Star trek meine 2te story

DDDDDDDDAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTAAAAAAAAAAAAAAAA

es sind schon 8 tage her *aufentzugist* :D

will mal wieder was lesen, brauche ablenkung, also hophop :)
 
tud mir leid :( aber ich hatte wirklich viel zu tun, aber genug der ausreden! nun wird wieder geschrieben!

€/ soo, wie verprochen hier mehr:

Das Team wanderte nun seit 5 weiteren Stunden, quer durch das Labyrinth der Unterirdischen Höhlen.
Seit dem man die Leiche des Forschers, vor einigen Stunden entdeckt hatte, ist nichts außergewöhnliches passiert. Im Gegenteil, Maloy war sich nicht einmal bewußt ob, seit diesem Zwischenfall Überhaupt ein Ton gefallen ist.
Während der Rest der Wanderung musterte er den Sternenflotten Captain Dominik Dimilio sorgfältig, seitdem man den Toden vorwand bedrückte ihn irgend etwas, es zerfraß ihn innerlich.
Auf den ersten Blick wurde man sagen, es ist die Normale Angst, das etwas schiefgehen könne, schließlich fanden sie einen Toden!
Doch, Nein, es war etwas anderes, dachte sich Maloy. Es bestätigte ihn das DiMilio irgend etwas vor ihm verbarg.
Wie hat er nicht, vor 2 Tagen gesprochen?
Eine Mission von größter Wichtigkeit für die Föderation. Anfangs glaubte der Commander es sei nur ein Hirngespinst und das einzige was man hier unten vorfinden könnte, waren lediglich Zerstörte Illusionen, doch Maloy änderte seine Meinung langsam.
Aber was war es, was die Sternenflotte und die Föderation in Ihren Bann zog, hier am Letzen Ende der Galaxis ein Erkundungstrupp zu stationieren, und dazu noch ein schwer bewaffnetes!
Doch DiMilio wollte es einfach nicht preisgeben. Schon oft spielte Maloy auf die Sinnlosigkeit dieser Mission an, doch der Captain erwiderte ihm immerzu mit seiner natürlichen Gelassenheit und Geduld.
Langsam wich sie aus seinen Zügen.
Und das bereitete Maloy doch etwas sorgen. Waren sie schon so nah? Wurde Dominik immer aufgeregter weil er bald das erreichte, nachdem er schon Jahrelang strebte?
„Captain!“ Elias riß es aus den Gedanken als einer der Sicherheitsoffiziere, die DiMilio flankierten, aufrief und mit einer Handbewegung ihn zum Stillstand brachte.
„Was ist?“ meinte er ungeduldig und sah die Wache fragend an.
Dieser strahlte nur mit der eingebauten Taschenlampe seines Gewehrs, in eine bestimmte Richtung.
Prompt zog Maloy seinen Phaser als der Lichtstrahl preisgab das irgend etwas vor ihnen lag. Etwas lag ihm Weg, und es wies ganz deutlich eine andere Beschaffenheit auf, als der steinerne Felsboden.
Da es um sie herum stockdunkel war und man Kaum die Hand vor Augen sehen konnte waren alle Blicke, lediglich auf diese eine Stelle fixiert.
Langsam trat Commander Maloy einige Schritte vor. Nach einer Geschickten Geste folgten ihm die beiden Sicherheitswachen, während DiMilio seine Tricorderdaten abrief.
„Oh mein Gott...“ meinte er leise und langsam.
„Ja ich weis...“ Maloy bückte sich über das Objekt und rollte es langsam Zur Seite. Ein weiterer Toter.
Er wirkte noch grausamer als die beiden Zuvor. An dem hingen noch mehrere Haut und Fleischfetzen und vertrocknete Blutlachen lagen um ihn verstreut auf dem Boden.
Sein Gesicht bot immer noch die schreckliche Grimasse voller Entsetzen, bei der er auch sein Leben verlor.
„Herrje!“ fluchte Maloy. „Und was ist mit dem armen Teufel geschehen?“
„Ich... ich.“ Stotterte Dominik. „ich bin kein ausgebildeter Arzt, jedoch müßte er an einem Enormen Schock umgekommen sein...“ reagierte er erschrocken
„hm... das schließt zumindest auf seinen Gesichtsausdruck.“ Maloy kniete sich vor dem Kopf des Toten und schloß mit einer geschickten Handbewegung seine Augen, als letzte Geste des Friedens.
DiMilio sondierte die Leiche noch weiterhin als Maloy sich wieder aufrappelte und umher schaute. Er entdeckte eine weitere Felskammer und langsam traute er sich mit wenigen Schritten hinein.
„Äh.. Dominik.“ Meinte er Angsterfüllt. Ein Kalter Schauer lief ihm den Rücken entlang und er war sichtlich Geschockt. Seine Stimme war mit einer gewissen Kälte gekennzeichnet, die man nur spürte wenn man sah, was Maloy momentan erblickte.
„Was ist denn?“ Anscheinend bemerkte der Captain nicht ganz was er verspürte.
„Dominik, Kommen sie mal...“ Noch immer diese Kälte.
„Ich hab ihnen doch gesagt nennen sie mich ni...“
„Verflucht, nun kommen sie schon!“ Die entnervte Stimme DiMilios wurde durch einen verzweifelten Ruf Maloys unterbrochen.
Eine Augenblicke schaute der Captain tief in Maloys Angsterfüllten Augen, er überlegte ihn zu tadeln wegen des Fluches, doch jetzt erkannte er was in dem Commander vorging.
Stumm und Zügig Bewegte er sich zu ihm.
Maloy ließ darauf seinen Strahler quer durch die den Höhlenraum gleiten und ein noch schrecklicheres Bild wurde ihnen geboten.
„Grundgütiger...“ stieß DiMilio leise hervor.
„Alle Tot...“
Ein Teppich aus Blutverschmierten und Zerfetzen Leichen bot sich ihnen, sie alle lagen quer verstreut in der Kammer und Dominik DiMilio stand wie angewurzelt an der Stelle und betrachtete dieses Massaker, mit offenem Munde.
Langsam wagten sich die ersten Sicherheitsbeamten in das Feld und musterten die Leichen, vielleicht war da noch irgendwo ein Überlebender. Zwecklos schien es, doch das Protokoll sah eine solche Aktion vor.
„Captain...“ Meinte schließlich einer der Sicherheitsbeamter der das Feld durchkämmte. „Wir haben hier was gefunden, ich glaube es ist eine Art Eingangsvorrichtung... eine Tür...“
Maloy wünschte sich, sie hätten sie nie gefunden.

comments?

