Hasentod schrieb:
Also, nix gegen Dich, aber das ist bescheuerste Beitrag, den ich je gelesen hab: Janeway ist häßlich, fett, arrogant und legt die Direktiven aus, wie sie es will!
Picard wäre mit der Situation im Delta Quadranten zu stranden wesentlich besser zu recht gekommen als die schwule Janeway!
Und nur zu deiner Information: Picard tut immer alles nur für die Crew! Sie steht bei ihm an erster Stelle, so wie es sein sollte!
Hey, danke für die Blumen, aber mal langsam. Der Poll war eigentlich sarkastisch gemeint. Ich hatte weder vor Picard zu beleidigen (wie hier jemand behauptet hatte) noch TNG schlecht zu machen. Wieso denn auch? Schließlich bin icgh erst durch TNG zu Star Trek-Fan geworden.
Aber die Sache mit Picard im Deltaquadranten halte ich immer noch für völlig absurd, weil Janeway nämlich tatsächlich einige Qualitäten als Captain aufweißt, die man bei Picard vergeblich sucht.
Möglicherweise ist Picard der bessere Diplomat und Stratege, aber er verteilt auch immer nur Befehle die dann von Anderen, meist Data oder Riker, ausgeführt werden müssen, und zieht sich, sobalt eine Mittelschwere Katastrophe ansteht (sprich: drohende soziale Kontakte) in sein Kabuf zurück und hört klassiche Musik, oder ließt (Das gilt zumindest innerhalb der Crew).
Janeway hingegen begibt sich mit auf Aussenmissionen, speisst mit ihren Freunden im Offizierskasino, hat für ihre Crew stets ein offenes Ohr, nimmt an den Holodeckvergnügungen der Manschaft teil und ermutigt ihre Leute sogar, Dinge zu tun, um die Gemeinschaft der Crew zu verbessern.
In der Folge, in der ein parisit ihr ihren eigenen Tod vorgaukelte, war es ihre größte Sorge, das sie ihrer Crew nicht mehr helfen könne und das sie nie erfahren würde, ob Paris un B'Elanna Freunde werden. Als Sich Picard mit Troy in 'Treffen der Generationen' unterhaltet hat, galt seine einzigste Sorge über sein Ableben, dem Fortbestand seines Familiennamens.
Janeway hat immer versucht, ihre Leute (insbesondere Seven) vor den Borg zu schützen, und hat sich sogar selber assimilieren lassen, um das zu erreichen. Picard hingegen hat in 'first contakt' seine leute in selbstmörderische Nahkämpfe mit Drohnen geschickt, und kaltblütig erklärt, alle assimilierten Crewmitglieder sollten erschossen werden. Janeway hatte das nicht getan, sie hätte ganz im Gegenteil versucht, jedes ihrer Crewmitglieder zu retten.
Picard kümmert sich einfach zu wenig um seine Leute. Sicher, bei eine 150 Mann Crew ist das was anderes als bei 1000 Mann, aber ich glaube nicht, das Picard es geschaft hätte, die Maquis in seine Crew zu integrieren. Er hätte sie wahrscheinlich sofort von Worf unter Aresst stellen lassen. In Gesellschaftlicher Hinsicht wäre picard ohne seinen Counselor absolut nicht in der Lage gewesen, die Crew des Schiffes im Delta-Quadranten zusammenzuhalten, weil er sich viel zu disziplinier und distanziert verhält.
So, UND: Das war jetzt keine Beleidigung, SONDERN eine rein Subjektive Beobachtung von mir.