Bester Captain

Wer ist der beste Captain?

  • Captain James T. Kirk

    Stimmen: 0 0,0%
  • Captain Jean-Luc Picard

    Stimmen: 0 0,0%
  • Captain Benjamin Sisko

    Stimmen: 0 0,0%
  • Captain Kathryn Janeway

    Stimmen: 0 0,0%
  • Captain Jonathan Archer

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Kathy schrieb:
ich hab für Janeway gevotet. Ich sag aber schon nix mehr dazu, ich weiss ja was kommt! Und jetzt bitte keine Kommentare wie: "Ihr müsst auch sagen warum ihr jemanden wählt... bla bla bla".

Wenn du deine Begründung plausibel begründen kannst kommt nichts, was auch immer!
Und wenn du nur so einen idiotischen Beitrag erstellst, hättest du dir deinen Kommentar sparen können! Denn es intressiert hier wirklich niemanden, ob du für Janeway gestimmt hast!

Und mich würde noch wahnsinnig intressieren, welche beiden Typen für Archer gestimmt haben, und mit welcher Begründung.
 
Der Tribble-Freund schrieb:
Na ja, hier nicht...

Aja, aber "Könnt ihr nicht einen Captain gut finden ohne die anderen 4 gleich aufs gröbste zu beleidigen?" klingt aber so, als ob es sich auf dieses Topic beziehen würde.
 
Also ich hab für Picard gestimmt. Auch wenn er für einige nur ne Labertasche ist. Immerhin erreicht er mit seiner Diplomatie was, ohne dass gleich das halbe Schiff auseinander fliegt.
Aber im Delta-Quadranten kommt man vielleicht mit Diplomatie nicht weit. Also könnte Janeways Weg nur der Richtige sein.

Ach ja, die Auswertung zeigt ja, wer in diesem Topic am beliebtesten ist.

Und noch was. Der Scott Bakula ist ja in "Zurück in die Vergangenheit" schon sehr überzeugend gewesen. D.h. wenn er in Enterprise auch so ist, dann wird es eine gute Folge.
 
Na was hat denn Quantum Leap mit Enterprise zu tun? Verwechselst du da gerade Schauspieler und Rolle? Ich beurteile Benjamin Sisko auch nicht nach Hawk oder Kirk nach T.J.Hooker oder Picard als König Uriens, oder wen hat der in Excalibur gespielt?
Ich habe natürlich für den einzig wahren Captain gestimmt, für DEN Captain:
Jean-Luc Picard *tränchenderrührungwegwisch*
Was für ein Captain! Und dieser grandiose Endspruch aus "All good things..."

....und der Himmel ist das Limit.....
 
Hasentod schrieb:


Also, nix gegen Dich, aber das ist bescheuerste Beitrag, den ich je gelesen hab: Janeway ist häßlich, fett, arrogant und legt die Direktiven aus, wie sie es will!

Picard wäre mit der Situation im Delta Quadranten zu stranden wesentlich besser zu recht gekommen als die schwule Janeway!
Und nur zu deiner Information: Picard tut immer alles nur für die Crew! Sie steht bei ihm an erster Stelle, so wie es sein sollte!

Hey, danke für die Blumen, aber mal langsam. Der Poll war eigentlich sarkastisch gemeint. Ich hatte weder vor Picard zu beleidigen (wie hier jemand behauptet hatte) noch TNG schlecht zu machen. Wieso denn auch? Schließlich bin icgh erst durch TNG zu Star Trek-Fan geworden.

Aber die Sache mit Picard im Deltaquadranten halte ich immer noch für völlig absurd, weil Janeway nämlich tatsächlich einige Qualitäten als Captain aufweißt, die man bei Picard vergeblich sucht.

