Vorschläge für Star Trek XI

Hoffentlich nicht wieder 4 Jahre. DAS HALTE ICH NICHT AUS! Die Erfahrung zeigt, daß man auch nach 2 Jahren einen guten ST Film, wie "Voyage Home" oder "First Contact" hinkriegen kann.
Sogar George Lucas hat nie mehr als 3 gebraucht.
 
Max schrieb:
Unser Junkie ?
Verstehe ich nicht! Kläre mich bitte auf!

Max schrieb:
Zugegeben, Trip ist ein wenig einfälltig (aber trotzdem noch cool), Archer engstirnig, Phlox ist ulkig und Travis ein wenig farblos.
Hoshi ist sehr geeignet für so ein Konzept und Reed hat unheimlich viel Potenzial, wenn man es richtig anstellt.
Diese Crew polaristiert wenigstens und ist (in ihrer Gesamtwirkung) nicht so langweilig wie die von DS9!

Ich finde nicht nur, dass Trip einfälltig und Archer engstirnig ist. Für mich wirkt die Mentalität der Menschen in dieser Serie so, als ob man indirekt versucht hätte die Kirk Crew zu kopieren.
Captain Archer entscheidet alles aus dem Bauch hinaus und lässt sich immer wieder von seiner Neugier hinreißen, als über die Folgen nachzudenken. Außerdem finde ich seine Einstellung gegenüber andere Rassen, wie die Vulkanier ziemlich arrogant. Er verurteilt praktisch jede Spezies, die keine Ähnlichkeit mit den Menschen hat.
Trip ist nicht nur einfälltig. Er benimmt sich meiner Meinung nach ziemlich oft wie ein Teenager.
Von deren Feinden, wie die Suliban mit ihren Schlafanzügen und Wasserpistolen, will ich erst gar nicht sprechen.

Aber eine Sache ist an der Serie zumindest einleuchtend. Man kann ziemlich gut verstehen, warum die Vulkanier dort der Meinung sind, dass die Menschen besser in ihrem Sonnensystem geblieben wären.
 
@8 of 12
Nee, nicht ganz. Wenn du den Quote Button nicht benutzen möchtest, schreibst du am besten so hier:

(quote](qb]Originally posted by Max: (/qb]
Text
(/qote]

Wichtig: Ich habe die erste Eckklammer durch eine normale ersetzt, damit der Code noch zu erkennen ist.
 
Borg gehen eine Allianz mit dem Dominion ein? Die Idee finde ich eigentlich gar nicht mal so schlecht. Immerhin hatte die Voyager mit der Zerstörung des zentralen Nexus den Borg nicht unerheblichen Schaden zugefügt, weswegen es nicht unbedingt unwahrscheinlich wäre, dass sie auf unkonventionelle Methoden zurückgreifen.
1. Die Borg gehen nur dann allianzen ein wenn es ihnen einen besonderen Vorteil verschafft, und dann auch nur solange wie dieser Vorteil besteht --> siehe Skorpion 1&2. Ausserdem bezweifle ich das sich eine Rasse die sich als fast vollkommen mit einer Rasse zusammenschließen würde die die Solits unterjochen und Ordnung in diese galaxy bringen will.

2. In "Das was du zurück läßt" geht Odo wieder zu seinem Volk zurück um es zu lehren und zu führen. Ich glaub kaum das Odo was gegen die Föderation unternehmen würde.

Travis ein wenig farblos
Merkwürdiger kommentar einen afroamerikaner betreffend :)

also ich hoffe das ST11 nicht so ein Aktionfilm wie ST10 wird
dito, ich glaub Paramount müßte gecheckt haben das Star Trek Fans sich nicht mit inhaltloser action abspeisen lassen

warten wäre wohl erstmal das geschickteste

Hoffentlich nicht wieder 4 Jahre. DAS HALTE ICH NICHT AUS!
Das geschickteste wär es vielleicht wirklich, aber ich hasse warten.
 
also ich hoffe das ST11 nicht so ein Aktionfilm wie ST10 wird
Gutes Argument. Was versteht ihr eigentlich unter Action?
Wenn jemand seinen Phaser zieht? Oder ist sie bedingungslos auf Raumschlachten begrenzt? Und wenn ja, gibt es eine Grenze für die Dauer eines solchen Kampfes?
Garnicht so leicht zu beantworten, wenn man sich die Filme mit ungerader Zahl ansieht.
 
