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Langweiler
Guest
Alles was von Star Trek übrig ist ist Parodie.
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Und das war glaubwürdiger?Dabei muss man bedenken, dass Pike ihn ja per Feldbeförderung zum Ersten Offizier unter Spock ernannt hatte.
Mooooment, ich habe nichts von glaubwürdig gesagt.Und das war glaubwürdiger?
Prinzipiell wäre nichts dagegen einzuwänden, dass die Leute in ihre Positionen kommen, in denen wir sie später schon gesehen haben - sofern dieser Film wirklich die Vorgeschichte der klassischen Serie und nicht eine alternative Zeitlinie wäre, wo sie dennoch wieder alle zusammen kommen würden. Dies wäre nicht unwahrscheinlich, sondern unvermeidlich.Okay schauen wir mal... ein Haufen Kadetten in der Ausbildung kommt auf die Enterprise
...der Arzt stirbt zufällig, und der Kadett McCoy übernimmt die Krankenstation
...Kadett Uhura kann irgendeinen Dialekt sprechen und wird direkt zum Kommunikationsoffizier
...Scotty kommt als verwahrloster Schrauber auf die Enterprise und hat 10 Minuten später das Kommando über den Maschinenraum (wie das gerechtfertigt wurde, ist mir entgangen)
Na ja, eigentlich wird der Kapitän entführt, und nach einem Zwischenspiel wird ein beurlaubter Kadett Captain, während der Erste Offizier wieder Erster Offizier wird...der Kapitän wird entführt, der erste Offizier wird zum Captain und der Captain wird zum ersten Offizier
Aber was kam? Kein Alexander Courage... sondern irgend so komische töne die in meinem Kopf noch nicht mal eine erkennbare Melodie formten.. Die "neue" Fanfare hat sich bei mir so gar nicht eingebrannt wie sie es damals bei der ersten TNG-Folge getan hat die ich gesehen hab... Für euch war das wahrscheinlich wirklich nur eine Kleinigkeit aber für mich is an diesem Punkt schon eine Welt zusammen gebrochen...
Ja... hehe... ging mir auch so... beim zweiten Mal hab ich echt gedacht: Okay jetzt kommt die original Startrek Theme... Aber nö... die wiederholen einfach nochmal diese TOS-Theme.ohne scheiss.. da kam echt 3x hintereinander das gleiche..so ein dreck...
Damit die Erwähnung von New Berlin in Star Trek VIII als Canon-Fehler bezeichnet werden könnte, würde es absolut nicht reichen, dass New Berlin vorher nicht erwähnt wurde. Es müsste in der Serie explizit etwas erwähnt worden sein, dass die Existenz einer Mond-Kolonie namens New Berlin negieren würde. Es wäre mir gerade nicht bewusst, dass es sowas gegeben hätte. Insofern würde ich die Aussage mit den Canon-Fehlern in allen Filmen nicht ohne Auflistung glaubenknobibrot schrieb:In jedem Film/Folge wurde an mind. einer stelle gegen den Canon verstoßen (Oder habt ihr schon mal New Berlin auf dem Mond in auch nur einer einzigen Folge gesehen). Von daher dachte ich: Scheiss auf Canon solange der Film geil ist. Auch Kommentare wie: "Die neue Uhura is viel schlanker als die alte", ließen mich eigentlich nur die Nase rümpfen.
Kann ich gut nachvollziehen.knobibrot schrieb:Aber was kam? Kein Alexander Courage... [...] Für euch war das wahrscheinlich wirklich nur eine Kleinigkeit aber für mich is an diesem Punkt schon eine Welt zusammen gebrochen...
Dabei war das sicherlich nur zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit des Filmprojektes gedacht.knobibrot schrieb:Auch die Nokia-Szene fand ich gar nicht so schlecht! Trägt für mich sehr zur Glaubwürdigkeit bei...
