehe nicht ganz, was du sagen willst. Geht es dir um den Blick der Fans auf die Fans? Dann würde ich sagen, dass die alten Fans halt doch noch soweit in der Überzahl sind, dass das eher weniger Einfluss hat.
Aber das Star Trek, das sie zu Fans gemacht hat, wird es so zunächst wohl nicht mehr geben.
Auch wenn das nicht zu hoch gehängt werden sollte ("soziale Unruhen" ;) :D), ist der Blick der alten Fans auf die neuen natürlich auch interessant, aber das meinte ich in erster Linie nicht.

Oder geht es dir um den Blick von außen auf das Fandom (und das meinte ich). Und ja, einerseits gibt es Fandoms, bei denen sich schlagartig mit dem Auftreten einer neuen Serie / eines neuen Films das Image verändert hat (ich denke da an Batman oder Battlestar Galactica), andererseits ist das Geek-Image so in Star Trek verhaftet und eben über Jahrzehnte lang immer aufgebaut worden ... ich kann ernsthaft nicht sagen, ob sich dies so schnell ändern könnte.
(Und mein Gefühl sagt ganz klar nein.)
Ich weiß es halt nicht so recht. Auf der einen Seite scheint ST ja im Moment sehr schnell als gesellschaftsfähig zu gelten, eben auch weil der neue Film neue Zuschauer erreicht zu haben scheint. Ansich hat sich aber nichts am Image geändert, nur wird es anders verkauft.
 
also ich war nun bereits zweimal im kino, einmal mit nem freund und dann als ich die "bösen" scenen kannte nochmal mit meinem ältesten sohn (10j.) der auch ein fan von star trek ist. ich bringe ihm gerade alles über die serien und dann bleiben die kinofilme natürlich nicht aus. Obwohl er beide sagen wir "arten" von star trek kennt war er von beiden begeistert, sogar er fragt mich nach ein paar sachen die ihm aufgefallen sind, und nun zum hauptkern des beitrags. mein sohn kannte star trek nicht wirklich das genre (auser star wars) war mehr oder weniger tod, damit meine ich nicht für fans, aber wenn dieser neue film hilft alles wieder zu beleben und was neues zu starten, sei es ein kinofilm, eine fernsehserie oder spiele etc. dann finde ich das toll. ich bin aufgeschlossen gegenüber allem was uns helfen kann das star trek nicht ausstirbt. wenn wir "alten" fans es nicht zulassen auch mal die augen für neue dinge zu öffnen dann wird der viel zitierte geist der serie falsch interpretiert. natürlich war es nich in G.R. sinne solche horden von kriegsschiffen ins all zu schicken aber niemand dachte das sich star trek so lange halten würde. denkt doch mal über die anfänge nach und wie viel blödsinn dort diskutiert wurde. (...darf kirk eine schwarze frau küssen etc....). Ich bin froh das auch mein ältester nun ein "trekki" wird. und zu J.J.A.: kein meister ist vom himmel gefallen es war der erste versuch, der kann es besser, und wenn nicht...was verlieren wir?
 
das genre (auser star wars) war mehr oder weniger tod
Wie ist das gemeint? Es kommen doch ständig neue SciFi-Produktionen auf den Markt, viel mehr als z.B. zu Zeiten von TNG oder gar der Original-Serie.
Oder habe ich die Aussage falsch verstanden?

ich bin aufgeschlossen gegenüber allem was uns helfen kann das star trek nicht ausstirbt.
Mich interessieren die Inhalte, nicht der Name.
Wenn man den Namen Star Trek mit anderen Inhalten als bisher füllt, würde ich bevorzugen, wenn der Name brachliegt.
Für neue Inhalte soll man passenderweise auch einfach einen neuen Namen wählen.

was verlieren wir?
In meinen Augen das, was Star Trek ausmacht.

sogar er fragt mich nach ein paar sachen die ihm aufgefallen sind, und nun zum hauptkern des beitrags.
Sachen, die unlogisch oder schwer nachvollziehbar erscheinen oder Sachen, die einfach (im positiven Sinne) zum Denken anregen? :)
Scheint in beiden Fällen ein aufgewecktes Kerlchen zu sein ;)

Live long and prosper,
Vulcan
 
Wie ist das gemeint? Es kommen doch ständig neue SciFi-Produktionen auf den Markt, viel mehr als z.B. zu Zeiten von TNG oder gar der Original-Serie.