(heut abend könnts wieder mehr geben)
 
Iiiiii, da klingt ja grausam. soviele Tote :( , was mag wohl mit denen passiert sein?
Ist ja richtig gruselig.
 
jaa, auf einmal ;) jedenfalls :keine ahnung ob ich heute abend noch zum weiterschreiben komme, aber ich hoffe doch morgen nachmittags sicherlich
 
Hehe, das ist ne gute Idee.
Wenn es ferig ist, sollte Data das mal probieren :thumbup:
 
gnhihi ich wär schon froh, wenn die Fritzen eines Verlages auch nur eine Sekunde lang daran denken könnten, die geschichte sei gut :ugly:
 
so wie gesagt, nur etwas... spät nachmittags :hmm:

Die Sterne verzogen sich, überall um das riesige Schiff, zu schmalen, bunten Streifen. So erschien es aber nur Captain Jean-Luc Picard, als er an einem Fenster vorbei ging, welches an einer Korridorwand montiert war.
Einen kurzen Augenblick ließ er seinen Blick über das faszinierend wirkende Panorama des Fensters schweifen, dann nahm er seinen Weg fort.
Schließlich fuhren die beiden Seitenflügel der Eingangstür zur Seite und er erreichte sein Ziel.
„Ah, Guten Tag Captain.“ Sofort wandte sich Geordi LaForge von seiner Arbeit ab, um den Captain zu begrüßen.
Picard nickte ihn darauf, mit ernster Mine, knapp an.
„Haben sie bisher was erreichen können?“
„Sicher Sir, einiges schon.“ Die letzen 2 Tage arbeitet Geordi unentwegt an der Übersetzung der Inschriften, die er und Data im Tempel vorgefunden hatten.
Mittlerweile war die Enterprise fast 3 Tage in Richtung des Planeten unterwegs, wo sie Data vermuteten und das nächste Artefakt.
Die ersten Stunden nutze LaForge damals, um die letzen Quentchen Energie aus den Systemen, und besonders aus dem Warptriebwerk, zu bekommen. Tatsächlich hatte er es geschafft die Leistung auf Warp 9,3 Hochzufahren. Eine enorme Leistung, Für die Arbeit im All und ohne eine Sternenbasis mit entsprechenden Reparaturgelegenheiten . Dennoch erschien diese Antriebsstärke beinahe schleichend langsam, wenn man die Normale Höchstgeschwindigkeit des Schiffes kannte. Doch der Chefingenieur hatte sein bestes gegeben, mehr noch und konnte es sogar schaffen die Erwartungen und selbst die Standartnormen, die von führenden Technikern und Ingenieuren aufgestellt worden sind, zu überbieten.
Doch trotz der Bemühungen des Technikers, verlief ihm die Reise immer noch zu lang.
Die letzen 3 Tage sind quälend vergangen, ohne irgendwelche besonderen Vorkommnissen oder Nachrichten der Sternenflotte oder Admiral Freeman’s.
Doch was wurden sie auf dem Planeten vorfinden? War vielleicht sogar die Ganze Reise umsonst? Picard hoffte auf das Gegenteil, doch wenn sie ein weiteres der Artefakte vorfinden wurden, was geschehe dann? Und um genau das herauszufinden befand sich Picard im Wissenschaftslabor 1.
„Also wie sie sicher wissen gibt es verdammt viele Inschriften; die die Wände und sogar die Decke bedecken.“ Begann LaForge seine Einleitung. Dann drückte er auf mehrere Schaltelemente und ein einzelner Schriftzug, der einige Zeilen auf dem Monitor füllte, war zu erkennen.
„Doch ich konnte herausfinden, das alles nur reine Wiederholung ist.“ das erstaunte Picard aber doch, und man merkte es deutlich in den Regungen seiner Gesichtszüge.
„Ja, diese Passage hier,“ er deutet mit seinem Zeigefinger auf den Monitor. „, wird dort drinnen mindestens 1000 mal wiederholt, vielleicht sogar auch öfters...“
„Aber wieso sollten die Erbauer, immerzu den selben Inhalt verwenden?“ Reagierte Picard verdutzt.
„Nun ja keine Ahnung, Sir. Unsere Antwortmöglichkeiten liegen im reinen spekulieren, jedoch vermute ich dass das Wiederholen dieser Zeilen sie nur um so mehr verdeutlichen soll.“ Geordi erkannte das Überraschende Gesicht seines Captain‘s und zuckte leicht mit seinen Schultern. „Quasi, wie ein riesiger Linie die den Text unterstreicht.“
Nach dieser farbigen Erklärung verstand Jean-Luc was gemeint war.
„Könnte es eine Art Warnung sein?“
„Möglich, vielleicht ist es aber auch die Anleitung für das Ding, oder... ich weis es eben einfach nicht sir!“ Die Unwissenheit in LaForge‘s Zügen spiegelte sich darauf in seiner Gestik wieder.
LaForge war kein Ausgebildeter Wissenschaftler, aber da normalerweise Data in solchen Dingen an vorderster Front stand, und er momentan nicht anwesend sein konnte, war Geordi der nächst Qualifiziertere.
„Was konnten sie bisher an den Inschriften übersetzen?“ wechselte Picard geschickt das Thema.
„Nun ja.“ LaForge wandte sich darauf vom Captain ab und rief, mit einigen Tastendrucken, eine alte Datei auf. „Einen besonderen Sinn konnte ich nicht erkennen jedoch schaffte ich es einige einzelne Wörter zu übersetzen.“
Picard‘s fragender Blick durchbohrte darauf den Techniker und er laß von der Datei ab.
„Also welche Wortzusammensetzung übersetzt sind; Großes erbe, Enormes Wissen, Gefahr, Tot, Vorsicht...“ Bei den letzen Wörtern zuckte der Captain etwas auf und blickte nur noch ernster auf den kleinen Monitor.
„Und ein weiteres Wort welches hier ziemlich oft auftaucht ist... Vermächtnis... Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wie das alles zusammenhängen soll, jedoch werde ich weiterhin mein bestes geben.“
Captain Picard wollte darauf etwas erwidern, doch als er ihm begriff war seine Mundwinkel zu heben wurde er von einem Kommunikatorsignal gestört:
„Riker an Captain Picard.“
„Hier Picard,“ meinte er nachdem er seinen Kommunikator aktivierte.
„Sir, wir erreichen in Kürze das CX-22 Alpha System.“
Picard wechselte einen kurzen, aber dennoch ernsten Blick mit LaForge, dann meinte er schließlich schlicht: „Verstanden, Picard Ende.“ Geordi wollte sich wieder an das Übersetzen heran machen doch der Captain hielt ihn auf.
„Geordi, ich möchte das sie in den Maschinenraum zurückkehren.“
„Sie befürchten Kampfhandlungen?“ meinte er nur und stand von seinem Hocker auf.
„Ich möchte nur auf alle Eventualitäten bereit sein.“ Meinte Picard und Unterstrich diese Aussage mit seiner Mimik.
LaForge nickte nur knapp und verließ dann das Labor.
 
