Amerika = gute Jungs?

D

Daffy

Guest
Sind die Amis wirklich die guten in unserer Welt/Zeit? Sie werden überall als die guten Jungs, die Retter, die Patrioten und vor allem als Rassengleichberechtigtes Land betitelt, aber sind sie das wirklich? Wen man die Geschichte sieht, waren sie besser als Hitler oder sogar Stalin, die Jungs, die uns vom bösen erlösen und uns das gute bringen?
Meiner Meinung nach, ist dennen doch egal, was mit anderen passiert, Hauptsache die können sich als die Helden aufspielen, wieviele Menschen mussten schon sterben, weil die Amis zu stolz waren und weil sie sich überall eingemischt haben. Man bedenke Vietnam, Korea, Rassismuss in ihrem eigenen Land ("gibs ja nicht, nein, nur nicht, wir lieben die Schwarzen Ni**er, ups Menschen.....") und vor allem die 2 Atombomen auf Nagasaki(sp?) und Hyroshima, waren diese Atombomben wirklich nötig, ist es überhaupt gerechtfertigt solche Waffen einzusetzten? [Sarkasmus]Klar doch, solange wir Amis damit im Vorteil sind und weit weg von der Gefahrenstelle, wieso nicht..[/Sarkasmus]. Aber sobald andere Länder sowas machen (was ich auch nicht gut heiße) müssen sich die Amis als Retter aufspielen. Jetzt wieder Mr. "cool President ich kann meine Landessprache nicht" Bush, der provoziert die Chinesische Regierung doch nur, weil er zeigen will, wie Hart die Amis sind.

Von all dem wird aber nichts gesagt, aber wenn mal ne scheiße in Deutschland passiert wie mit Hitler, dass wird einem ewig Hinterhergetragen, aber den Amis doch nicht, neeiiiiiiin, die doch nicht, di esind doch die Helden.

Ach ja, zu den Toten wegen den Atombomben, man kann es ja so sehen, die Menschen sind für ihr Land gestorben, damit der frieden einkehrt! (so in der Art reden die sich doch immer raus)
 
Das seh ich genauso, wie du. Die Amerikaner sind meiner Meinung nach arrogant, wollen sich überall einmischen, hinterlistig und außerdem unzuverlässig.

Arrogant: Schon alleine die Chinakrise. Die Amerikaner haben sich doch am Anfang nur zurückgehalten, weil China noch die Besatzung des Aufklärungsflugzeuges in der Gewalt hatte. Jetzt, wo sie frei sind, hat sich die Stimmung von Bush gegenüber China doch sehr verschärft, schließlich gehts nun nur noch um ein 80 Mio. Dollar Flugzeug, auf das zur Not verzichtet werden könnte.

Mischen sich überall ein: Nicht zu unrecht wird Amerika ja als eine Weltpolizei dargestellt, sie wollen sich doch wirklich überall einmischen, nur um zu zeigen "Wir sind eine starke Nation, wir können jeden Konflikt auf der Erde beilegen, aber wehe ihr schiesst zurück, dann werden wir ganz böse!". Die Amis sind doch überall auf der Welt verteilt, sie haben überall ihre Stützpunkte und können zur Not fast jedes Land unter Druck setzen (z.B. Irak, Isreal, Deutschland, alle Länder um Deutschland herum, England, Skandinavien, China, Japan,...). Im Kosovokrieg haben sie uranhaltige Munition eingesetzt und informieren erst hinterher ihre Alliierten (!) darüber, dass die eigenen Soldaten möglicherweise verstrahlt sein könnten.

Hinterlistig: s.o / s.o :D

Unzuverlässig: Bestes Beispiel: Die Klimaschutzkonferenz. Erst sichern sie die Erfüllung aller Richtlinien grossmäulig zu, dann behaupten sie plötzlich das Gegenteil und sagen, ihre Wirtschaft könnte Schaden dadurch nehmen (na klar, die Wirtschaft des Landes ist ja auch so schwach...). Dabei sind es doch die Amerikaner, die 25% des weltweiten Kohlenstoffdioxidabgases produzieren, aber das kümmert sie ja offenbar wenig. Somit sind die Vermutungen, dass Bushs Werbekampagne durch die Industriekonzerne bezahlt wurde, auf jeden Fall gerechtfertigt, wo er sich schließlich so hinter sie stellt.