Da das ja eine alternative Zeitlinie war, ist DAS in der Tat gar kein Canon-Fehlerknobibrot schrieb:Canon-Fehler hinweg sehen (Checkov schon auf der Enterprise usw..)
Volle Zustimmung, diese Möglichkeit wurde nicht mal angesprochen. Da wird die gesamte Story über eine Zeitreise definiert und die Leute verhalten sich, als wäre jede Änderung dieser falschen Zeitlinie mittels z.B. einer Zeitreise vollkommen außerhalb jeder denkbaren Möglichkeit.knobibrot schrieb:ABER WAS ZUR HÖLLE FÄLLT EUCH EIN VULKAN ZU ZERSTÖREN UND NICHTS DAGEGEN ZU UNTERNEHMEN???
Wäre in beiden Fällen sowohlPrinzipiell wäre nichts dagegen einzuwänden, dass die Leute in ihre Positionen kommen, in denen wir sie später schon gesehen haben - sofern dieser Film wirklich die Vorgeschichte der klassischen Serie und nicht eine alternative Zeitlinie wäre, wo sie dennoch wieder alle zusammen kommen würden. Dies wäre nicht unwahrscheinlich, sondern unvermeidlich.
Na ja, das ist offensichtlich in der Form falsch. Zu den Punkten 2 (unplausibel) und 3 (langweilig) ist schlichtweg zu sagen: ob eine entsprechende Situation unplausibel oder langweilig ist, kann man ohne den konkreten Zusammenhang gar nicht entscheiden - sofern die Personen nicht mindestens tot oder ungeboren wären, was in diesem Fall nicht zutrifft.Wäre in beiden Fällen sowohl
- unwahrscheinlich
- unplausibel
- langweilig
Wie gesagt: "glaubwürdig" hat zwei Gesichter. Deine Version (die Crew kommt in stärker getrennten Schüben auf das Schiff) klingt ein wenig wahrscheinlich als wenn alle mehr oder minder gleichzeitig dort auftauchen (laut bisherigem canon wäre Spock wohl der erste auf dem Schiff und Kirk kommt erst 2265, McCoy 2266 und Chekov gehört ab 2267 zur Brückencrew; alle anderen kommen zwischen Kirk und Spock, vielleicht auch mit Kirk - ein neuer Captain bringt ja gerne mal ein paar Offiziere mit).Da man offensichtlich eh mehr als einen Film plant, wäre es um so cooler gewesen, wenn man sich im ersten Film nur auf Spock, Pille und Kirk konzentriert, dafür die Charaktere aber etwas besser ausgearbeitet hätte. Wenn dann weitere Charaktere anderen im zweiten Prequel dazugekommen wären, wäre das weitaus glaubwürdiger und auch vom Storytelling her interessanter gewesen.
DerStandard.at"Dieser Film wurde schon im Vorfeld als Neuanfang bezeichnet, und genau das ist er auch. Er hat viele Kleinigkeiten eingebaut, die eingeschworene Fans zu schätzen wissen"
welt.deGeneralüberholung für das Raumschiff Enterprise: Aus der alten Serie ist ein modern-dynamischer Kinofilm geworden
bild.deCaptain Kirk und Mr. Spock sind zurück! Zum Kinostart des neuen „Star Trek“-Films bat BILD.de die Crew vom Raumschiff Enterprise zum Gespräch über Aliens und ihre Erfahrung, ein Stück Filmgeschichte zu schreiben.
Film-DienstAlte Schiffe mit neuer Crew in die harte Schlacht um Zuschauerzahlen zu schicken, hat sich in den letzten Jahren als wirksame Strategie erwiesen: Der „Relaunch“ populärer Franchises ist neben der Reaktivierung beliebter Althelden ein probates Mittel, um Fans einmal mehr zur Kasse zu bitten und eine neue Generation an ein Film- oder Serienuniversum heranzuführen.
Thomas Höhl"Dieser Film wird den Fans nicht gefallen!" So tönten schon im Vorfeld die Macher des "Star Trek"-Films.