sorry das es wieder solange nichts von mir gab, hatte viel zu tun und weis ebenso nicht obs in ZUkunft besser wird, doch hier wieder ein bisschen stoff ;)


„Bericht?“ fragte Captain Picard rasch als er die Brücke betrat.
„Wir sind soeben unter Warp gefallen und treten in kürze in die Umlaufbahn um den Planeten ein.“ Erstatte der erste Offizier von seinem Sessel aus.
„Irgendwelche anderen Schiffe in der Nähe?“ meinte Picard und wanderte hinüber zur taktischen Station.
„Nichts, Sir.“ erwiderte Hoshi Minako, leicht enttäuscht.
„Und orten sie Anzeichen irgendwelcher Tetha Strahlung?“
„Negativ...“ sie runzelte die Stirn, als die neuen Werte rein kamen. „jedoch orte ich vom Planeten eine Schwache Energiequelle.“
„Können sie sie identifizieren?“ diesmal mischte sich der erste Offizier ein, von einer weit hinteren Position.
„Negativ, die Gesteinsstrukturen ähneln... ja sogar sind fast identisch mit dem Sensor abschirmenden Fels, den wir in den Argus Höhlen vorfanden.“
Picard nickte nur leicht. In Gedanken versunken schmiedete er neue Pläne und Optionen für das weitere Vorgehen. Schließlich blickte er wieder auf.
„Können sie die genaue Position, der Quelle, orten?“
Sie hatte diese Frage erwartet, doch selbst der beste Sensortechniker hätte in diesem Wirrwarr aus überlappenden Störungswellen nicht mehr gefunden.
„Bis auf ein bis zwei Kilometer.“ Dabei schnitt sie eine Grimasse, die Ihren Pein über diese Unpräzise Antwort unterstreichen sollte.
„Danke Lieutenant.“ In Picard‘s Zügen zeigten sich kleine Andeutungen von Dankbarkeit, dann wandte er sich von der Waffen Station ab und suchte seinen Sitz auf.
„Sie vermuten Data da unten?“ Brach Riker, die folgende Stille, In einem beinahe Flüsterton.
„Ja Nummer 1.“ Picard reagierte etwas lauter. „Ich gehe sogar soweit zu sagen dass das nächste Artefakt ebenfalls dort unten sein wird.“
„Und was gedenken sie nun zu tun?“
„Data aufsuchen und ihn finden. Lieutenant...“ Picard änderte den Leisen Ton zu seinem ersten Offizier und richtete sich wieder an die Taktische Offizierin.
„Können die Transporter zu den genannten Koordinaten benutzt werden?“ fragte er erwartungsvoll, doch die Antwort vermutete er bereits.
„Negativ Sir,“ dabei deutete sie ein leichtes Kopfschütteln an.
„Dann werden wir mit einem Schuttle Runter gehen.“ Voller Erwartungen vor den folgenden Aufgabe stand Picard auf. „Am besten mit der Captains Yacht. Nummer 1, ich gehe dort runter , sie haben die Brücke.“
Riker tauschte darauf einen ernsten Blick mit Minako aus, die wiederum richtete einen neugierigen Blick an ihren Captain.
„Sir, sollte nicht lieber der erste Offizier runter gehen?“ er unterband erneut die entstandene Stille.
„Normalerweise wurde ich ihnen recht geben, Will.“
Riker bemerkte das der Captain seinen Vornamen benutze, das deutete nur auf die Entschlossenheit in seinen Zügen hin.
„... Doch diesmal...“ Picard suchte nach den passenden Wörtern. „Die ganze zeit wurde uns etwas verheimlicht, erst nach eigenen Ermittlungen gelang es uns herauszufinden was vor sich geht. Und nun, vielleicht kurz vor der Lösung des Rätsel, kann ich einfach nicht hier oben sitzen und warten bis sie wieder zurück sind... Außerdem befindet sich eines meiner Crewmitglieder dort unten, und ich will Data finden!“ Nicht zum ersten mal entstand eine solche Situation unter Captain Picard‘s Kommando und sein folgender Blick ließ jeden Widerstand in dem Commander brechen. Wenn Riker Captain wäre, hätte er sicher ebenso gehandelt, also verstand er.
„Sollten sie dann nicht wenigstens die Sicherheitsscheffin begleiten?“ platze Minako, förmlich, in die Diskussion ein.
„Gerne Lt.“ sie wollte sich bereits Abmarsch halten, doch mit einer Geste hielt Picard sie auf. „Doch sie sind lieber hier aufgehalten.“ Meinte er ruhig.
„Aber sir, es ist die Pflicht des Sicherheitsscheffs sich um das wohl und die Verfassung des Captains zu kümmern!“ explodierte sie fast.
„...es ist aber auch ihre Aufgabe sich um das Wohl der Crew und des Schiffes zu kümmern.“ Reagierte er in einem mahnendem Tonfall.
„Sie vermuten einen Angriff der Romulaner?“ fragte Riker wieder.
„So sieht‘s aus, Nummer 1.“ Er drehte sich leicht in die Richtung seines ersten Offiziers und sprach weiter.
„Wenn Das nächste Puzzle-Teil wirklich dort unten ist, werden die Romulaner auch nicht weit sein.“
„Und wenn sie die Enterprise Zerstört haben, gehört es praktisch ihnen.“ Riker verstand die Gedankengänge seines Captain‘s, doch leider gefielen sie ihm nicht besonders.
„und Niemand kennt sich so gut mit den Waffensysteem der Enterprise aus wie sie, Lt.“ nun wandte sich Picard wieder an seine Cheffin der Sicherheit.
„Verstanden sir.“ Erwiderte sie leise mit gesenktem Blick. „Aber dann wird sie wenigstens ein gut bewaffnetes Sicherheitsteam begleiten!“ fügte sie noch Rasch hinzu.
Nach einem kurzem Nicken willigte Picard ein. „Natürlich, stellen sie eins zusammen und kommandieren Sie sie zur Bucht der Yacht ab.“
Minako nickte nur energisch und trommelte dann, von ihrer Station aus, die passenden Leute zusammen.
„Und Will.“ Picard drehte sich noch einmal, kurz bevor sich die Lifttür schloß, um. „Halten sie mein Schiff zusammen...“
Der Commander mußte anfangen zu schmunzeln.
„Viel Glück sir, und finden sie Data...“
Die Liftflügel schlossen sich und nicht mal 5 Minuten später entfernte sich die Yacht des Captains aus ihrer Vorderen Verankerung Vom Schiff.
 