Meiner Meinung nach, war Clinton auf jeden Fall der bessere Präsident, er hatte zwar auch seine Macken (Lewinsky Affäre), aber dafür konnte er diplomatisch vermitteln und war auch bereit Kompromisse einzugehen, wogegen Bush nur der "hau-drauf" Typ ist und meint, er wäre der mächtigste Mann auf der Welt und bräuchte niemandem Rechenschaft zu leisten.
 
Nein, sie sind nicht immer die guten Jungs. Das ist nur der Eindruck, den sie der übrigen Welt immer wieder gerne vermitteln wollen.
Ihr arrogantes Auftreten und ihr überzogener Hang zur Selbstdarstellung wird ihnen leider schon von klein auf anerzogen.
Es wird wirklich mal Zeit, daß ihnen die Flügel gestutzt werden und sie wieder auf den Boden der Tatsachen kommen.
 
Noch ein Beispiel Bush meinte in einem Interview: Es sei nicht wichtig, dass alle Amerikanischen Bürger reines Trinkwasser zur Verfügung haben! Oder das Beispiel mit den Abgasen, wie vorher schon erwähnt!
Die USA sind zwar die größte Weltmacht, haben aber immer noch neoabsolutistische Verhaltensweisen! Die kommen sich so stark und gut vor, weil niemand die Macht hat, ihnen einen Rigel vorzuschieben. Der Präsident, der die Atombomen abwerffen lies meinte nur: Was wäre er für ein Präsitend, wenn er es nicht täte! Dabei wäre es garnicht nötig gewesen! Die USA kämpft auch deshalb so gern um ihre neuen Flugzeuge und Bomben zu teste. Nirgends kann man das besser, als gegen irgendeinen Gegner, der nicht annähernt eine Chance hat. Die USA nimmt viele Zwischenfälle auch als Vorwant für Versuche militärischer Art! (Mal schauen wie genau wir die feindlichen Ziele mit diesen neuen Waffen treffen und ob das feindliche Radar diese lokalisieren kann)
 
Ich mag die USA als Land. Die Kultur oder gar der (Pseudo-)Präsident sind ein anderes Thema. Ich hatte mir von Bush mehr erwartet, aber der ist einfach nur dämlich. Der verscherzt sich das in seinen 4 Jahren mit der ganzen Welt und hat es sogar drauf, die USA komplett zu versauen. Das mit den Waffentests sehe ich genauso. Aber wie würdet ihr neue Waffensysteme effektiv testen wollen? Ich sage nicht, dass das gut wäre, aber es gibt einen Saddam zu viel auf der Welt und gegen den würde ich meine waffen auch testen. :D

Ich finde es allerdings auch nicht mehr okay, wie die USA (Bush) sich verhält.
 
Da ich zu faul bin, hier nochmal was zu posten, hier mein Statement aus dem anderen Forum:

In dieser "tollen" Multikulti Gesellschaft gibt es 30% Analphabeten, es gibt mehr Rechtsextreme als in ganz Mitteleuropa und Rassenhass ist an der Tagesordnung.
Es geht hier nicht um das Thema Technologie, sondern nur um die Präpotenz vieler US-Amis (die meisten davon sind die Reichen, die lesen und schreiben können und aufgeklärt sind)

Nochmal ganz langsam: (langsam lesen :D)
Ich habe absolut nichts gegen die Mehrheit des Volkes, aber die Mentalität ist zum davonlaufen: Wir sind die besten die tollsten, die allercoolsten und können schalten und walten wie wir wollen
Das ist einfach nicht in Ordnung und wenn die Amis die einzige Atomnation auf der Welt wäre und schon ST-Technologie erreicht hätten, wärs trotzdem nicht in Ordnung.

PS: (nicht ernst nehmen)
Wer liefert mir wirklich gute Autos? (div. brit. und deut. Marken)
Wer liefert mir das beste Bier?
Wer bringt mir qualitativ hochwertige Möbel. (ihr Tischler machts persönlich)
Woher kamen 90% der berühmten Komponisten, Lyriker und Künstler?

Und.........die US-Amis haben nicht mal ne wirkliche Kultur, also brauchen sie sich nicht so aufplustern.
Haben sie große Künsler hervorgebracht? (es gibt natürlich welche, hauptsächlich ein paar dafür sehr gute Musicalkomponisten)
Die ganzen Wissenschaftler - hätten sie nicht ne Mengen namhafter dt. Wissenschaftler gehabt, hätten die noch keine Rakete hochgebracht, ganz geschweige denn "rechtzeitig" eine A-Bombe gebaut. (ok, übertrieben)
Jede Bevölkerungsgruppe hat eine eigene Kultur - die Indianer leben nach ihren Sitten, etc...
In den USA gibt es viele Kulturen, aber mir erzählt niemand, dass es so etwas wie eine US-Amerik. Kultur gibt.