Möglicherweise ist Picard der bessere Diplomat und Stratege, aber er verteilt auch immer nur Befehle die dann von Anderen, meist Data oder Riker, ausgeführt werden müssen, und zieht sich, sobalt eine Mittelschwere Katastrophe ansteht (sprich: drohende soziale Kontakte) in sein Kabuf zurück und hört klassiche Musik, oder ließt (Das gilt zumindest innerhalb der Crew).
Janeway hingegen begibt sich mit auf Aussenmissionen, speisst mit ihren Freunden im Offizierskasino, hat für ihre Crew stets ein offenes Ohr, nimmt an den Holodeckvergnügungen der Manschaft teil und ermutigt ihre Leute sogar, Dinge zu tun, um die Gemeinschaft der Crew zu verbessern.
In der Folge, in der ein parisit ihr ihren eigenen Tod vorgaukelte, war es ihre größte Sorge, das sie ihrer Crew nicht mehr helfen könne und das sie nie erfahren würde, ob Paris un B'Elanna Freunde werden. Als Sich Picard mit Troy in 'Treffen der Generationen' unterhaltet hat, galt seine einzigste Sorge über sein Ableben, dem Fortbestand seines Familiennamens.
Janeway hat immer versucht, ihre Leute (insbesondere Seven) vor den Borg zu schützen, und hat sich sogar selber assimilieren lassen, um das zu erreichen. Picard hingegen hat in 'first contakt' seine leute in selbstmörderische Nahkämpfe mit Drohnen geschickt, und kaltblütig erklärt, alle assimilierten Crewmitglieder sollten erschossen werden. Janeway hatte das nicht getan, sie hätte ganz im Gegenteil versucht, jedes ihrer Crewmitglieder zu retten.

Picard kümmert sich einfach zu wenig um seine Leute. Sicher, bei eine 150 Mann Crew ist das was anderes als bei 1000 Mann, aber ich glaube nicht, das Picard es geschaft hätte, die Maquis in seine Crew zu integrieren. Er hätte sie wahrscheinlich sofort von Worf unter Aresst stellen lassen. In Gesellschaftlicher Hinsicht wäre picard ohne seinen Counselor absolut nicht in der Lage gewesen, die Crew des Schiffes im Delta-Quadranten zusammenzuhalten, weil er sich viel zu disziplinier und distanziert verhält.

So, UND: Das war jetzt keine Beleidigung, SONDERN eine rein Subjektive Beobachtung von mir.
 
Praetor schrieb:
In der Folge, in der ein parisit ihr ihren eigenen Tod vorgaukelte, war es ihre größte Sorge, das sie ihrer Crew nicht mehr helfen könne und das sie nie erfahren würde, ob Paris un B\'Elanna Freunde werden. Als Sich Picard mit Troy in \'Treffen der Generationen\' unterhaltet hat, galt seine einzigste Sorge über sein Ableben, dem Fortbestand seines Familiennamens.

Da sieht man es doch, Picard weis das seine Crew auch sehr gut ohne ihn auskommen würde
 
Ich denke, dass das, was Praetor sagt zeigt dass auch Janeway ein guter Capatain ist.
Das Verhalten Picards gegenüber seiner Crew hat sich aber schon im Laufe der Zeit verändert.
Ansich ist er halt aber nicht der Typ der für übertriebene Verbrüderungen.

Praetor schrieb:
Janeway hingegen begibt sich mit auf Aussenmissionen
Ich kann ich ja irren, aber ich dachte dass sich dies seit den tagen von Kirk geändert hätte. Ist es nicht mittlerweile üblich, dass der Captain nach Möglichkeit (vor allem wenn Gefahren vermutet werden) an Bord bleibt?
 
LorD AriocH schrieb:
Picard als König Uriens, oder wen hat der in Excalibur gespielt?
Es war "Leon de Grosse" oder so ähnlich. Ich habe in diesem Fall von der Aussprache leider nicht wirklich auf die Orthographie schließen können.

