Admiral Janeway in Nemesis

Jedoch ist der punkt mit dem heilmittel OBERST spekulativ.

Ich hab inzwischen bei ST so viele unglaubliche Technologien gesehen, wie zB Holodecks, Replikatoren, Warp-Triebwerke, Transporter, Schutzimpfungen gegen Strahlung, Warp 10, Transphasen-Torpedos, Killer-Viren gegen die Borg, Zeitreise-Technologie, dass ich einfach nicht glauben kann, dass ein Heilmittel unmöglich ist.

wenn man sich verteidigen konnte OHNE den anderen zu killen, dann schon

Dann sprechen wir aber nicht mehr von Notwehr sondern von Notwehrexzess.

wieso? ich wurd sagen er hat in den meisten Punkten den längeren hebel

Ich müsste, um auf seine Punkte einzugehen, ned mal irgendwas neu schreiben sondern einfach nur zusammenkopieren, was ich bisher schon gesagt habe. Willst den Beweis? Ok.

1. Punkt - Die Borg haben andere getötet/assimiliert.
Ich sagte hier bereits, dass die Drohnen nicht freiwillig agieren sondern dazu gezwungen werden. Und wenn man die Wahl hat zwischen töten und heilen (woran ich ja glaube), dann ist heilen die weitaus bessere Lösung.

2. Punkt - Sektion 31.
Darauf habe ich bereits geantwortet, dass Starfleet aus Notwehr gehandelt hat.

3. Punkt - Kann es überhaupt ein Heilmittel geben.
Darauf bin ich schon vorher mit den Beispielen der manuellen De-Assimilierung eingegangen. Außerdem hab ich gesagt, dass ich diese Möglichkeit für sehr wahrscheinlich halte.

4. Punkt - Die Borg sind auch im 25. Jhdt. eine Gefahr.
Dazu hab ich ja schon erklärt, dass es für mich nicht den Anschein hatte.
 
etwas zusammenkopieren, im prinzip der zusammenfassungmethode, ist auch "sich wiederholen" ;)

1. Punkt - Die Borg haben andere geötet/assimiliert.

jemanden öten ist auch was feines :D

Ich sagte hier bereits, dass die Drohnen nicht freiwillig agieren sondern dazu gezwungen werden. Und wenn man die Wahl hat zwischen töten und heilen (woran ich ja glaube), dann ist heilen die weitaus bessere Lösung.

nun du glaubst, ich hingegen gehe von den gezeigten vorkommnissen aus....
also in so einem sollte man nicht irgendwas hineinspekulieren sondern davon ausgehen das es diese heilmethode nicht gibt und in nächster zukunft auch nicht geben wird. was bei mir besonders zustimmung gefunden hat bei data´s post ist die tatasache, das durch tante kathies killervirus aller assimilierungen abgewendet wurden, die seit ENDGAME vollzogen wären und das wären soviele wie man in 10 jahren im schneeballsystem assimileren kann ;)

2. Punkt - Sektion 31.
Darauf habe ich bereits geantwortet, dass Starfleet aus Notwehr gehandelt hat.

in notwehr oder nicht, massenvernichtung oder ein solches zu billigen ist mit dem gleichzusetzen was janeway gemacht hat (wenn deine theorie stimmen sollte). sprich die föderation hätte das dominion kaltblütig ausgelöscht, wären die dinge nicht positiver für die dominion augegangen.


4. Punkt - Die Borg sind auch im 25. Jhdt. eine Gefahr.
Dazu hab ich ja schon erklärt, dass es für mich nicht den Anschein hatte.

wenn man kadetten in das thema "die spezies borg" einführt, spricht man in der vergangenheitsform (sollte es sich um eine zurückliegende zerstörerische macht handeln). ich hatte im übrigen das gefühl die kadetten wurden in das "leidige thema" Borgabwehr eingeführt. leidig deshalb weil ein krieg (in diesem fall "kalter" krieg) und die schreckenserscheinung mit der zeit zum alltag wird. siehe afghanistan krieg (am anfang waren alle schockiert und alle news berichteten stündlich und heute redet keiner mehr öffentlich gross drüber, obwohl der krieg weiterhin existiert). oder waren die borg zu ds9 zeiten keine akute gefahr nur weil darüber nicht mehr gross geredet wurde ?
 
etwas zusammenkopieren, im prinzip der zusammenfassungmethode, ist auch "sich wiederholen"

Deswegen wollte ich es ja auch eigentlich nicht machen.

nun du glaubst, ich hingegen gehe von den gezeigten vorkommnissen aus....
also in so einem sollte man nicht irgendwas hineinspekulieren sondern davon ausgehen das es diese heilmethode nicht gibt und in nächster zukunft auch nicht geben wird.