(natürlich gabs eine Kultur, aber die is mit den Eingeborenen verschwunden)
Das soll keine Hasstirade sein, aber ich lege nur meinen Standpunkt dar.

Ich habe nichts gegen das Volk!!!
 
Ich mag die amis nicht. ok, es mag schon sein, daß es einige amis gibt, die völlig ok sind, aber ich meine im moment das gesammte volk. überheblich, realitätsfremd, und dermaßen von sich selbst überzeugt, daß sie es nicht für nötig halten, sich gedanken über die menschen zu machen, über die sie urteilen.

z.b.: ein guter freund von mir wurde, als er ein jahr in die usa gegangen ist, von einem mitglied seiner gastfamilie mit der rechten hand im himmel gegrüßt. er dachte in deutschland sei das üblich.

mein englischlehrer im berufskolleg wurde von einem in den usa tätigen lehrer (!) mit einer großen schüssel bananen begrüßt. er dachte in deutschland gäbe es diese früchte nicht.

ok, ich glänze auch nicht gerade mit umfassenden kentnissen über die usa, aber so einen scheiß hab ich mir noch nie geleistet. aber was will man erwarten von einem land mit so einem präsidenten? er möchte columbien den anbau von cacao verbieten. aha? und der kokainanbau wird gefördert? dieser mann ist ein beispiel abgrundtiefer dummheit gepaart mit ehrgeiz und härte. nicht unbedingt das was ich mir unter einem diplomatisch denkenden präsidenten vorstelle. nicht unbedingt das was ich mir an der spitze der usa wünschen würde.

ich habe bill clinton gemocht. ok, er hat seine praktikantin vernascht. na und? immerhin ist er noch nicht zu alt dafür. ich möchte gar nicht wissen, wie viele seiner angestellten sich schröder schon zur brust genommen hat. es geht mich nichts an und ist mir egal. es macht ihn nicht zu einem schlechteren politiker (abgesehen davon, sex soll den geistigen fähigkeiten zuträglich sein).

ok, ich möchte nicht so sein, auch die usa haben ihre guten seiten. das land muss ziemlich schön sein (ich weiß es nicht, hab es noch nie selbst gesehen), auch wenn von der natur nicht mehr viel übrig sein wird, wenn sie diesen präsidenten, der klimaschutz für wirtschaftsschädigend hält, überstanden hat. die kultur der ureinwohner hat mich schon immer fasziniert, auch wenn dieser ebenfalls größtenteils der hals umgedreht wurde. was mich aber am meisten von allem an den usa fasziniert, sind die absolut beknackten gesetze.

florida verbietet sex mit stachelschweinen... was soll ich sagen, ausgerechnet meine lieblingsbeschäftigung ist eine strafbare aktion...

minnesota untersagt das nacktschlafen und das überqueren der landesgrenzen mit einer ente auf dem kopf... nein! mit einem einzigen satz wurden meine ganzen urlaubsplanungen über den haufen geworfen...

wir sehen also, ab und zu sind die usa doch recht nützlich. wenn es auch nur sei, um seinen agressionen luft zu machen. VIELEN DANK LIEBE USA!
 
Die ganzen Wissenschaftler - hätten sie nicht ne Mengen namhafter dt. Wissenschaftler gehabt, hätten die noch keine Rakete hochgebracht, ganz geschweige denn "rechtzeitig" eine A-Bombe gebaut. (ok, übertrieben)

Wieso, is doch so, ohne von Braun, hätten die Amerikaner den Wettstreit um die Mondlandung nicht gewonnen, er war Maßgeblich an der Entwicklung des Raketenantriebes beteiligt. Oder auch ohne die Hilfe von Otto Hahn (dt. Wissenschaftler, der die Kernspaltung endeckte) und Marie Küri (dt. jüdische Wissenschaftlerin, die Maßgeblich an der Entdeckung beteiligt war) hätten die Amis die Bomben nicht fertig bekommen. Aber das "tolle" an der Sache, Hahn hat einen Nobelpreis bekommen, Marie Küri (obwohl er ohne ihre Hilfe es nicht geschafft hätte), nicht, warum :confused:



was soll das denn heißen ???
Er meint es so wie er es sagt, aber das ist auch nicht der Sinn, ein anderes Land stutzt einem anderen Land die "Flügel". Das bringt es nicht, aber leider wird es soweit kommen, wenn die Amis nicht von ihren extremen Nationalstolz(Wortspiel), runterkommen. Ich glaube auch, dass die Amis es sich mit China nicht allzusehr verscherzen sollten, dass kann ganz schön in die Hose gehen, Mr.Bush!
 