Praetor schrieb:
In der Folge, in der ein parisit ihr ihren eigenen Tod vorgaukelte, war es ihre größte Sorge, das sie ihrer Crew nicht mehr helfen könne und das sie nie erfahren würde, ob Paris un B\'Elanna Freunde werden.
Als Sich Picard mit Troy in \'Treffen der Generationen\' unterhaltet hat, galt seine einzigste Sorge über sein Ableben, dem Fortbestand seines Familiennamens.
Picard vertraut seinen Leuten und er weiß, dass sie auch ohne ihn zurecht kommen würden. Er sieht sich nicht als Mittelpunkt des Universums an!
Janeway dagegen traut ihrer Crew offensichtlich nicht zu, alleine zu recht zu kommen.
Außerdem sind dies zwei völlig voneinander verschiedene Situationen. Bei Janeway schien das Ableben in greifbarer Nähe zu sein (im Grund schon überschritten), bei Picard war es noch in fast unabsehbarer Ferne (Jahre, vermutlich Jahrzehnte). Es wäre also vollkommen schwachsinnig gewesen, wenn Picard sich Gedanken gemacht hätte, wie denn jetzt seine Crew ohne ihn zurechtkommen würde, da der "Verlust" von Picard überhaupt nicht zur Debatte stand!

Praetor schrieb:
Janeway hat immer versucht, ihre Leute (insbesondere Seven) vor den Borg zu schützen, und hat sich sogar selber assimilieren lassen, um das zu erreichen. Picard hingegen hat in \'first contakt\' seine leute in selbstmörderische Nahkämpfe mit Drohnen geschickt, und kaltblütig erklärt, alle assimilierten Crewmitglieder sollten erschossen werden. Janeway hatte das nicht getan, sie hätte ganz im Gegenteil versucht, jedes ihrer Crewmitglieder zu retten.
Ja, wunderbar. Und dabei riskierte Janeway wieder ihre gesamte Besatzung. Janeway hat leider nicht wirklich den Überblick. Dabei wandelt sie auf einem schmalen Grat: entweder sie verliert bei ihren Selbstmordaktionen ihre gesamte Crew oder STAR TREK VOYAGER verliert die Glaubwürdigkeit.
Picard hat hier tatsächlich einen distanzierteren Blick. Das hilft ihm dabei, nicht quasi sinnlos seine ganze Crew zu opfern. Hätte er versucht, jedes einzelne assimilierte Crew-Mitglieder wieder "zurückzuerobern", hätte er die NCC-1701E mit allen an Bord verloren und - was zweifellos noch schlimmer ist - die ganze Erde des Jahres 2063 wäre assimiliert worden, was die Gründung der Föderation verhindert hätte.
Das kann man eigentlich nicht wirklich als Alternative ansehen.
Wo Picard in First Contact seine Leute in sinnlose Zweikämpfe schickt, hat er offensichtlich die Distanziertheit verloren. Da ist er in unpassendem Maße emotional geworden. Das heißt, wenn du Picard etwas vorwerfen kannst, dann nicht, dass er zu distanziert wäre - denn das hat bisher seinen Kommandostil nur positiv beeinflußt - sondern, dass er einmal zu wenig distanziert war.
Du könntest ihm das ganze natürlich menschlich gesehen vorwerfen, aber als Captain ist Picard (wenn man von dem einen emotionsgeladenen Vorfall absieht) tadellos.

Praetor schrieb:
So, UND: Das war jetzt keine Beleidigung, SONDERN eine rein Subjektive Beobachtung von mir.
Wollen wir es mal lieber nicht subjektiv nennen, weil es nämlich deine eigene Meinung wiederspiegelt und davon stark geprägt ist. Aber als Beleidigung kann man das tatsächlich nicht ansehen, da hast du vollkommen recht.
 
Fleet Captain Robert T. Norad schrieb:

Wollen wir es mal lieber nicht subjektiv nennen, weil es nämlich deine eigene Meinung wiederspiegelt und davon stark geprägt ist. Aber als Beleidigung kann man das tatsächlich nicht ansehen, da hast du vollkommen recht.

?!? Hä ?!? :confused: ?!?

Das musst du mir jetzt aber erklären. Also, meine Beobachtung ist nicht subjektiv, weil sie von meiner eigenen Meinung geprägt ist?

So, so...

Ich dachte immer, gerade wenn etwas von eine persönlichen Meinung geprägt ist, wäre es SUBJEKTIV. Und wenn etwas absolut ohne eigene Wertung ist dann ist es eigentlich OBJEKTIV.

