Admiral Janeway in Nemesis

Das sollte ja auch ausdrücken, dass es schon eher auf das ankommt, was die Leute geleistet haben. Und etwas großes hat sie ja nunmal schon geleistet, ne?!
 
damit hast du wirklich recht, sonst wären die Okampa womöglich von den Kazon überrant worden, sie hat eindeutig das richtige getan
 
Der Nexus schrieb:
Ja... die Fürsogeranlage zu zerstören war wirklich \'ne tolle Sache.

Borgkiller-8472 schrieb:
damit hast du wirklich recht, sonst wären die Okampa womöglich von den Kazon überrant worden, sie hat eindeutig das richtige getan

hm... Irgendwie hab ich das Gefühl das nexus aussage nicht recht verstanden wurde... :hmm: :lol:
 
klar, jeder, dessen Gehirn nur egoistisch denkt, hätte die Phalanx für die Rückkehr benutzt, anstatt die Ocampa zu retten, so denken (leider) viele :dead:
 
Einen Captain zu befördern und im so einen Schreibtischjob aufzudrücken, kann auch eine Bestrafung sein (siehe Kirk)...

Naja, ich bin der Meinung, das sich Janeway ja nu nicht ganz so übel verhalten hat(siehe Crew der U.S.S. Equinox...)

P.S.: Warum verteidigt sich Spike nicht weiter? Schmollter? :baeh:
 
Auch Board-Administratoren haben noch andere Sachen im Kopf, als sich krampfhaft gegen Janeway zu verteidigen :D . (Nicht bös' gemeint)
 
Genozid - na und? Diesen Plan hatte die Föderation ja schon vorher

Und Picard hat ihn aus moralischen Gründen verworfen.

Janeway hat der Föderation einen gefallen getan. Genau genommen nich mal sie sondern eine alternative Zukunftsvariante.

Und dass eine alternative Zukunftsvariante sich zu diesem Schritt entschließt, sagt doch schon einiges über Janeways Charakter aus. Janeway is sofort in die Vergangenheit gereist, nachdem sie eine "Zeitmaschine" und ein Mittel, um die Borg zu vernichten, hatte. Wieso hat sie nicht einfach gewartet, bis es ein Mittel gibt, um die Assimilierung rückgängig zu machen? Es war ja nicht so, dass sie unter Zeitdruck stand.

Und welche sollen jetzt gestohlen sein?

ZB diese verbesserte Beamtechnologie. Zugegeben, die wurde von ein paar Crewmitgliedern gestohlen, aber Janeway hat diesen Diebstahl gebilligt, als sie den Einsatz der Technologie anordnete.

Der Deltaquadrant ist nunmal feindseeliger

Und die meisten hatten auch einen Grund, sauer zu sein. Janeway is ja x-mal in fremde Territorien eingedrungen. Manchmal absichtlich (beim Schwarm bin ich mir 100% sicher und ich glaub auch bei den Devore is sie "eingefallen") und manchmal unabsichtlich. Aber anstatt sich bei unabsichtlichen Territorialverletzungen zurückzuziehen, is sie lieber auf Konfrontationskurs gegangen, nachdem ihre kläglichen Diplomatieversuche gescheitert sind.


Wenn das Schiff ganz bleibt, die Reise übersteht, die Prinzipien einigermaßen eingehalten und durchgesetz werden?

Aber Janeway hat ja oftmals riskiert, dass das Schiff zu Klump geschossen wird. Und die Prinzipien haben die Reise meiner Meinung nach nicht überstanden, egal wie oft Janeway das betont hat.

Dann ist ein andauernd beschädigtes und vom Standard-Support abgeschnittenes Schiff vertretbar.

Naja, war ja immer nur am Ende der Folge beschädigt. Nächste Folge war ja wieder alles heil. :-D

Mann kann wahrlich nicht behaupten, Janeway hätte diese Leute in den Tod GESCHICKT!!!

Nein, das nicht, aber als sie sich in "Der Fürsorger" entschloss, die Oberste Direktive zu brechen, ist sie bewusst dieses Risiko eingegangen. Sogar das Risiko, dass sie es niemals nach Hause schaffen und alle sterben.
 
Spike:
Und dass eine alternative Zukunftsvariante sich zu diesem Schritt entschließt, sagt doch schon einiges über Janeways Charakter aus. Janeway is sofort in die Vergangenheit gereist, nachdem sie eine "Zeitmaschine" und ein Mittel, um die Borg zu vernichten, hatte. Wieso hat sie nicht einfach gewartet, bis es ein Mittel gibt, um die Assimilierung rückgängig zu machen? Es war ja nicht so, dass sie unter Zeitdruck stand.
Ich glaube eher, dass ihr Hauptanliegen darin bestand, dass die Reise der Voyager nicht so schwer verlauft und sie schneller nach Hause kommen. Das geht auch aus Endgame hervor.
Spike:
Aber anstatt sich bei unabsichtlichen Territorialverletzungen zurückzuziehen, is sie lieber auf Konfrontationskurs gegangen, nachdem ihre kläglichen Diplomatieversuche gescheitert sind.
Das hätte wohl oft einen ewig langen Umweg bedeutet und den konnte sie ja unmöglich eingehen.
 
Spike schrieb:

Und Picard hat ihn aus moralischen Gründen verworfen.

Ich kenn die folge jetzt nicht sehr genau, aber da wir ja quasi fast beim Thema sind:
Hat Picard damit nicht auch einen Befehl der Sternenflotte misachtet?
 
Torias Dax schrieb:
Das hätte wohl oft einen ewig langen Umweg bedeutet und den konnte sie ja unmöglich eingehen.


Ach, was ist sinnvoller: Einen Umweg in kauf zu nehemen, oder einer fremden Rasse faktisch den Krieg zu erklären?
 
mehr als einen...

aber niemals mit so gravierenden Konsequenzen. (er hatte halt die besseren Scriptschreiber ;))
 
Was heißt hier keine gravirenden Konsequenzen? Die Sternenflotte hatte damit die große chance, die Borg zu vernichten, und Picard hat das missachtet. Firct Contact hat ja einiges an Schaden für die Föderation gezeigt. Ich denke die Opfer von da wären froh gewesen, wenn sie nicht gegen die Borg sterben mussten.
Picard hat damit sozusagen eine Menge an Menschen den Tod erklärt, wenn man es mal so bedenkt.
Und was ist daran nun besser?
Soll nun die Föderation sterben, oder lieber die Borg?
Ich finde bei dieser Situation hat er eigentlich sehr unklug gehandelt. Die Föderation hätte dank ihm untergehen können.
 
Die Borg zu venichten, lass dir dass mal auf der Zunge zergehen, eine komplette rasse wird komplett vernichtet, aufgrund der Tatsache, dass ich mich mit ihr im Krieg befinde. Da können wir Deutschen ja direkt von Glück reden, dass die Alliierten uns nicht vollständig vernichtet haben, nachdem was wir ihnen angetan haben. Und das, obwohl sie durchaus dazu in der Lage gewesen wären und wenn sie jede Stadt einzeln gesäubert hätten....
 
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