Bush.....wääääh mich schüttelts vom Haaransatz bis zum kleinen Zeh. Wie konnten die nur einen solchen Idioten zum Präsidenten wählen. Aber eben, wie oben schon erwähnt, in Amerika regiert das Geld und nicht der Verstand.
Dabei wäre Gore doch gar nicht so schlecht gewesen. Ausserdem hätter er Die Politik wie gehabt weitergeführt. UND ER IST EIN TREKKIE, WIE ER SELBST IN EINEM INTERVIEW ZUGEGEBEN HAT! Schade für die Welt.

Amerika unser Super
 
@Supernic
sehe ich genauso...

ich finds immer "amüsant" wenn ich im fernsehen berichte über naturkatastrophen in USA sehe... ich sage jetzt einfach mal so das das hier nicht passieren könnte, unsere häuser sind vernünftig gebaut... Zitat eines Ami-Bekannten "wenn mir ein stück beton auf den kopf fällt bin ich tot".

wer schon mal ami-bier getrunken hat der weiss was ich meine :D

ein weiterer Kritikpunkt an dem ja so hoch entwickelten land: elekrizitäs/wasserversorgung unter aller sau (viele entwicklungländer sind besser) ich glaube hier gab es noch nie einen stromausfall für ein ganzes bundesland über 1 woche...

ein anderes thema die Telekommunikation. Mobilfunk: fast nicht vorhanden, bis vor kurzem nur analoge netze (wie das b-netz was hier 1990 außer betrieb gegangen ist) netzabdéckung um die 10% der USA, störungen bei festnetzanschlüssen teilweise wochenlang durch mangels wartung abgefuckte netze (klar, wer nur billig billig flatrates anbietet), 20% der Netze sind ISDN-Tauglich (!), überall werbung, selbst wenn man für Pay-TV zahlt...

und sozial sind wir hier in D doch eher am ST-Konzept als die Amis... dort sind Krankenversicherungen freiwillig, Arbeitslosenversicherung gibts nicht usw...

Motto der Amis: lieber mehr geld für Polizei ausgeben als für Sozialleistungen.

maja dass so meine meinung zu dem thema...
 
Ein anderer Beweis für die Verachtung anderer Länder ist bestimmt auch, dass man keine Fremdsprache lernen muss.
Das soll den Amis bestimmt wieder das Gefühl geben, sie wären toll und müssten keine anderen Sprachen kennen.
:eek:
:mad:
 
Originally posted by Gabriela:
Bush.....wääääh mich schüttelts vom Haaransatz bis zum kleinen Zeh. Wie konnten die nur einen solchen Idioten zum Präsidenten wählen.

Wenn man es genau nimmt, haben sie ihn garnicht gewählt. Soweit ich weiß, hatte Gore ca. 200.000 Stimmen mehr als dieser texanische Primat.
Nur aufgrund des seltsamen Wahlsystems wurde Bush Präsident.

@Borg: Du hast wohl meine Gedanken assimiliert? ;)
Du hast aber Recht, es wäre wirklich schade wenn man die Amis nur mit Gewalt überzeugen könnte.
 
Den USA gehts nicht um den materiellen wert des Flugzeugs, sondern darum was die chinamänner an feiner technologie darin klauen können gell.
Der Chinesiche Drache ist doch ganz wild darauf so einen fang auszubeuten.
Außerdem herrscht eine militärische pattsituation zwischen USA und Chinaland.
Einmarschieren iss nich (womit und woher gell), und Atom bomben-Abwerf-Androh eh nicht weil die Chinahühnchen auch ICBM's haben (auch wenns von denen wohl keine aus dem bunkerschaffen würde und gesets dem unwahrscheinlichen fall es hoch geschafft zu haben auch an der richtigen stelle widerrunter kommt, bei der miesen Technik knallt das ding eher auf Paris als auf Amiland). Was tut Bushimännlein also? das was man von so einem möchtegern-Primaten erwarten kann: Er versucht mit seinen Eiern zu imponieren. Ob das gutgeht? :confused:

Amiland, Amiland,dort
sind alle hirnverbrand.
 
@Gabriela

Meinst du nicht, er hat das nur gesagt, weil er auch die Trekkies auf seine Seite ziehen wollte? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gore ein Trekkie sein soll.

Cool, wieder neue Smilies!!!
 