Borgkiller-8472 schrieb:
lass dir nicht zu viel Zeit für die nächste Textpassage ;)

sry, aber Vor dem wochende wirds nichts mehr :(

hab nen haufen zu tun und momentan keine zeit für mehr.
aber sonntags müßte es wieder mehr geben!
 
ich konnte es doch Noch schaffen einige Zeilen abzutippen,
viel spass und gute Unterhaltung ;)

Picard legte seine Tragetasche auf die Bank ab und betrat den Cock-Pit.
Alle Stationen waren besetzt und das kleine Raumgefährt platze fast vor Sicherheitskräften, ja selbst die kleine Kammer im Heck war Bereits überfüllt an Ausrüstungsgegenständen und Personal.
Der Captain mußte sich durch die Massen an Sicherheitskräften, förmlich durchkämpfen, bis er schließlich die Steuerkonsole erreichte, an der bereits ein Pilot saß und seiner Tätigkeit nachging.
„Haben sie ein Ziel, Fähnrich?“ fragte Picard knapp und lehnte sich an das Steuerpult an.
„Je näher wir uns dem Planeten nähern, desto stärker wird die Energiequelle, und um so besser kann ich sie aufspüren und einen Kurs setzen.“ meinte dieser, immer noch fixiert auf seine Anzeigen.
„Können sie denn nun mit Sicherheit sagen ob es sich um die Cicero handelt?“ Picard blickte den jungen Mann auch weiterhin, mit festem Blick an.
„Ähm nicht ganz Sir.“ Zum ersten mal zeigten sich Risse, in seiner gut geförderten Disziplin. „Sicher bin ich mir nicht, doch es liegt durchaus im Rahmen des Möglichen.“
„Danke Fähnrich, halten sie weiterhin Kurs und versuchen sie so nah an der Quelle zu Landen wie es nur geht.“ Nach einem Kurzem Seitenblick entfernte sich der Captain vom Pult und drängelte sich wieder zur hinteren Kammer durch.
Zwar erkannten die Insassen den Captain und versuchten ihm Platz zu machen, doch gab es im kleinem Shuttle einfach zu wenig Platz für so viele Sicherheitskräfte.
Nach wenigen Geschlagenen Augenblicken erreichte er sein Ziel und Überprüfte seinen Phaser.
Hoffentlich werde ich ihn nicht gebrauchen müssen.