Ja und? Du machst doch das selbe. Du glaubst, dass es eine Borgbedrohung im 25. Jhdt. gibt und ich gehe vom Gezeigten aus.

in notwehr oder nicht, massenvernichtung oder ein solches zu billigen ist mit dem gleichzusetzen was janeway gemacht hat (wenn deine theorie stimmen sollte). sprich die föderation hätte das dominion kaltblütig ausgelöscht, wären die dinge nicht positiver für die dominion augegangen.

Also meiner Theorie nach, ging es bei der Föderation im 25. Jhdt. nicht ums Überleben und von daher war Janeways Aktion total überzogen.
 
Du glaubst, dass es eine Borgbedrohung im 25. Jhdt. gibt und ich gehe vom Gezeigten aus.

gehe ich richtig davon aus, das du von der allgemeinen stimmung und besonders von den szenen um schulungsraum der akademie ausgehst ?

wenn ja: in all den start trek serien wurde es immer erwähnt oder gezeigt, wenn etwas schlimmes wie dieses besiegt oder zum grössten teil gefahrlos gemacht wurde (st6: gezeigt, tng: erwähnt, ds9:gezeigt, st9: erwähnt und gezeigt, voy: erwähnt). es war in ENDGAME, im 25. jhdt. nicht der fall. es wäre höchst fahrlassig und unentschuldbar von den autoren gewesen, wenn sie uns in einer so wichtigen sache dumm sterben lassen. ;)
zumal ja dann auch die gezeigte handlungsweise von kathy davon nachvollziehbar wäre (ob sie eine kaltblütige massenmörderin ist oder nicht).
vorallem würden wir uns jetzt nicht die köppe einschlagen :D .

Also meiner Theorie nach, ging es bei der Föderation im 25. Jhdt. nicht ums Überleben und von daher war Janeways Aktion total überzogen.

es gab in all den jahren im bezug auf die borg nur eine vernichtende bedrohung. und die war bei wolf 359 (FC wäre auch keins gewesen wenn picard die aktion der spähre früher gefühlt haette wie es in vorangegangenen szenen auch der fall war).

wenn ich dich richtig verstanden habe ist das DEINE meinung. wenn man über die überlebenssachlage der föderation in diesem zusammenhang redet, dann war die föderation nie sonderlich in einer brikären lage. ;)
 
gehe ich richtig davon aus, das du von der allgemeinen stimmung und besonders von den szenen um schulungsraum der akademie ausgehst?

Nein, nicht ausschließlich. Aber das ist vorerst nebensächlich.

Spielen wir jetzt mal dein Szenario durch:

Die Borg sind im 25. Jahrhundert immer noch eine große Bedrohung. Janeway muss sofort in die Vergangenheit reisen, nachdem sie einen Killer-Virus hat. Tut sie es nicht gleich, besteht die Gefahr, dass die Borg die Föderation angreifen und ihren Plan verhindern. Sie kann es sich nicht leisten, auf ein Gegenmittel zu warten. In der Vergangenheit will sie, dass die junge Janeway durch diesen Transwarp-Tunnel fliegt. Die junge Janeway will aber den Transwarphub zerstören. Die alte Janeway ist anfangs dagegen, entschließt sich dann aber, der jungen zu helfen, indem sie auf ihren Notplan (den Killer-Virus) zurückgreift.

So stellst du dir das doch vor, oder?

wenn ich dich richtig verstanden habe ist das DEINE meinung.

Meine Meinung ist folgende:

Das Dominion war eine Bedrohung für die Föderation, Klingonen und Romulaner. Dann erfährt die Sternenflotte, dass die Gründer todkrank sind. Und wenig später hat die Sternenflotte ein Gegenmittel für diese Krankheit. Die Sternenflotte könnte jetzt natürlich den Gründern das Gegenmittel geben, und darauf hoffen, dass die Gründer so gerührt über diese großzügige Tat sind, dass sie den Krieg einstellen. Allerdings wäre es grob fahrläßig sich darauf zu verlassen. Also entscheidet sich Starfleet, das Heilmittel nicht rauszurücken. Entweder sterben dann die Gründer und die Jem'Hadar sind führungslos oder die Gründern beenden den Krieg, um das Heilmittel zu erhalten. Wenn jetzt die Gründer gestorben wären, dann wäre es Notwehr gewesen. Die Föderation stand doch kurz vor der Vernichtung. Da ging es um Leben oder Tod.

