USS Nelame
Lieutenant
@ sesam: Nein, so berechenbar bin ich nicht. Eigentlich will ICH keine Aufmerksamkeit, aber unterbewusst scheint da ja doch etwas zu sein, dass nach etwas in der Art sucht.
@Spike: Ich fürchte das wird mir auch in Zukunft nicht so ganz gelingen, auch wenn ich mich anstrengen werde...
@Eberhard: Das war selbstverständlích alles ernst gemeint.
Also schön, wenn ihr wollt, dass ich mit dem ganzen Zeug rausrücke, dann bitte. Is mir jetzt egal, ob dies hier das richtige Topic ist, zur Not kann der Mod oder Admin dieses Forumabaschnitts es ja woanders reinstellen... Einen großen Teil davon könnt ihr ja bereits in den Geschichten von OneofCollective nachlesen, aber ich glaube es aus erster Hand zu hören bzw. zu lesen ist wohl glaubwürdiger, also fange ich mal an:
In meinem Leben habe ich bisher so gut wie alles verloren, was ich jemals hatte. Auf der Grundschule war ja noch alles OK, da hatte ich Freunde eine funktionierende Familie und keine Probleme. Dann kam ich aufs Gymmi. Seit dem hatte ich keine Freunde mehr (alle auf Real- oder Hauptschule gegangen), die alten Kontakte sind im Laufe der Zeit eingeschlafen und in meiner neuen Klasse waren nur Leute, die sich kindischer verhalten haben als ein Haufen Krabbelgruppenkinder (wer sich davon selber überzeugen möchte kann auf folgenden Seiten mal nachschauen http://www.saufserver.de.vu/ und http://www.spassbuch.de.vu/ ). Diese Leute haben dann natürlich auch prommt angefangen mich aufs übelste zu mobben (Einzelheiten werde ich jetzt nicht erzählen). Das ging 4 Jahre lang, bis ich dann endlich einmal mein Schicksaal in die Hand genommen habe und denen meine Meinung gezeigt hab. Danach ging es mit den Mitschülern langsam bergauf, aber Freunde hab ich immer noch keine (Wer will auch mit einem der einen OneofCollective erfindet befreundet sein?).
Als nächstes die Lehrer. Mit denen hab ich auch nur noch Zoff un Ärger. Würde ich nicht nen vernünftigen Job benötigen wäre ich schon nach der 6ten Klasse Dauerschwänzer geworden. Wenn ihr wüsstet, was ich da täglich erleben müssste: Ihr könntet auf einmal nachvollziehen, wie es zu Erfurt gekommen ist...
Das wär ja alles nicht so wild, wenn ich hier zu hause nicht auch noch 1000 Probleme hätte. Hier schreit stündlich jemand wegen irgendwelchen Lappalien rum oder wir haben Stress (im wahrsten Sinne des Wortes) ohne Ende. Zu schade dass ich noch nicht genug Geld habe und noch nciht alt genug bin um auszuziehen. Von den ganzen "Ausrastern" meiner Eltern will ich mal gar nicht erzählen.
Tja, hat alles dazu geführt, dass ich ehute das bin, was ich bin. Ich habe es immer gehasst erwachsen zu werden und muss ehrlich sagen: Als 5jähriger war ich erwachsener, als ich es jetzt bin. Das ich auch noch einmal verliebt war (natürlich unglücklich ohne aussicht auf Erfolg...) hat mir den Rest gegeben. Seitdem halte ich meine Gefühle unter Kontrolle, wie die Vulkanier und lasse sie nichtmehr die Oberhand über mich gewinnen. So habe ich auch letzlich mehr oder weniger meine Essstörung unter Kontrolle gekriegt. Nur mein Körper ekelt mich noch an, weil er auch so gut wie alles Schuld ist. Überhaupt dass ich leben muss... Manchmal hätte ich dem schon gerne ein Ende gesetzt...