4 Stunden.
Bereits 4 Stunden irrte Data durch den Höhlenkomplex und hatte kaum etwas erreicht.
Doch schon seit 7 Stunden befand er sich im System. Durch die enormen Belastungen, die für das Fluchtmanöver vor der Enterprise notwendig waren, wurden die Warpgondeln beschädigt und seine Höchstgeschwindigkeit nahm drastisch ab, hinzu kam das, nachdem er endlich sein Ziel erreichte, nichts auf dem Planeten vorfand.
Erst nach 2 Stunden Intensiven Scannens konnte der Androide das nächste Artefakt bestimmen, besser gesagt konnte er zumindest herausfinden das es sich irgendwo auf dem Planeten befand. Nach einer weiteren Stunde konnte schließlich die ungefähre Position ermittelt werden. Danach wurde ein geeigneter Landeplatz gesucht, möglichst nahe am Zielobjekt, aber noch immer unter dem Schutz der Sensorabweisenden Felsformationen, und die letzen 4 Stunden verbrachte er im herumirren durch die Gänge der verschiedenen Stollen. Denn der Fels, hier, schirmte die Tricorder Daten nicht nur ab, sondern führte das kleine Gerät sogar in die Irre
Nach nun einer Stunde der verzweifelten Suche legte Data seinen Tricorder beiseite und suchte, mit aktiviertem Gefühlschip‚der Nase nach‘ dem Artefakt.
Bedauerlicherweise stellte sich dies als extrem schwierig dar. Wieviel Zeit er damit verbrauchte, Ob ihm die Enterprise oder sogar die Romulaner auf den Versen waren?
Schnell verflogen diese Gedanken aus seinem Positronischen Hirn, denn es waren lediglich Unproduktive Gedankengänge, die ihn nur bei seiner Suche aufhalten wurden.
Nun trachtete er bereits 7 Stunden, in diesem System, nach einem der begehrtesten Objekten der Galaxis.
Für einen Androiden mag es wie eine Ewigkeit vorkommen doch verglichen mit dem Zahn der Zeit war es nur ein Finger Schnippen. Nicht auszumalen seit wieviel Jahren diese Apparate auf eine Entdeckung warteten, doch sie machten es den Schatzsuchern und Archäologen niemals zu einfach.
Ja Vielleicht wurde Data sogar der erste sein, seit Millionen, der dieses Artefakt in den Händen hielte, innerlich malte er sich bereits aus welche Reichtümer er dadurch erlangen wurde, welches Ansehen er bekäme...
Schließlich hielt der Mechanische Mensch inne, schon seit einer halben Minute verfolgte er diese Gedanken, und er merkte noch nicht mal wie sich seine Lippen in ein schmales Grinsen formten.
Offenbar übten diese Artefakte eine Telephatische Wirkung auf ihre Umwelt aus, doch wie gelang es ihr Data’s Positronen Hirn anzuzapfen und es mit solchen Gierigen Emotionen vollzustopfen?
Zweifelsohne spielte sein Emotionschip eine große Rolle damit doch wagte er es nicht ihn zu deaktivieren, immerhin war es seine einzige Hilfe für die Suche, wenn auch keine besonders große.
Faszinierend, dachte er sich im stillen.
Den alten Erbauern dieser Sagenumwobenen Objekte gelang es Tatsächlich ein künstliches Hirn zu beeinflussen, anscheinend arbeitet das Artefakt noch dazu ohne welchen fremden Einfluß. Das Sprach nur um so mehr auf die Qualität der Erbauer, denn das Gerät übertrug ganz von alleine diese negativen Gedanken in Data’s Hirn.
Offenbar war er dem Ziel näher als er glaubte, den je mehr Schritte er wagte desto Stärker wurden diese fremden und ungewohnten Emotionen. Er beschloß auch weiterhin sie zu empfangen, doch analysierte sie genau, damit er weiterhin die Kontrolle über sich hatte. Schließlich wurde er nicht zum ersten mal von seinen Gefühlen überwältigt und damals, war es einfach eine scheußliche Erfahrung. Data wünschte sich dies nie, nie wiederzuerleben.
Glücklicherweise brauchte er keine Taschenlampen, den mehrere kleine und größere Ritze in der Felsdecke ließen Helligkeit sowie Lichtstrahlen durchbrechen und den trostlosen Anblick erhellen.
Immer näher kam er, das spürt er irgendwie, bald war er da, dann konnte er es endlich in seinen Händen halten.
Data hörte erneut auf sich zu Bewegen, stumm stand er da, als er eine erneute, in Fels geschlagene, Kammer erreichte.
Mehrere Gänge, aus allen Richtungen führten Hierher und mitten im Komplex befand sich ein steinerne Altar, es war vielleicht sogar der selbe Altar wie auf Argus, doch befanden sich hier viel weniger Inschriften sowohl an den Wänden als auch auf dem Altar, genauer gesagt befanden sich gar keine Schriftzeichen an den Wänden, lediglich besaß der Steintisch mehrere Inschriften.
Langsam, in respektvollen und mit Ehrfurcht erfüllten Schritten näherte er sich dem Altar. Lichtstrahlen drangen durch die Decke hinab ein, und zeigten förmlich, als wäre es ein Geschenk des Himmels, auf das Objekt der Begierde. Als ob die Löcher, sorgsam in die Decke gesprengt wurden, so wurde der Raum und besonders der Altar mit Licht erfüllt.
Wenn er so etwas wie ein Herz besäße wurde es anfangen zu Pochen, laut seine Brust empor, so aufgeregt war er, doch er dachte nicht mal daran seinen Emotionschip zu deaktivieren.
Das letze mal erlebte er so ein Zusammenspiel an Emotionen als die Borg versuchten die Zeit zu ändern und die Kontrolle über das Schiff übernahmen:
Damals befahl der Captain ihm persönlich, seinen Chip zu deaktiviere. Doch diesmal nutze er diese Gelegenheit weitere Studien über das Gefühlswesen anzufertigen. Doch im Vordergrund lag noch immer das Artefakt.
Schließlich erreichte er den edlen Steintisch und suchte nach dem Mechanismus, der das Artefakt erscheinen ließe.
Und da war es bereits, wunderschön wie zuvor, befand sich das, wie ein simpler Ziegelstein wirkende, Artefakt reglos da.
Langsam und begierig trachtete er mit seinem Arm danach, packte es förmlich, als wäre es sein Eigentum, und riß es förmlich an sich.
Endlich war es soweit...
Doch irgend etwas riß ihn aus seinen Gedanken, voll erfüllt mit Freude, von seinem Triumph.
Schließlich verloren diese Gefühle an Boden, bis sie ganz verflogen waren und Data schenkte seine volle Aufmerksamkeit den neuen Geräuschen
Und nun war es ganz deutlich, er hörte Schritte, mehrere dicht aufeinander folgende Schritte.
 
Data schrieb:
doch befanden sich hier viel weniger Inschriften sowohl an den Wänden als auch auf dem Altar, genauer gesagt befanden sich gar keine Schriftzeichen an den Wänden, lediglich besaß der Steintisch mehrere Inschriften.

hmhm, klingt für mich nach einem Widerspruch *alien*. Eerst sind es wenige Inschriften, danach keine *alien*

Damals befahl der Captain ihm persönlich, seinen Chip zu deaktiviere

Korrektur: Es riet Data, den Chip zu deaktivieren.

