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Bernd das Brot
Guest
Ich kriege das :kotz: wenn ich das Reden einiger Bundesliga Manager und einiger Fußballprofis wegen der bevorstehenden Kirchpleite höre. Einerseits die großen Reden von Kahn und Konsorten, die bei Ausbleiben der Bundesligagelder nicht auf einen Teil ihrer Bezüge verzichten wollen. Als ob Kahn am Hungertuch nagen würden wenn er auf eine Million verzichten würde. Und das Reden von Calmund von wegen der Abwanderung der Spieler bei Nichtzahlung der vollen Bezüge ins Ausland ohne Ablösung (nach geltenem Fifa-Recht). Die Vereine sind doch selber Schuld an dieser Entwicklung. Wenn man nicht mehr fähig ist, wie früher dem Spieler eine Bindung an den Verein zu vermitteln, die über das Vertragliche hinaus geht, selber Schuld.
Und wenn sich Vereine, wie zum Beispiel der FC Bayern oder der BVB als Witschaftsunternehmen bezeichnen, dann sollen sie gefälligst auch jedes wirtschaftliche Risiko tragen, genauso wie ein Unternehmen in der freien Wirtschaft.
Gleiches gilt auch für alle anderen Vereine in der Bundesliga.
Also wenn durch eine Pleite von Kirch die Bundesliga den Bach runtergehen, so darf die Bundesregierung auf keine Fall eingreifen. Es kann nicht sein das in der freien Wirtschaft unzählige Unternehmen pleite gehen, auch ohne eigenes Verschulden, und keine Hilfe durch die Regierung zu erwarten haben, aber die Vereine, die zum Teil selbst Schuld währen, werden unterstützt.
Und wenn sich Vereine, wie zum Beispiel der FC Bayern oder der BVB als Witschaftsunternehmen bezeichnen, dann sollen sie gefälligst auch jedes wirtschaftliche Risiko tragen, genauso wie ein Unternehmen in der freien Wirtschaft.
Gleiches gilt auch für alle anderen Vereine in der Bundesliga.
Also wenn durch eine Pleite von Kirch die Bundesliga den Bach runtergehen, so darf die Bundesregierung auf keine Fall eingreifen. Es kann nicht sein das in der freien Wirtschaft unzählige Unternehmen pleite gehen, auch ohne eigenes Verschulden, und keine Hilfe durch die Regierung zu erwarten haben, aber die Vereine, die zum Teil selbst Schuld währen, werden unterstützt.