Max schrieb:
Das geschickteste wär es vielleicht wirklich, aber ich hasse warten.

Och, wieso? Eine kreative Pause täte nicht nur den Autoren, sondern auch uns Fans zugute, weil dann der nächste Film garantiert wieder ein Erfolg werden würde (auch vom Geschmack der FAns her...).

Die StarWars-Fans haben immerhin über 20 Jahre gewartet und dann kam Episode I (und der war ja wohl Hammer). Denen hätte eine kreative Pause nach dem Film auch gut getan...

Aber ich fürchte, wir sind heir schon wieder fast :topic:
 
Starship Troopers fand ich gut, denn da war ne Message und der komplette film war übertrieben.

Ich war zwar nie ein star wars fan aber ich fand episode 1 stink langweilig wenn ich auf soetwas 20 Jahre gewartet hätte, hät ich selbstzweifel bekommen. Die alten kann man wenigstens in die Kategorie ganz nett stecken aber episode 1, da kann ich mich auch gleich in das Zimmer meiner kleinen Schwester setzten und ihr beim Barbie Puppen spielen zusehen.

Alles natürlich nur meine Meinung
 
Phoenix schrieb:
Ich war zwar nie ein star wars fan aber ich fand episode 1 stink langweilig wenn ich auf soetwas 20 Jahre gewartet hätte, hät ich selbstzweifel bekommen. Die alten kann man wenigstens in die Kategorie ganz nett stecken aber episode 1, da kann ich mich auch gleich in das Zimmer meiner kleinen Schwester setzten und ihr beim Barbie Puppen spielen zusehen.

Wenn du den schon schlecht fandest, was hast du denn dann erst zu Episode 2 gesagt? Episode1 is bisher mein Favorit von den ganzen SW Filmen ( :topic: :topic: :topic: ) :D

Aber mal ehrlich, auch die neuen ST-Filme haben irgendwie nicht mehr das, was die alten hatten. ST 8 war für mich so der letzte Höhepunkt von den ST Filmen. Und ehe wir noch so einen "Unfall" präsentiert kriegen warte ich doch lieber 20 Jahre auf was Richtiges!
 
was hast du denn dann erst zu Episode 2 gesagt?
fand ich noch grausamer als Episode 1

Und ehe wir noch so einen "Unfall" präsentiert kriegen warte ich doch lieber 20 Jahre auf was Richtiges!
Also ich fand "Der Aufstand" richtig gut nur Nemesis fand ich nicht so, obwohl ich ihn immer noch besser finde als Star Trek-Der Film.
 
Aber im VErgleich zu "First Contact" sind doch beide Filme nicht soooo der Bringer... Ich meine, OK (das ist jetzt meine Meinung): Der Aufstand ist gut für Romantiker und diejenigen, die es gerne mal etwas ruhiger haben und Nemesis ist ein Film für "Actiongeile", wenn man´s genau nimmt. Ich fand auch beide Filme eigentlich ganz gut (so im Vergleich mit ST 1 oder 5...) aber wie gesagt: "First Contact" war besser.
 
Der Nexus schrieb:
Hoffentlich nicht wieder 4 Jahre. DAS HALTE ICH NICHT AUS! Die Erfahrung zeigt, daß man auch nach 2 Jahren einen guten ST Film, wie "Voyage Home" oder "First Contact" hinkriegen kann.
Sogar George Lucas hat nie mehr als 3 gebraucht.