Nichtsdesto trotz war es interessant. Hat Data endlich gefunden, was er suchte. Mal sehen was das Gerät genau machen kann.
 
in beiden punkten muß ich dir leider(mehr oder weniger) recht geben, irgendwie werd ich da sschon üBerarbeiten ;)
 
wieder etwas ;)

Das Team durchkämmte die Höhlensysteme zwar nicht allzu lange, doch waren sie Data dicht auf den Fersen.
Irgendwie war es ihnen Gelungen einen geeigneten Landeplatz für die Yacht zu finden, möglichst in der nähe der Cicero.
Nach einer eher kurzen Suche schlossen sie auf Data auf, doch verfolgten sie einen anderen Weg, durch die Tunnel, als der Androide.
Allem voran bewegte sich Picard mit schnellen entschlossenen Schritten, fest mit dem Willen seinen Zweiten Offizier zu finden. Flankiert wurde er von 2 Seargents, der Sicherheitsabteilung und einer Sensortechnikerin, Lt.Castor, die bewappnet, mit einem Standart Tricorder, war.
Trotz den täuschenden und irreführenden Emissionen durch den ortsansässigen Felsen konnten geringe Werte empfangen werde, und seien sie auch nur zu gering, möglicherweise konnten sie eine Spur darstellen.
„Sir“ schließlich meldete sie sich zu Wort. Verzweifelt blickte sie dabei nicht von Ihrem Gerät ab. „Ich erhalte hier höchst merkwürdige Daten.“
„Ich dachte alle bisher empfangenen Daten wären irreführend und mysteriös.“ Erwiderte Picard im ruhigen und sachlichen Tonfall, dabei fing seine Stimme leicht an zu krächzen.
Die staubige und dreckige Höhlenluft machte dem Captain sicherlich zu schaffen, schließlich war er nicht mehr der jüngste.
„Ja schon.“ Die Technikerin mußte sich ein erzwungenes Lächeln verkneifen. „Doch so etwas habe ich noch nie gesehen, selbst in der letzen halben Stunde nicht.“
„Können sie irgend eine Richtung bestimmen, anhand der neuen Meßwerte?“ Der Captain blickte nicht vom Weg ab, sondern hielt ständig seinen Blick nach vorne gebahnt, selbst als er mit der jungen Frau sprach.
„Hm...“ schnell rejustierte sie einige Elemente auf Ihren Anzeigen. „Die nächste Rechts... hoffe ich.“ wurde noch kleinlaut hinzugefügt.
Stumm bewegte sich Picard die nächsten Schritte weiter und tatsächlich sie hatte recht. Der Weg hörte zwar in einer dicken Gesteinswand auf, doch besaß sie ein größeres Loch, welches mehr in die breite ging, als in die Höhe.
Lediglich der Captain, die Technikerin und ein weiterer Sicherheitswächter vermochten es durch die Öffnung zu schauen.
Ihnen bot sich ein riesiger, fast palastartiger großer Gesteinsraum, dar.
„Sir, da ist Data!“ meinte die Frau zu seiner rechten in heller Aufregung. Und wieder besaß sie recht.
Er behielt Stellung neben einem ähnlichem Alter, welchen man im Argus System vorfand, und er besaß das nächste Artefakt in seinen Händen!
„Picard an Data, können sie mich Hören?“ berührte Picard seinen Kommunikator und versuchte mit Data in Kontakt zu treten. Doch seine Antwort war lediglich unverständliches Rauschen.
„Keine Chance, nicht durch diesen Fels.“ Schüttelte Castor langsam den Kopf.
Wenn diese Möglichkeit nicht bestand mußte der Captain eben anders mit Data reden können.
Langsam rappelte er sich auf und wollte die Öffnung herab springen, mitten in Data‘s Sichtfeld.
Doch Castor berührte Ihren Captain leicht an der Schulter. Prompt drehte er sich um und brach seine Bemühungen, durch die Öffnung zu kriechen ab.
„Ich registriere weitere Lebenszeichen, mindestens ein Dutzend...“
Er fragte erst gar nicht wie sie zu dieser neuer Erkenntnis kam, entweder waren die Felsen in diesem Bereich nicht allzu Energie abweisend oder Castor war einfach eine verdammt gute Sensortechnikerin.
Picard wollte nach fragen um wen es sich dabei handle, doch die Antwort sah er bereits als um die 20 bewaffnete Männer den Raum betraten.
Wortlos zogen er, und sein Team, ihre Phaser.

ich möchte schonmal Im Vorfeld sagen das in den nächsten 2-3 Wochen, es sein kann wenig von mir(storymässig) zu hören... den ich hab wirklich einiges um den Kopf.
wollt ich Nur mal anmerken ;)
 
...sind bestimmt Romulaner...