Also ich will mich jetzt hier nicht mit dir über den Canon streiten..Vulcan schrieb:Damit die Erwähnung von New Berlin in Star Trek VIII als Canon-Fehler bezeichnet werden könnte, würde es absolut nicht reichen, dass New Berlin vorher nicht erwähnt wurde. Es müsste in der Serie explizit etwas erwähnt worden sein, dass die Existenz einer Mond-Kolonie namens New Berlin negieren würde. Es wäre mir gerade nicht bewusst, dass es sowas gegeben hätte. Insofern würde ich die Aussage mit den Canon-Fehlern in allen Filmen nicht ohne Auflistung glauben![]()
Ok, da hast du recht...Vulcan schrieb:Da das ja eine alternative Zeitlinie war, ist DAS in der Tat gar kein Canon-Fehler![]()
Naja, ich sag mal so: es wäre eine potenzielle Story für Teil 12 oder wie manche bösen Zungen behaupten: Teil 2Vulcan schrieb:Volle Zustimmung, diese Möglichkeit wurde nicht mal angesprochen. Da wird die gesamte Story über eine Zeitreise definiert und die Leute verhalten sich, als wäre jede Änderung dieser falschen Zeitlinie mittels z.B. einer Zeitreise vollkommen außerhalb jeder denkbaren Möglichkeit.
Um es mal vorweg zu nehmen: Wir fanden den Film, genial, gelungen, witzig und atemberaubend.
Okay, er ist nicht canon, also die Geschichte hat keine, oder sagen wir kaum, Überscheidungspunkte mit dem was Star Trek bisher war. Die Charaktere waren zwar übernommen, aber die Hintergründe wurden anders gestaltet und durch eine Parallelwelt/Zeitreise + Auswirkungen-Story neuerzählt.
Es war erfrischend zu sehen das die Grundcharakterisierung der Leute erhalten blieb, Pille war motzig, Kirk prügelwütig, Spock zerissen zwischen Logik und Gefühlen, Chekov war zappelig und nervig (aber schnuffisüß dabei), Sulu war fechtbegeistert, Uhura hübsches Beiwerk, Scotty total verpeilt in Bezug auf “Gondeln”.
Wir haben uns größtenteils den Arsch *sorry* weggelacht. Die Idee das einfach ein Reset stattfindet von 2009 an ist ja keine neue Idee, Battlestar Galactica hat es vorgemacht und recht gut umgesetzt (auch wenn ich die Serie zu depressiv und gewalttätig fand). J.J.Abrams hat einfach versucht Star Trek neu zu erzählen, neu zu interpretieren, so wie Star Trek heutzutage eben aussehen würde. Das Brückendesign war schön hell, klar, sauber (3 Pluspunkte gegenüber TOS und Battlestar) und auch das Schiffsdesign war klasse, man hatte sogar den Eindruck es wäre irgendwie dennoch 70er Style. Cool!
Ich fürchte nur das dieser Film einfach die Fangemeinde in 2 Lager spalten wird, die die ihn lieben und die die ihn hassen, dazwischen wird es nicht viel geben.
In meinem Star Trek Forum überschlagen sich die Jungs mit miesen Kritiken, einfach weil sie vielleicht erwartet haben das es irgendwie weitergeht… das sie neue Geschichten von Spock und Co zu sehen bekommen, die bisher nicht erzählt wurden und die ihnen mehr Details über ihre Anfänge zeigen. Das ist aber nunmal nicht der Fall, weil die Grundbedingungen und Lebensläufe radikal geändert wurden.
Ich finde den Film klasse, weil er gutes Popcornkino ist, weil er dynamisch ist, weil er unglaublich viel Humor beinhaltet und weil ich niemals erwartet habe das es irgendwas Star Trek-typisches ist.