Jetzt zu den Borg.
Die Föderation hat bereits 2 Attacken der Borg überlebt. Aber nicht aufgrund von Überlegenheit sondern durch pures Glück. Die Borg sind daher sicherlich eine ernstzunehmende Gefahr. Aber ich hatte während "Endgame" nicht das Gefühl, dass die Borg in der Zukunft auch noch eine Gefahr sind.
 
So stellst du dir das doch vor, oder?

so in etwa. ´

Die alte Janeway ist anfangs dagegen, entschließt sich dann aber, der jungen zu helfen, indem sie auf ihren Notplan (den Killer-Virus) zurückgreift.

allerdings hast du hier einen groben denkfehler, da...

Tut sie es nicht gleich, besteht die Gefahr, dass die Borg die Föderation angreifen und ihren Plan verhindern. Sie kann es sich nicht leisten, auf ein Gegenmittel zu warten.

sie hätte den killervirus so oder so eingesetzt, da sie eh nicht zurück kann in ihre zukunft (da junge janeway mit anderen einsichten zurück @ home wäre.

fazit: die borg waren doch noch eine sonderliche bedrohung.

weil:

besteht die Gefahr, dass die Borg die Föderation angreifen
 
sie hätte den killervirus so oder so eingesetzt, da sie eh nicht zurück kann in ihre zukunft

Also dafür gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt. Es war ganz klar, dass der Einsatz des Killer-Virus die allerletzte Alternative war.
 
Spike schrieb:
Also dafür gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt. Es war ganz klar, dass der Einsatz des Killer-Virus die allerletzte Alternative war.

da ich inzwischen weiss, wie du über janewaye denkst (und zwar so wie ich ;) ), müsste dir klar sein das die frau zu allem fähig ist und selbst das ding eingesetzt haette auch wenn es keinen anlass mehr dafür gäbe (zb voyager hats trotzdem nicht heimgeschafft etc.).
 
Hi :)
Also ich möchte dazu auch mal was sagen.
Woher wisst ihr überhaupt das alle Borg getötet wurden?Man sah nur das die Hauptmatrix zerstört wurde.
Die anderen müssen nicht tot sein eher orientierungsslos.
Wie kann man Janeway eines Völkermordes beschuldigen wenn man nichtmal weiß ob er überhaupt stattfand?Ich denke mann müsste sich mal der natur der Borg besser bewusst werden z.b würdet ihr lieber sterben oder assimiliert werden?Stellt euch vor ihr würdet assimiliert Leute töten die ihr geliebt habt.
Ich finde Janeway hat richtig gehandelt.
 
[SKY schrieb:
Dax]Stellt euch vor ihr würdet assimiliert Leute töten die ihr geliebt habt.

naja wenn du gefragt haettest ob ich in diesem zustand meinen chef getötet haette, würde ich diese frage mit ja beantworten
borg.gif
:lol: .

achso eines fällt mir noch ein:

wieviele borgqueens gibt es denn ? und wie oft wird die rasse borg noch vernichtet ?

btw: mir ist aufgefallen das ich die ganze zeit kathy verteidigt hab. als ich mir wieder dieses nemesis foto gesehen hab mit ihr fiel mir wieder auf :

ja die frau ist gefährlich und sollte auch auf ihrem sessel herumpubsen und befehle erteilen :lol:
 
Spike schrieb:

4. Punkt - Die Borg sind auch im 25. Jhdt. eine Gefahr.
Dazu hab ich ja schon erklärt, dass es für mich nicht den Anschein hatte.

Es hatte auch im 24. Jhdt. nicht den Anschein, als ob die borg groß eine Bedrohung wären und mit irgendjemanden im Krieg liegen (ok, Spezies-8472, aber das ist ja jetzt nicht von Belangen). In der Zeit tauchte auch nur immer höchstens ein Kubus auf (zufällig??). Und wenn die borg wirklich im Krieg mit der Föderation gewesen wären, hätten sie mit viel mehr Schiffen angegriffen, einen einzelnen Kubus zu vernichten, ist ja dann nicht sooooo schwer :rolleyes: .
 
Stimmt, ein einzelner Kubus stellt für die Föderation kaum noch eine Gefahr da.
 
Jetzt mal Tacheles:
Wir haben hier im Grunde zwei Meinungén, kommen auch nicht groß weiter.

Nun....