Ich wollte mit dem SUBJEKTIV eigentlich gerade deutlich machen, das das meine Persönliche Meinung ist, und nicht irgendwas, das ich als Tatsache dahinstelle, oder so.

Im Übrigen habe ich nie gesagt, Picard wäre seiner Mission gegenüber zu distanziert, Sondern nur seiner Crew. Mag ja sein, das Janeway manchmal etwas impulsiv handelt, das streite ich auch gar nicht ab, aber sie meint es im Prinzip ja nur gut, aber das was Picard mit seinen Leuten in FC verzapft ("Ich will das sie die Borg um jeden Preis aufhalten! Verteidigen sie jedes Deck, wenn's sein muss im Kampf Mann gegen Mann" (frei zitiert)) ist schlichtweg müll.

Leute die einem am Herzen liegen, und die mann schützen will, die schickt man eigentlich nicht in den Tod, ganz besonders nicht, wenn es nur der eigenen Rache dient. Natürlich hat Picard hier den Überblick über die Mission verloren, aber genausogut hat er hier gezeigt, wie wenig ihm doch das Leben seine Leute wert ist. Und etwas anderes habe ich auch nie behauptet.
 
Praetor schrieb:
?!? Hä ?!? :confused: ?!?

Das musst du mir jetzt aber erklären. Also, meine Beobachtung ist nicht subjektiv, weil sie von meiner eigenen Meinung geprägt ist?

So, so...

Ich dachte immer, gerade wenn etwas von eine persönlichen Meinung geprägt ist, wäre es SUBJEKTIV. Und wenn etwas absolut ohne eigene Wertung ist dann ist es eigentlich OBJEKTIV.

Ich wollte mit dem SUBJEKTIV eigentlich gerade deutlich machen, das das meine Persönliche Meinung ist, und nicht irgendwas, das ich als Tatsache dahinstelle, oder so.
:eek: Mein Gott, was habe ich da denn für einen Schwachsinn verzapft! Mein Fehler, habe irgendwie an objektiv gedacht... :dead:

Praetor schrieb:
Leute die einem am Herzen liegen, und die man schützen will, die schickt man eigentlich nicht in den Tod, ganz besonders nicht, wenn es nur der eigenen Rache dient. Natürlich hat Picard hier den Überblick über die Mission verloren, aber genausogut hat er hier gezeigt, wie wenig ihm doch das Leben seine Leute wert ist. Und etwas anderes habe ich auch nie behauptet.
Einerseits wollte Picard seine Crew schützen, andererseits aber auch die Erdbevölkerung. Und im Krieg ist es nunmal so, dass es Opfer gibt. Das ist leider unvermeidlich. Man kann nur versuchen, die Zahl der Opfer so gering wie möglich zu halten. Und da das Evakuieren der NCC-1701E für Picard keine Alternative war (wie du gesagt hast, aus Rache), war der direkte Kampf im Grunde das effektivste, was übrigblieb. Letzt endlich hat sich Picard aber ja noch umstimmen lassen zur korrekten Wahl (also Evakuierung). Das müsste man mal bei Janeway sehen, dass sie, wenn beispielsweise Chakotay sich beschwert, ihre Meinung ändert, anstatt Chakotay vom Dienst zu suspendieren... ;)
 
hmmmm....

halt das Thema mal warm, ich melde mich dann wieder, wenn ich eine Folge gefunden habe, in der sich Janeway durch 'Schiffsinterne Diplomatie' (auch Demokratie genannt) von einem gefassten Entschluss abbringen ließ...

Ach... bei den TOS-Romulanern war das glaube ich gang und gebe, das da der Captain mal just von seiner Crew überstimmt wurde. Sowas nenne ich Autorität! :D :D :D
 
Ich hab für Sisko gestimmt, er ist zwar dicht gefolgt von Picard aber der kommt net ganz ran.....Auf einem guten 3. Platz steht Kirk !! Über den Arche weis ich noch nicht genug um zu sagen wie gut/schlecht er ist. Und das Schlußlicht ist bei mir Janeway... (wie konnten sie die nur für die Rolle nehmen ??? :devil1: :devil1: :devil1: )
 
Praetor schrieb:
Ach... bei den TOS-Romulanern war das glaube ich gang und gebe, das da der Captain mal just von seiner Crew überstimmt wurde. Sowas nenne ich Autorität! :D :D :D

Ich glaube, das wüsste ich
 
Ich glaube, das weiß ich...

