Ist in der Tat nicht ganz einfach... Im Prinzip geht es um die Stellungnahme zu ethisch diskusionswürdigen Themen immer mit der Frage "Wie kann uns Jesus zeigen was richtig ist? " im Hinterkopf...
Ich habs ehrlich gesagt gewählt weil wir nen Assi Geschichtslehrer haben und mir meine Relinote recht egal ist... 6pts werderdens schon werden und dann komm ich immer noch auf 8... passt...
BSP's: (allerdings evg. Prüfungsaufgaben)
Aufgaben
1. Erheben Sie aus dem Text, wie Heinz Zahrnt den Begriff der „Gottebenbildlichkeit des Menschen" bestimmt und welche Konsequenzen sich für ihn daraus ergeben. (15 P)
2. „Aber gerade seine Gottebenbildlichkeit macht den Men*schen zu einem Risiko für den Schöpfer und seine Mitge*schöpfe. " (Z. 21ff.)
Erläutern Sie anhand von Texten aus der Urgeschichte (Gen 1-11 ) diese Aussage.
3. Stellen Sie ein philosophisches, psychologisches oder na*turwissenschaftliches Menschenbild dar und zeigen Sie, wie in ihm erklärt wird, warum der Mensch ein Risiko für Mitmensch und Natur sein kann. (15 P)
[FONT="]4. Legen Sie an einem gegenwärtigen Lebensbereich dar, welche Aufgaben dem Menschen aus seiner Bestimmung zur Gottebenbildlichkeit erwachsen und mit welchen Schwierigkeiten er bei der Erfüllung dieser Aufgaben rechnen muss. [/FONT][FONT="](15 P)
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[/FONT] Aufgaben:
1. Alles be
ginnt mit der Sehnsucht." (Z. 1) Stellen Sie dar, wie Norbert Scholl diese Aussa
ge entfaltet und begründet. (12 P)
2. „Woher kommt Sehnsucht eigentlich?" (Z. 21f.) Legen Sie dar, wie Ludwig Feuerbach, ausgehend von seiner Religionskritik, im Unterschied zu Norbert Scholl diese Frage beantworten würde. (18 P)
3. Zeigen Sie an jeweils einem Text aus dem Alten Testament und dem Neuen Testament, wie die Bibel von dem ,,Traum von einer anderen, besseren, vollendeten, ewigen Welt" (Z. 34f.) spricht. (15 P)
4. Erörtern Sie an einem Beispiel, wie der Glaube Menschen bewegen kann, sich für eine bessere Welt einzusetzen. (15 P)
Hey und danke fürs Glück
Kann ich gut gebrauchen... Vor allem in Reli und Deutsch :/