Wenn wir infilm argumentieren, koennte man dank ST10 sagen:

Janeways Mission wurde geprüft - sie war lange weg, ohne Überwachung und koennte Dreck am Stecken haben.
Die Sternenflotte analysiert ihre Mission und ein Entscheidungsgremium fällt ein Urteil, was mit dieser Frau geschieht.
Wenn in dem Gremium Menschen sind, hat Janeway bei emotionalen ein en Vorteil, bei eher korrekten einen Nachteil.
Ein Vulkanier mag ihre Schritte für logisch aber auch bedenklich halten.
Die Andorianer wären mit den eingesetzen Mitteln einverstanden.
In diesem gremium lief dann eine ähnliche Diskussion wie hier ab. Egal wie knapp die Stimmentscheidung fiel...
JANEWAY IST ADMIRAL.
Es wurde ZU ihren Gunsten entschieden, sie hat also viele Fürsprecher für sich gehabt.
Und auch wenn Picard ihre methode für abscheulich unmoralisch gehalten haben wird, so wird er den Hass zu den Borg und die Liebe zur Crew verstehen und klammheimlich froh sein, seinen Schatten verloren zu haben.
 
Und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die Beförderung eine Belohnung sein soll, oder ein einfaches wegloben.
 
Die Sternenflotte analysiert ihre Mission und ein Entscheidungsgremium fällt ein Urteil, was mit dieser Frau geschieht.

Wobei der letzte Vorfall mit den Borg sicher nicht zur Diskussion stand. Die würden sie sicher nicht für die Verbrechen ihres zukünftigen Ichs bestrafen. Allerdings würde es mir schon zu denken geben, wozu sie fähig ist.

Außerdem war für die Masse der Bevölkerung Janeway sicher eine Heldin nach ihrer Rückkehr. Da hätte wohl kaum einer Verständnis für einen Militärgerichtsprozess gehabt. Also hat man sie aus PR-Gründen aus einer verantwortungsvollen Position hinter einen Schreibtisch befördert.

zu den Borg:
Also wenn jemand mit 2 Kuben ca. 80 Schiffe vernichtet, ist er keine Bedrohung? Es stimmt schon, dass die Borg bei Voyager ziemlich jämmerlich und schwach ausgeschaut haben, aber in TNG und FC waren sie eine Bedrohung.

zu Admiral Janeway:
Also ich hatte bei "Endgame" wirklich den Eindruck, dass der Killer-Virus die allerletzte Lösung war. Und sollte ich damit richtig liegen, ergeben sich folgende Fragen:
Wenn die Borg im 25. Jhdt. wirklich noch eine Bedrohung waren, wieso war dann der Einsatz des Killer-Virus nur der letze Ausweg? Sie hätte es dann doch gleich von Anfang an vorschlagen müssen.
Und wie können die Borg eine Bedrohung darstellen, wenn die Föderation sowohl über Zeitreisemöglichkeiten als auch diesen Killervirus verfügt? Sobald irgendwo ein Kubus auftaucht, braucht man ja nur zurückreisen, und die Borg auslöschen.
 
Spike schrieb:

...Wenn die Borg im 25. Jhdt. wirklich noch eine Bedrohung waren, wieso war dann der Einsatz des Killer-Virus nur der letze Ausweg? Sie hätte es dann doch gleich von Anfang an vorschlagen müssen.

Erstmal muss man auch dazu kommen, den Virus freizusetzen, das stelle ich mir im Normalfall als sehr schwierig dar. Man beamt ja nicht beim Erscheinen eines Borgwürfels mal eben zu den rüber und lässt sich assimilieren, damit sie mit dem Virus infiziert werden.


Und wie können die Borg eine Bedrohung darstellen, wenn die Föderation sowohl über Zeitreisemöglichkeiten als auch diesen Killervirus verfügt? Sobald irgendwo ein Kubus auftaucht, braucht man ja nur zurückreisen, und die Borg auslöschen.

Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber die Föderation verfügt zu diesem Zeitpunkt über keine Zeitreisemöglickeiten. Das ist wohl erst im 29. Jhdt. möglich.
Das Gerät, was Admiral Janeway benutzte war von den Klingonen geklaut und war danach nicht mehr zu gebrauchen.
 