aber sonst merkt man dir schon an, dass du wenig Zeit hast :(
 
jo, wiedermal ein stückchen ;)
hoffentlich gefällt's

Die Stiefeltritte hallten lautstark den Gang entlang und nun hörte sie Data ganz deutlich. Rasch stellte er das zweite Artefakt beiseite und wollte seinen Phaser greifen, doch es war bereits zu spät.
Ein Schatten huschte die Felswand entlang, gefolgt von weiteren.
„Tapferer kleiner Androide...“
Data ließ darauf seinen Arm locker als er die Kolonne erblickte. Mindestens 20 bewaffnete Männer, alle Waffen auf ihn gerichtet, und angeführt von einer selbstgefällig grinsenden Gestalt.
„Nein Wirklich. Ich hätte nicht erwartet das sie so weit kommen wurden.“ Mußte Tomal sich mit einer Grimasse eingestehen.
Er lies seine Disruptorpistole schwenken und stolzierte einige Schritte an Data vorbei, immer verfolgt von den eisernen Blicken des Androiden.
„Selbst unsere besten Wissenschaftler hätten den Code, der Irgendwo in dem anderen Objekt versteckt ist, nicht so schnell gefunden.“ Dabei zeigte er spontan mit dem Lauf seiner tödlichen Waffe zum zweiten Artefakt.
„Wie haben sie mich gefunden?“ meinte Data kalt, und ohne jegliche Spur von Emotionen, doch zeigte sein Gesichtsausdruck vielleicht eine Spur von Sorge.
„Och das war Ganz leicht.“ Erwiderte der Romulaner gelassen. „Sie konnten zwar ihre Spuren recht gut verwischen, doch nichtsdestotrotz war es ein leichtes ihre Signaturen aufzufangen und sie im getarnten Status zu verfolgen.“
Vom versteckten Plateau aus, und mit Hilfe von Castor’s Tricorder vermochte Picard alles mitzuhören.
Das heißt die Romulanische Flotte befand sich in der Nähe, dann schoß im der Gedanke in den Geist; die Enterprise.
Wie groß mag die Streitkraft der Romulaner sein?
Doch momentan galt es die Probleme hier unten zu bewältigen, der Feind hatte nun Gestalt angenommen.
„Aber was rede ich hier. Los geben sie es mir her.“ Tomal vollführte eine Geste mit seiner kleinen Pistole.
Doch durch Data viel kaum eine Regung, er neigte lediglich den Kopf um einige wenige Grad damit er den mysteriösen Gegenspieler besser im Auge behalten konnte.
„Na los, geben sie mir das Artefakt!“ Seine Gelassenheit wich einem Entschlossenem Schrei, den Picard auch ohne Tricorder zu hören vermochte.
Langsam hob er seinen Disruptor und richtete ihn auf Data‘ Brust.
„Androide, ich Wiederhole mich nun zum letzen male.. Geben sie mir das Artefakt.“ Er sprach in langsamen und klaren Tönen. Mit jeder kommenden Silbe war er nur um so mehr von sich überzeugt, Ohne Ehrfurcht vor den schrecklichen Mächten, die die Artefakte hervorbringen könnten.
Seine Finger tasteten nach den Abzug und er spielte mit den Gedanken die tödliche Kraft zu entfesseln, doch da viel eine Regung durch Data‘s Augen.
Er schaute nach seiner Tasche und nahm sie mit geschicktem Griffe.
Picard blickte den folgenden Ereignissen mit extremer Spannung zu, er überlegte einzugreifen doch Irgend etwas plante Data, dafür kannte der Captain ihn viel zu gut.
„Vielen Dank.“ Tomal schnitt dabei eine erneute übertriebene Grimasse, denn er fühlte nicht mal im geringsten seine gesprochenen Worte.
Data hob seinen Starfleet Rucksack und reichte ihn rüber zu Tomal, und in dem Augenblick indem der Romulaner selber seinen Arm ausstreckte, um die Tasche zu ergreifen warf es Data quer durch die Luft.
Dank Tomal’s katzenartigen Reflexen drehte er seinen Disruptor um wenige Grad und zerstörte die Tasche mit einem gezielten Schuß.
Dann spähte er Data aus, doch er flitze bereits an dem Altar vorbei und trachtete einem hinterem Höhleneingang nach.
Als Tomal und seine Gefährten ihre Waffen hoben und Data unter Feuer nehmen wollten, war es für Picard das endgültige Zeichen einzugreifen.
Sofort erhob er sich von seiner Stellung, zusammen mit 2 Waffenträgern, und feuerte in die Masse der Romulaner.
Mit der ersten Salve wurden 3 Romulaner ausgeschaltet. Schnell fasten sich die überraschten Grünblüter und suchten Deckung hinter Gesteinsbrocken und Felsen.
Als ihm genug Feuerschutz geboten wurden, robbte sich Picard langsam nach vorne und sprang schließlich vom Plateau ab. Nach einem 2 Meter Flug landete er auf dem kalten staubigen Boden und suchte schnell eine Deckung, vor dem Kreuzfeuer der Romulaner. Immer mehr Sicherheitsleute sprangen von ihrer Deckung herab um sich zu verteilen. Ein Offizier wurde sofort, nachdem er auf dem Boden landete, von einem tödlichen Disruptorstrahl getroffen. Er und sein Gewehr fielen unbemerkt zu Boden.
Die bewaffneten Sternenflotten Angehörigen verteilten sich darauf im Breiten Steinsaal und lieferten sich mit den Romulanischen Aggressoren ein gefährliches Phaserduell. Die meisten versteckten sich hinter Felsvorsprünge oder riesigen Steinen.
Getroffen von feindlichem Feuer explodiert die Deckung eines Waffenträgers und durch den Druck bohrten sich kleine spitze Steine in seinen Schädel und verwandelten sich in Tödliche Geschosse.
Picard gab einen weiteren ungezielten Pahserschuß ab, traf aber niemanden.
Er befand sich unweit des Altars, vielleicht befand sich das Artefakt noch immer dort. Mit einigen wenigen Handzeichen signalisierte er einem seiner Männer im Feuerschutz zu geben, und prompt wurde ein Romulaner durch die Ladung des Kompressionsgewehrs betäubt.
Hektisch Robbte sich der Captain Richtung Altar, während immer mehr Tödliche Strahlen nur knapp an seinem Körper vorbei sausten. Nach einer schmerzlichen und angestrengten Reise erreichte er sein Ziel.
Befallen vom Schweiß, und der Wärme in der Höhle, weitete er seinen Kragen aus und holte schnell seinen Tricorder hervor.
Er hoffte auf relativen Schutz Hinter dem Gesteinstisch, doch seine Feinde nahmen ihn auch hier Gnadenlos unter Feuer.
Strahlen Bohrten sich in den Stein und Staub wedelte umher.
Das Artefakt befand sich nicht auf dem Altar, soviel stand fest. Also suchte er nach einer ähnlichen Energiesignatur welche man in der Argus Höhle vorfand, und Tatsächlich da war sie.