Neee, kommen sie eben nicht.
Ich habe in anderen Teilen des Forums bereits geschrieben: Nemesis war der Anfang vom Ende. Star Trek und das Genre (ich nenn das einfach mal so) SpaceSciFi waren tot. Kassengift.
Du kannst mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen indem du mir 5 Kinofilme seit 2001 nennst die
a) ScienceFiction sind
b) im Weltraum spielen (so mit Raumschiffchen)
c) erfolgreich waren
d) und nichts mit Star Wars am Hut hatten.

Ich glaube fast du wirst keinen finden.
Aber du wirst Projekte finden die hohe Ambitionen hatten, in deinen Augen vielleicht sogar gut waren, aber an der Kinokasse gescheitert sind. Mir fällt da Solaris oder Sunshine ein. Vielleicht tolle Filme, nur leider nicht erfolgreich.
Vielleicht auch wegen der Übersättigung aus den 90ern, als wir teilweise mit Filmen überschwemmt wurden und die qualitativ einfach nicht ansprechend waren.

Star Trek war quasi die letzte Hoffnung dem Genre aus dem Mist zu ziehen. Und hey, es funktioniert. Die Einspielergebnisse sind bisher fantastisch.
Der Film passt einfach wie Deckel auf Topf. Ich weiss, du bist da anderer Meinung, aber die Einspielergebnisse geben einfach denen Recht die sagen: Eer Film ist ok. Der gefällt. Der gibt der Marke "Star Trek" wieder ein Gesicht das im aktuellen Jahrtausend Bestand hat. Und so wie ich das sehe kann damit das Genre durchaus wiederbelebt werden.
Ich weiss, das Gesicht gefällt dir nicht. Das ändert aber nichts an der Situation, dass das Genre vorher wirklich tot war.
Wobei ich hier nur von Kinofilmen rede. Der ursprüngliche Funken das SpaceSciFi wieder zu befeuern war wahrscheinlich BSG. Ohne diese, wirklich einmalige Serie, würden wir heute wahrscheinlich kein Star Trek haben. Von daher sag ich mal lieb Dankeschee!
 
Das ändert aber nichts an der Situation, dass das Genre vorher wirklich tot war.
Sagen wir mal lieber, es lag im Koma.

Ich stimme mit dir in deiner Argumentation zwar größtenteils überein - aber will ich wirklich ein Star Trek, das zum Zeigen von bloßer Action und toller Effeckte auf die Story verzichtet?
Also tut mir Leid, aber für mich ist ein guter Film etwas mehr, als Rumgeballer und stumpfes draufhauen. Star Trek XI war deshalb für mich nicht mehr, als graues Mittelfeld und qualitativ unterer Durchschnitt. Genau deshalb fand ich auch die neuen Star Wars-Filme (mit Ausnahme von der letzten halben Stunde aus Episode 3) im Vergleich zu den alten eher kläglich, auch wenn sie als Filme sicherlich nicht schlecht waren.

Leider jedoch scheint es Trend zu sein: Was Anspruch vermitteln will, fällt beim Publikum durch, was zählt ist nur noch, was Kohle schäffelt. Ein Grund, weshalb ich Fernsehen und Kino mittlerweile fast durchgängig boykottiere und auf DVDs zurückgreife.
 
Vulcan schrieb:
Wie ist das gemeint? Es kommen doch ständig neue SciFi-Produktionen auf den Markt, viel mehr als z.B. zu Zeiten von TNG oder gar der Original-Serie.

SpaceSciFi [...] Kinofilme
Also das sind ja schon zwei sehr deutliche, zusätzliche Einschränkungen. Wenn diese zusätzlichen Einschränkungen so gemeint waren, dann kann ich die Aussage nachvollziehen, also Weltraum-SciFi. Was genau fällt denn da rein (wie viel Weltraum muss da im Film sein ;) )?

seit 2001 nennst die
a) ScienceFiction sind
b) im Weltraum spielen (so mit Raumschiffchen)
Ich könnte ja jetzt dreist sein und "2001" nicht als Jahr, sondern als Filmtitel verstehen :D

aber die Einspielergebnisse geben einfach denen Recht die sagen: Eer Film ist ok.
Nö. Die Einspielergebnisse sagen erst mal gar nichts über die Güte eines Films aus.