Das war in einer TOS-Folge, in der die Romulaner mit einem Bird of Prey in die Neutrale Zone geflogen sind, um die Föderation 'zu Testen'.

Ich weiß nicht mehr genau, worum's da ging, aber irgendwie wurde der Captain (oder vielmehr Zenturion) dann irgendwann von seinem Ersten Offizier (oder wie auch immer) und der Crew quasi entmachtet.
 
Äääääääähhhhhhhhhhhhhh? :hmm: :hmm: :hmm:


Wenn ich euch daran erinnern kann das Thema heist "Wer ist der beste Captain??"
Und nicht: "Beste Erlebnise des Captains!"
:confused:
:hmm: :hmm: :hmm:
 
Eindeutig Picard. Was mir auch gefällt ist, dass er neben Sisko der einzige ist über dessen Familie man etwas erfährt. Und dass er wo doch sonst so beherscht ist auch stark emotional sein kann.(ST 7: Tod seines Neffen, ST8: Die Borg).
 
Kirk hat einen Bruder, George Samuel Kirk. Sam starb 2267 zusammen mit seiner Frau Aurelan auf dem Planeten Deneva. Außerdem hat Sam drei Söhne.

Reicht das an Familie?
 
Bin auch mal wieder auf dieses Topic gestoßen und mir ist aufgefallen, dass Section47 mit meiner Meinung nicht klarkommt.

Ich weiß schon, was Diplomatie und Verhandlungen sind. Ich frage mich gerade, ob du schon eine Episode von Enterprise gesehen hast bzw. die, die du gesehen hast auch verstanden hast. Willst du hier sagen, archer wär ein Hau-Drauf-Typ? Ich finde, er ist verdammt diplomatisch...ich hab die Enterprise noch nicht oft schiessen sehen...und wenn dann nur, weil die anderen nicht reden wollten und die Enterprise angegriffen haben. Diplomatischer als Archer geht es kaum noch...Auch er hat irgendwann seine Kotzgrenze für Diplomatie erreicht und die dürfte sehr viel höher liegen, als deine.

Über Janeway rede ich jetzt einfach nicht, weil das schon bis zum Einschiffen im Forum getan wurde und trotzdem jeder stur auf seiner Meinung verharrt.

@Section47
wenn du schon sinnlos im Forum rumpostest, um andere, wie du selbst sagst:"fertig machst" dann such dir auch solche Leute, die man wirklich fertig machen kann und plapper nicht so einen **** wenn es gar nicht hinpasst. :brmbl:

Letztendlich sind alle Catain gut gewesen, auch Janeway, denn die Schreiberlinge haben die Charaktere so geschrieben, dass sie den Zuschauern gefallen, denn das macht sie einem guten Captain...oder würdet ihr den Captain, der euch am besten gefällt kritisieren? NÖ! Jeder Captain hat in der ihm bevorstehenden Situation das richtige getan, so wurden sie geschrieben.
 
Praetor schrieb:
Ich glaube, das weiß ich...

Das war in einer TOS-Folge, in der die Romulaner mit einem Bird of Prey in die Neutrale Zone geflogen sind, um die Föderation \'zu Testen\'.

Ich weiß nicht mehr genau, worum\'s da ging, aber irgendwie wurde der Captain (oder vielmehr Zenturion) dann irgendwann von seinem Ersten Offizier (oder wie auch immer) und der Crew quasi entmachtet.
Der wurde nicht abgesetzt, er war nur sehr betroffen vom Tod eines älteren Zenturios (sein Berater/erster Offizier) und hat schließlich die Selbstzerstörung eingeleitet, damit der Bird of Prey nicht der Föderation in die Hände fällt. Aber er hatte bis zum Ende das Kommando über sein Schiff und seine Crew!
 
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