was ist an einer etwas längeren zeitspanne so schlimm??? von mir aus gerne auch mehr als 4 jahre immerhin gab es zwischen TOS und TNG ca 20 jahre Pause vielleicht braucht ST eine etwas ähnlich längere Pause heute wieder
denn nach TNG haben sie mit DS9 eine noch recht gute serie gebracht aber danach haben sich die stories alle mehr oder weniger wiederholt und es wurde öde und danach SW nachzueifern indem man prequels sendet ... wie einfallslos
 
von mir aus gerne auch mehr als 4 jahre immerhin gab es zwischen TOS und TNG ca 20 jahre Pause vielleicht braucht ST eine etwas ähnlich längere Pause heute wieder.
Das ist jawohl etwas völlig anderes. Wovon du spricht grenzt schon an ein Remake. Und die können - wie wir wissen - locker ein Viertel Jahrhundert auf sich warten lassen. Irgendjemand erähnte was von Star Wars Episode I: Das ist zwar eine "Fortsetzung", aber gefallen hat sie trotzdem nicht jedem. Und was sagt uns das?
Ein Film wird nicht besser, je länger seine Fertigstellung dauert. Es gibt eine Menge Variablen, aber das lange Warten gehört definitiv nicht dazu.

Dazu fällt mir eines meiner Lieblingszitate ein:
"Enttäuschunen sind nur das Ergebnis zu hoher Erwartungen."
 
Ein Bündnis zwischen dem Dominion und den Borg wäre auch deshalb nicht unwahrscheilich, weil beide etwas Bienenvölkerhaftes haben, wo das Individuum wenig bis gar nichts gilt.

Mittlerweile kommt nir noch eine weitere nette Filmidee:

Glaubt ihr, daß man die Q und das Kontinuum zu einer filmfüllenden Thematik ausbauen könnte? Das wär doch mal was: Ein Startrek-Film mit John DeLancie in der Hauptrolle!
 
robiH schrieb:
Mittlerweile kommt nir noch eine weitere nette Filmidee:

Glaubt ihr, daß man die Q und das Kontinuum zu einer filmfüllenden Thematik ausbauen könnte? Das wär doch mal was: Ein Startrek-Film mit John DeLancie in der Hauptrolle!

Nun, wie "vorzeigbar" Herr DeLancie nach den Jahren ist, wäre sicher die andere Frage, aber ansich halte ich einen Q-Film für eine großartige Idee, weil 1. ein Q kein konvetioneller Gegner ist, denn man mit Waffen besiegen kann und 2. die ganze Filmthematik ungewöhnlich aufgebaut sein muss, damit man ST die Faszination wiederbringen kann!
 
Q wäre zudem kein richtiger Feind, den man am Ende des Filmes zerstört oder umbringt (wie Khan, Shinzon oder Kruge). Meiner Meinung nach, hat sich Q eher als Freund denn als Feind zu Picard entwickelt. Kann mir nicht vorstellen, dass man eine so tiefe Feindschaft da jetzt hinein interpretieren kann und sollte.
 
Er muß ja auch kein Feind sein, aber wenn es schon zu einem Bündnis zwischen den Ameisenvölkern Borg und Dominion kommt, dann würde das Kontinuum in einem finalen Konflikt "individualgesellschaften vs Kollektivistische Verbände" eine mehr als würdige Schiedsrichterschaft abgeben.
 
robiH schrieb:

Qs altern nicht ;-)

Aber Herr DeLancie schon ;)


Castor Troy schrieb:
Q wäre zudem kein richtiger Feind, den man am Ende des Filmes zerstört oder umbringt (wie Khan, Shinzon oder Kruge). Meiner Meinung nach, hat sich Q eher als Freund denn als Feind zu Picard entwickelt. Kann mir nicht vorstellen, dass man eine so tiefe Feindschaft da jetzt hinein interpretieren kann und sollte.

Toller Freund, der sich immer mal wieder meldet, um anzukündigen, die Menschheit auszulöschen.
Bei Star Trek I, oder um der Mainstream-Meinung gerecht zu werden, ST IV wurde auch niemand getötet, und dennoch hat man einen Film-Plot machen können!
Es wäre die Aufgabe guter Science-Fiction -Autoren sich etwas einfallen zu lassen, damit man vom gewöhnlichen Weltraumabenteuern weg kommt.

Ich warte immer noch, dass man Qs Ratschlag folgt, und sich an die ungeahnten Möglichkeiten hält...
 
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