Abgesehen davon habe ich schon mehrfach gesagt, dass ich den Film für das beste Scifi-Action-Spektakel des Jahres halte (und ich meine wirklich SciFi, nicht nur WeltraumScifFi), aber der Name "Star Trek" hat darauf nichts zu suchen.
Um mal eine neue Metapher zu nehmen: Mahatma Gandhi und Winston Churchill sind zwei respektable Menschen gewesen, die jeweils ihre Stärken hatten.
Dennoch wäre es eine unglaubliche Frechheit gewesen, wenn Winston Churchill sich für seine Taten auf den Namen von Mahatma Gandhi berufen hätte.

BSG. Ohne diese, wirklich einmalige Serie, würden wir heute wahrscheinlich kein Star Trek haben.
Du meinst, wir hätten kein XI. Ohne XI hätte Star Trek auch so weiter existiert (wenn auch ohne neue Produktionen). Die Chance auf die weitere Existenz von dem, was Star Trek ausmacht (und auch neue Produktionen in die Richtung), wird durch XI eher geschmälert - insbesondere durch die guten Einspielzahlen von XI.

Live long and prosper,
Vulcan
 
Ich sag ja auch nicht das es der beste star trek war den es gab...ganz im gegenteil, aber abrams versuchte mit den autoren und der produktionsfirma dem ganze einen kleine wendung zu geben einen boost und das war nun mal nötig weil, wie bereits gesagt, man mit kinofilmen immer noch profit machen will. und ja ich gebe uss nelame recht der anspruch an wirklichem spielwitz, story und hintergrund hat nachgelassen. aber man muss auch sehen das jja versucht hat eine komplett neue crew mit einem äusserlich leicht und innerlich fast total veränderten schiff zu positionieren. ich sah in diesem falle unter diesen vorraussetzungen kaum möglichkeit tiefere dialoge die die star trek ethik und mentalität darstellen dazwischen zu quetchen. erste scene: die bösen, die guten *bumm*, kurzer trifft auf kirk und spock (vieleicht zu kurz), dann schiffszuteilung--abflug--die bösen, die guten *bumm*. und so weiter es war zwar actionlastig aber das muss im nächsten ja nicht auch so sein. und ausserdem hätten wir sonst nix zu diskutieren. allerdings gebe ich zu das auch ich scenen wie z.B.: "wir bieten ihnen unsere hilfe an----nicht? auch gut----feuer---*bumm*" etwas dumm fand.
 
und ausserdem hätten wir sonst nix zu diskutieren.
Wenn der Film gut wäre, hätten wir vielleicht ein inhaltliches Thema, über das man diskutieren kann; z.B. irgendwas mit moralischem Hintergrund, was uns auch heute oder grundsätzlich irgendwas angeht.
So können wir nur über die (mangelnde) Qualität des Ganzen reden ;)

Live long and prosper,
Vulcan
 
Meines Erachtens hat Paramount genau das richtige gemacht (und ja, ich denke JJA war ein Glücksgriff): warten bis der Ruf vom Kassengift veflogen ist und Star Trek ein neues Gesicht zu geben.

Imo wird das nur von kurzer Dauer sein, langfristig kann man so keine neuen, dauerhaften (!!!) Fans gewinnen können, dazu ist die Story einfach viel zu flach. Wer würde sich nach SO einem Film fragen, wie's weitergeht - außer den Startrek Fans, denen man gerade einen Schlag ins Gesicht verpasst hat?

Offen für eine Fortsetzung mit Abrams bin ich trotzdem. Produktion und Regie waren Genial, lediglich das Drehbuch war grauselig.
Bedingung wäre aber eben, dass man hier sowas wie eine "Story" hätte und den Neuanfang vernünftig nutzt.
Er hat jetzt alle Türen offen, und das Letzte was ich jetzt sehen will (wenn man mal von der Wiederherstellung der originalen Zeitlinie absieht, was sich nicht passieren wird) sind irgendwelche abgelutschten Querälen zwischen á la...
...Feds vs. Romulaner
...Feds vs. Borg
...Feds vs. Klingonen

Achja... was mir NOCH weiter zum Hals raushängt sind Zeitreisen...
 
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