Hi,
die Lästerei über die Amis liegt ja genau auf meiner Wellenlänge! :D ;)
Aber schließlich sind die USA doch "God's own Country". Sie sind also die von höchster Instanz sanktionierten und gesalbten "Guten". :D Die können einfach nichts falsch machen. :D
Zur deutschen Kaiserzeit gab's mal den Spruch "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.". Den haben die Amis sicherlich für ihre eigene Philosophie entdeckt und "deutsch" durch "amerikanisch" ersetzt.

In Süddeutschland soll sich übrigens noch eine amerikanische Einrichtung, ein Horchposten, befinden, die nicht nur "feindlichen" Funkverkehr registriert, sondern auch die gesamten Mobiltelephonate in Deutschland (Europa?) aufzeichnet, Stichwort Wirtschaftsspionage! Wieso schmeißt man diese Spacken nicht 'raus!!! :mad:

@Borg
Kleine Korrektur: Marie Curie war eine polnisch-französische Wissenschaftlerin, die die radioaktive Strahlung, die übrigens von Becquerel entdeckt wurde, erforscht und den Begriff "Radioaktivität" eingeführt hat. Also nicht an allen weltbewegenden Entdeckungen waren "deutsche Gene" beteiligt. ;) Otto Hahn und Fritz Strassmann hätten übrigens die Kernspaltung ohne die Mitarbeit von Lise Meitner nicht geschafft, und die befand sich in Skandinavien im Exil, denn sie war jüdischen Glaubens.

Noch eine provokante Frage: Was täten die Amis eigentlich, wenn z.B. China Aufklärungsflüge vor der amerikanischen Küste durchführen würde?
Ciao
McLane
 
Originally posted by McLane:


@Borg
Kleine Korrektur: Marie Curie war eine polnisch-französische Wissenschaftlerin, die die radioaktive Strahlung, die übrigens von Becquerel entdeckt wurde, erforscht und den Begriff "Radioaktivität" eingeführt hat. Also nicht an allen weltbewegenden Entdeckungen waren "deutsche Gene" beteiligt. ;) Otto Hahn und Fritz Strassmann hätten übrigens die Kernspaltung ohne die Mitarbeit von Lise Meitner nicht geschafft, und die befand sich in Skandinavien im Exil, denn sie war jüdischen Glaubens.

Ja richtig, da haste recht, hab mich vertan, ich meinte Lise Meitner, bloß viel mir der name Gestern nicht mehr ein und da hab ich wohl den falschen erwischt, bitte vielmals um Entschuldigung ;) Aber das meinte ich, die Kernspaltung, ohne Lise hätten sie es nicht geschafft, die Entdeckung der Radioaktivität meinte ich gar nicht, da hab ich jetzt nur die Namen vertauscht. Danke für die Korektur McLane :)
 
polen (sowie eigentlich auch die tschechei)war immer ein stück deutschland,historisch sowie auch kulturell gesehen.
überlegt mal,wo ist denn die älteste universität deutschlands?
 
Also ich bin damit aufgewachsen, dass die Amis die Guten sind. Sie haben Deutschland befreit, Zigaretten und Gaugummi verschenkt :D und standen für Freiheit. Das war so die Kennedy-Zeit meiner Eltern, die an mich weitergegeben wurde, aber inzwischen ist das nicht mehr so. Jetzt liegt wohl alle Hoffnung in Europa.

gestern hab ich einen Bericht über Bush's Heimat gelesen, hier der link:
http://www.max.de/reportagen/detail.html?id=899277,1

max ist glaub ich zwar nicht besonders seriös, das ist doch so'ne Promi-Sendung auf Pro7 aber der Bericht sagt so ziemlich alles was ihr auch schreibt.
 
@Borg
Immer gern zu Diensten. :D
@ECKilla
Polen und Tschechien schon immer ein Teil Deutschlands gewesen? Sag das mal einem Polen! ;)
Richtiger: Wir können auf eine gemeinsame Geschichte zurückblicken, bedingt durch die ständigen Grenzverschiebungen und gegenseitigen Eroberungen, zumal es vor 1870 eh kein "Deutschland" gegeben hat. Tschechien, bzw. Böhmen, hat auch einmal zu Österreich-Ungarn gehört. Früher hat man diese Nationalitätenfragen auch nicht ganz so eng gesehen. Ich erinnere mich noch gut an das alberne Gezänk, ob Kopernikus nun Deutscher oder Pole gewesen sei, weil seine Heimatstadt Danzig eben öfters mal ihre "Nationalität" gewechselt hat. Ziemlich überflüssiger Streit!
Ciao
McLane
 
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