Spike:
Ich hab inzwischen bei ST so viele unglaubliche Technologien gesehen, wie zB Holodecks, Replikatoren, Warp-Triebwerke, Transporter, Schutzimpfungen gegen Strahlung, Warp 10, Transphasen-Torpedos, Killer-Viren gegen die Borg, Zeitreise-Technologie, dass ich einfach nicht glauben kann, dass ein Heilmittel unmöglich ist.
Ob das ein Zuschauer der Serie so spannend und toll gefunden hätte, wenn sie dahin geflogen wäre und der Königin eine Spritze in den Po gegeben hätte?! Das hätte wohl wenig Quoten gebracht.
Spike:
Und wie können die Borg eine Bedrohung darstellen, wenn die Föderation sowohl über Zeitreisemöglichkeiten als auch diesen Killervirus verfügt? Sobald irgendwo ein Kubus auftaucht, braucht man ja nur zurückreisen, und die Borg auslöschen.
Die Zeitreise ist ja nicht genehmigt von den Obersten der Oberen. Das ist also nicht zulässig, dass sie in die Vergangenheit reisen.
[SKY]Dax:
Woher wisst ihr überhaupt das alle Borg getötet wurden?Man sah nur das die Hauptmatrix zerstört wurde.
Ich glaube auch, dass man das nicht unbedingt sagen kann dass alle tot sind. War nicht das vielleicht schon unlogisch, dass die Borg überhaupt noch eine Königin haben? Müssten die Borg im Delta-Q nicht Führerlos sein, nachdem die Königin ja vom Herrn Picard ausgelöscht wurde?! Wenn man gesehen hat, dass alle Borg um sie herum doch "kaputt" gingen, wäre das selbe, insofern die Königin in Kontakt zum ganzen Kollektiv gehabt hätte, passiert und Picard hätte die Borg, wie man annimmt, ausgerottet. Das hätte er ohne mit der Wimper zu zucken getan, denke ich.
Borgkiller-8472:
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber die Föderation verfügt zu diesem Zeitpunkt über keine Zeitreisemöglickeiten. Das ist wohl erst im 29. Jhdt. möglich.
Das Gerät, was Admiral Janeway benutzte war von den Klingonen geklaut und war danach nicht mehr zu gebrauchen.
Schon Kirk hat Zeitreisen unternommen. Wenn man will, geht das schon. :D

Edit:
Captain McKenzie:
Ihr habt bestimmt auch das Bild von Janeway gesehen, welches Sie als Admiral in ST X zeigt.
Ich finde es ja gut, dass auch Charaktäre aus den anderen Serien in den Kinofilmen vorkommen. Jedoch ist es Schade, dass man DS9 übersprungen hat (Außer Worf). Mir hätte es besser gefallen, wenn auch noch einige Sachen von DS9 mit eingeflossen wären. Vielleicht was mit der Station passiert ist oder ob Sisko wieder zurück usw.

<font size=3>Wie steht ihr dazu, dass man DS9 überspringt?
Ich glaube, das Topic ist schon so ziemlich ins OT gerutscht.
 
zu den Borg:

Japp, wir haben nicht gesehen, dass alle tot sind, aber wir haben gesehen, dass die Unimatrix in die Luft geflogen ist. Und dabei sind sicher Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Borg umgekommen.

zu Zeitreise:
Die Sternenflotte hat genug Möglichkeiten zur Zeitreise, zB den Katapult-Effekt, den Wächter der Ewigkeit, etc.
Und wenn die Föderation kurz vor der Auslöschung steht, dann pfeifen die sicher auf die Oberste Temporale Direktive. Denn wie hieß es schon im alten Rom: Inter Arma Enim Silent Leges.

zu DS9:
Ich fand's eigentlich blöd, dass man sich immer irgendwelche Ausreden ausgedacht hat, um Worf an Bord zu haben. Von daher find ich's gut, dass man nicht krampfhaft versucht hat, andere DS9 Charaktere in den neuen Film reinzuschreiben. Janeway als Admiral, die Picard über die Romulaner informiert, passt gerade noch rein, ohne konstruiert zu wirken.
 
Spike schrieb:
Ich fand\'s eigentlich blöd, dass man sich immer irgendwelche Ausreden ausgedacht hat, um Worf an Bord zu haben

hehe, in diesem falle muss ich dir ausnahmsweise mal recht geben. allerdings hat dieser zustand bei mir kultstatus erreicht :lol:

immer wieder nett von mitzukriegen, wie es dazu gekommen ist, das worf wieder zuuuuuuuufälligerweise in der nähe ist, wenn ein neuer film in die kinos kommt. :konfus:

welcher wird wohl in nemesis dazu führen :lol:
 
Allerdings mutet es seltsam an das Janeway Picard über die Romulaner informiert - es gibt sicher Offiziere, die die Entwicklung der letzten Jahre und speziell zu diesem Zeitpunkt besser abschätzen können - Spock zB., oder Leute ausm Dominionkrieg.

Da muss Janeway ja gepaukt haben. Wär wohl eher wahrscheinlich, das sie bei Problemen des äußeren Randes herangezogen wird...

Dennoch:
Ich finds n nettes Gimmick
 
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