So bitte, jetzt wisst ihr alles. Und nur für alle, die es nicht glauben: NEIN, das ist nicht ausgedacht sondern alles passiert!
@Spike: Ich fürchte das wird mir auch in Zukunft nicht so ganz gelingen, auch wenn ich mich anstrengen werde...
@Eberhard: Das war selbstverständlích alles ernst gemeint.
Also schön, wenn ihr wollt, dass ich mit dem ganzen Zeug rausrücke, dann bitte. Is mir jetzt egal, ob dies hier das richtige Topic ist, zur Not kann der Mod oder Admin dieses Forumabaschnitts es ja woanders reinstellen... Einen großen Teil davon könnt ihr ja bereits in den Geschichten von OneofCollective nachlesen, aber ich glaube es aus erster Hand zu hören bzw. zu lesen ist wohl glaubwürdiger, also fange ich mal an:
In meinem Leben habe ich bisher so gut wie alles verloren, was ich jemals hatte. Auf der Grundschule war ja noch alles OK, da hatte ich Freunde eine funktionierende Familie und keine Probleme. Dann kam ich aufs Gymmi. Seit dem hatte ich keine Freunde mehr (alle auf Real- oder Hauptschule gegangen), die alten Kontakte sind im Laufe der Zeit eingeschlafen und in meiner neuen Klasse waren nur Leute, die sich kindischer verhalten haben als ein Haufen Krabbelgruppenkinder (wer sich davon selber überzeugen möchte kann auf folgenden Seiten mal nachschauen http://www.saufserver.de.vu/ und http://www.spassbuch.de.vu/ ). Diese Leute haben dann natürlich auch prommt angefangen mich aufs übelste zu mobben (Einzelheiten werde ich jetzt nicht erzählen). Das ging 4 Jahre lang, bis ich dann endlich einmal mein Schicksaal in die Hand genommen habe und denen meine Meinung gezeigt hab. Danach ging es mit den Mitschülern langsam bergauf, aber Freunde hab ich immer noch keine (Wer will auch mit einem der einen OneofCollective erfindet befreundet sein?).
Als nächstes die Lehrer. Mit denen hab ich auch nur noch Zoff un Ärger. Würde ich nicht nen vernünftigen Job benötigen wäre ich schon nach der 6ten Klasse Dauerschwänzer geworden. Wenn ihr wüsstet, was ich da täglich erleben müssste: Ihr könntet auf einmal nachvollziehen, wie es zu Erfurt gekommen ist...
Das wär ja alles nicht so wild, wenn ich hier zu hause nicht auch noch 1000 Probleme hätte. Hier schreit stündlich jemand wegen irgendwelchen Lappalien rum oder wir haben Stress (im wahrsten Sinne des Wortes) ohne Ende. Zu schade dass ich noch nicht genug Geld habe und noch nciht alt genug bin um auszuziehen. Von den ganzen "Ausrastern" meiner Eltern will ich mal gar nicht erzählen.
Tja, hat alles dazu geführt, dass ich ehute das bin, was ich bin. Ich habe es immer gehasst erwachsen zu werden und muss ehrlich sagen: Als 5jähriger war ich erwachsener, als ich es jetzt bin. Das ich auch noch einmal verliebt war (natürlich unglücklich ohne aussicht auf Erfolg...) hat mir den Rest gegeben. Seitdem halte ich meine Gefühle unter Kontrolle, wie die Vulkanier und lasse sie nichtmehr die Oberhand über mich gewinnen. So habe ich auch letzlich mehr oder weniger meine Essstörung unter Kontrolle gekriegt. Nur mein Körper ekelt mich noch an, weil er auch so gut wie alles Schuld ist. Überhaupt dass ich leben muss... Manchmal hätte ich dem schon gerne ein Ende gesetzt...
So bitte, jetzt wisst ihr alles. Und nur für alle, die es nicht glauben: NEIN, das ist nicht ausgedacht sondern alles passiert!