Eine ähnliche Signatur war auf einer Tischplatte zu erkennen und schnell speicherte Picard diese ab.
Doch wo war das Artefakt? Entweder befand es sich im Rucksack und wurde somit von dem Anführer de Romulaner vernichtet, oder Data schaffte es, den Gegenstand irgendwie mit sich zunehmen. Dann fiel ihm ein wie er den Androiden in einen hinteren Höhlengang verschwanden sah.
Das war nun auch sein Ziel, und auch das der Romulaner. Mit Militärischer Präzision arbeiteten sie sich Zentimeter für Zentimeter vor, angeführt von ihrem Furchtlosen Commander.
Picard erblickte wie dieser soeben einer seiner Männer erschoß. Zweifelsohne war er ein ausgezeichneter Schütze, und nun hatte er Picard‘s Standort ausgemacht. Eingekesselt vom Kreuzfeuer war es Picard nun nicht mal mehr möglich sich zu erheben und einen oder 2 Schüsse einfach ins Blinde abzugeben.
Irgendwie Müßte er zu diesem Ausgang, nur wie, wenn er nicht mal diese Stellung verlassen konnte.
Langsam ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten um die Taktische Situation zu analysieren.
Er hatte zwar Viel mehr Männer mitgenommen, doch Befand er sich in einer taktisch unterlegenen Position.
Oben, im Plateau befanden sich noch die meisten seiner Männer, und durch die Öffnung vermochten es maximal nur 3 Personen zu feuern, und in den Raum konnte sich bisher nur ein halbes Dutzend verschanzen.
Ab und zu versuchten einige Sicherheitsmänner das Plateau zu verlassen, doch auch sie wurden unter gnadenloses Kreuzfeuer genommen.
Schließlich verschärfte sich die Lage weiterhin, ganz klar gegen Picard.
Die Schweren Gewehre der Romulaner bohrten sich in die Decke aus Gestein und Fels über dem Plateau und ließen einen Steinregen auf die Manen der Enterprise nieder und schlossen somit jeglichen Nachschubweg für Picard’s Männer. Mindestens einer, der Männer, fand sein kaltes Ende unter dem Stein.
Nun war die Lage deutlich Schlimmer.
Picard standen fast 3mal so viele Gegner gegenüber und es war äußerst ungewiß wann und üÜberhaupt ob Verstärkung eintreffen wurde.
Hoffentlich wurde Castor es schaffen, einen anderen Weg durch die Komplexen Höhlensysteme zu finden, Nur sollte sie es allzu schnell schaffen.
Die Lage verschärfte sich Immer weiter.
Ein weiterer Seargent fiel unter dem feindlichem Feuer. Sein bleiches Gesicht zierte den kalten Boden und aus einigen Körperöffnungen trocknete bereits das Blut.
Der Mann lag nur wenige Schritte von Picard entfernt, vielleicht konnte man dem Mann noch helfen, doch um Überhaupt zu ihm zu gelangen war es schon ein Wagnis genug.
Doch die Sicherheitsoffiziere schafften es irgendwie die Linie der Angreifer Zu brechen. Das feindliche Feuer nahm ab und Picard erlangte weiteren Handlungsspielraum. Mit einem künstlerischen Fall landete der Captain neben dem darlegenden Seargent.
Er war Tod, Zweifelsfrei. Doch besaß er ein außerordentliches Maß an Ausrüstung.
4 Photonengranaten, ein Kompressionsgewehr und einen Standart Phaser Typ II. Schnell nahm sich der Captain die zerstörenden Waffen und würdigte den toten Mann mit einem letzen Blick.
Er hatte sich Tapfer geschlagen.
Noch einer aus Picards Truppe fiel zu Boden und das Feuer des Feindes verschärfte sich wieder. Schnell suchte Picard nach einem geeignetem Ziel für seine neuen Granaten und da fand er es; 3 Romulaner, bewaffnet mit schweren Gewehren, befanden sich hinter einer großen Felsformationen.
Ein einziger Blick in das Gesicht des demoralisierten und verzweifeltem Chief der Sicherheitstruppen reichte um Picards Anliegen zu verdeutlichtem.
Er nickte seinem Captain knapp zu und neuer Entschlossenheit machte sich breit. Rasch legte er wieder sein Gewehr an und nahm die Romulaner unter Beschuß, um den Captain wenige Sekunden zu geben, seine Granaten loszuwerden, ja selbst eine Sekunde hätte gereicht. Doch er hatte einfach zu wenig Männer.
Doch er riskierte es; rasch wurde die Sicherheitslösung der Granate entfernt und Picard erhob sich aus seiner Position.
Nun Hatte ihn Tomal mitten im Visier, ein letzes mal Grinste er und zeigte seinen Scharfen Schneidezähne, doch eine Explosion erschütterte die Höhle. Zu spät merkte er das der verfluchte Föderationsbastard eine Photonengranate abgeworfen hatte.
War er denn Irre?
Tomal hätte schon längst zu solchen Waffen gegriffen , doch nach deutlichen Diagnosen stellte sich heraus das diese Höhle höchst Instabil war um solche Granaten zu benutzen.
Picard schenkte diesem Gedanke nicht mal eine Sekunde Zeit.
In der entstandenen Verwirrung rappelte er sich auf neues auf und trachtete dem hinteren Ausgang nach. Er rannte als Jage In der Teufel höchst persönlich, in Gestalt grüner Strahlen.
Auch seine letzen Sicherheitsmänner erhoben sich und rannten los. Aus den Augenwinkeln konnte er noch mit ansehen wie 2 Offiziere, schmerzerfüllt zu Boden fielen.
Es war nicht mehr weit bis zum Ausgang, Nur noch wenige Schritte, dann war er in relativer Sicherheit, doch für wie lange?
Tomal legte auf ein neues seine Pistole an, innerhalb weniger Bruchteile hatte er den alten Föderationscaptain im Lauf seiner Waffe.
Doch Irgend etwas in Picard verriet es ihm. Ohne nachzudenken schoß er reflexartig nach vorne und suchte in einem weitem Sprung nach dem Eingang, während Tomals Disruptotstrahl, nur Knapp über seinen Rücken hinweg fegte und sich auf der Wand entlud.
Schmerzend fiel Picard zu Boden, doch er zog dies noch immer den Tode vor.
Doch das Feuer war noch nicht vorbei. Schnell robbte er sich aus dem Einflußbereich der gegnerischen Waffen.
Hatte es jemand seiner Truppe geschafft ebenfalls durchzubrechen? 2 Hatte er sterben sehen, was mit den anderen Zweien los war mochte er sich gar nicht erst ausmalen, entweder waren sie ebenfalls gefallen oder verschanzten sich noch immer in dem diesem Ausweglosen Kampf.
Doch nun galt es Data zu finden.
 
:thumbup:

sehr gut, mach weiter, ne krasse Ballerei iss imer gut
cool.gif
 
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