Aber mit meiner (bzw unserer) Meinung stehen wir sicher meilenweit allein auf weiter Flur.
sueddeutsche.deWie alles wurde wie es ist: Kaum ein Film ist im Internet so verbissen kommentiert worden wie dieser - dabei entführt uns der wahnwitzige neue Star-Trek-Film in eine wahrlich neue Dimension.
zeit.deIm Mai kommt der neue "Star Trek" ins Kino. Der Film zeigt die jungen Offiziere Kirk und Spock als Rivalen. Mit der Crew verjüngt der Regisseur Abrams das Image der Saga
ZDF.deWenn diesmal die "Star Trek"-Besatzung die Reise in "unendliche Weiten" antritt, so sind die Uhren zurück gestellt. Es geht zwar wie gewohnt in die utopische Welt der fernen Zukunft. Doch diesmal beginnt die Story mit Captain Kirks Geburt. Hollywood-Regisseur J.J. Abrams will so auch jene Kinobesucher anlocken, die bislang keine ausgemachten "Trekkies" sind.
WidescreenDie gute alte Enterprise. Sie ist die Heilige Kuh der Science Fiction, der Volkswagen unter den Weltall-Serien. Nun hat sie Lost-Erfinder J.J. Abrams einer Rundumerneuerung unterzogen. Pimp my spaceship. Star Trek Reloaded! Die Operation klang im Vorfeld beinahe zynisch. Abrams gab offen zu, dass er alles andere als ein Star-Trek-Fan sei.
Spiegel OnlineZachary Quinto ist der coolste Jungstar im Hollywood-Kosmos. In der Fernsehserie "Heroes" lehrte er Mitspieler und Publikum das Fürchten - im neuen "Star Trek"-Film spielt er den legendären Mr. Spock. Eine Besetzung von geradezu vulkanischer Logik.
Ja, Danke Mr. Abrams. Ich hoffe sie hatten ihren Spass.Ab diesem Punkt greift der Wahnsinn in dem Film um sich. Man hat das Gefühl, ein paar Arschlöcher, die "Star Trek" hassen, hätten für 150 Millionen Dollar Abführmittel gekauft, um mal so richtig auf "Star Trek" scheißen zu können.
Schleichwerbung in Science Fiction Filmen mag ok sein. Wenn Will Smith einen Audi fährt ok. Aber in Star Trek ? Budweiser Bier ist unter der Gürtellinie aber ein NOKIA Handy gibt dem (friedlichen antikapitalistischen) Universum den Abschuss.Auch die Nokia-Szene fand ich gar nicht so schlecht! Trägt für mich sehr zur Glaubwürdigkeit bei...
Ich habe Voyager nicht im Detail verfolgt, kann mich daher gerade nur an Chakotays "Aufwachsymbol" Mond erinnern. Aber so wie Du es schildest, ist es bestimmt einen Canon-Fehler in Voyager (Staffeln 3-7 müssten nach First Contact spielen)Nach 1st Contact sah man die der Erde zugewandte Seite des Mondes bestimmt ein Dutzend mal in VOY und nie sah man, dass dort eine Kolonie.
Wenn Berman noch am Ruder wäre, würde ich das auch für den nächsten Film erwarten. Bei Abrams kann ich besser vorstellen, dass im nächsten Film der nächste Planet dran istNaja, ich sag mal so: es wäre eine potenzielle Story für Teil 12 oder wie manche bösen Zungen behaupten: Teil 2
Und jedermit dem ich über den Film gesprochen habe sieht das genau so: Ich glaube wirklich nicht, dass sie einen so wichtigen Planeten zerstört lassen..
Also wäre ich evangelisch gläubig, wäre ich jetzt extrem beleidigt. Man muss Star Trek nicht als Religion sehen, um in einem Film eine intelligente Handlung sehen zu wollen. Sicherlich bietet der neue Film netten Humor, der dieses Mal auch gut rüberkommt, und gute schauspielerische Leistungen und er ist voll von neumodischer Hektik-Action.Kes schrieb:Hört bitte teilweise auf Star Trek als Religion zu sehen, oder akzeptiert zumindest J.J.Abrams als "Luther"!