"Captain", sagte Bentenn,"ich glaube, ich weiß, wie wir herauskommen können und dabei dieser Werft noch einen beträchtlichen Schaden zufügen können." - Kaum hatte Jan den ersten halben Satz beendet, sah ihn der Captain verwundert an und schrie ihn an,"Was? Und das sagen Sie erst jetzt?" ; er schien die Fassung verloren zu haben, aber wenige Sekunden später war er wieder gefasst und sagte:"Gut, dann sagen Sie uns endlich, was Sie meinen!" - Benteen begann:"Nun, Sit, wir befinden uns doch hier auf einen Raumschiff, dass sich in der Werft befindet, oder? Der Computer läuft noch, das bedeutet, ich kann die Daten downloaden und sie sichern. Das bedeutet, dass wir das Schiff eigentlich nicht brauchen, wenn ich die Daten der Werft, an die gelange ich, wenn ich über den Schiffskomputer in das Stationsnetzwerk gelangen kann, habe. Das wiederrum bedeutet, dass wir das Schiff hier sprengen können. Ich weiß zwar nicht, ob ich die Selbstzerstörungssequenz einleiten kann, wenn ich die Sicherheitsprotokolle umgehe, aber ich denke wenn wir Sprengsätze hier, hier, hier und hier", und zeigte dabei auf ein Display, dass eine Seitenansicht vom Schiff darstellte und die Bereiche des Maschinenraums, der Shuttlerampe und der Brücke hervorhob,"platzieren, dann sollte es auch so gehen. Unser Problem ist aber, wie kommen wir hier raus?" Data wirkte einige Zeit abwesend, als er sich dann aber wieder zu Jan und dem Rest des Teams wendete, sagte er: "Ich habe da eine Idee, aber ich weiß, nicht ganz genau, wie unsere Erfolgschancen stehen.", dann sagte Tribbel: "Nun spannen Sie uns nicht so auf die Folter, Data, es geht hier um Leben und Tot!" - Data furh fort: "Also, ich habe zwei Möglichkeiten gefunden. Zum einen könnten wir uns auf die Werft beamen, ich habe einen Bereich lokalisiert, der sehr abgelegen ist und kaum frequentiert wird. Aber wir müssen dazu die Transporter flott machen. Die Alternative ist, wir begeben uns auf ein anderes SChiff und veruschen es zu entern, aber dafür benötigen wir wieder einen fuktionierenden Transporter."