7 Jahre Haft für Ex-SS-Offizier

 MaRs schrieb:

Es tut mir leid was damals passiert ist, aber wenn der letzte verreckt ist der damals gelebt hat, spätestens dann sollte mal schluss sein.

Na da muss ich dich leider enttäuschen. Es wird auch noch in 2000 Jahren in Holodecks über Naziverbrechen berichtet werden. So, wie heute Berichte darüber laufen, wen die Römer alles versklavt und ermordet haben.

Und wenn es dich persöhnlich stört, dass über Naziverbrechen berichtet wird, dann solltest du mal gründlich darüber nachdenken warum.
 
Ich denke MaRs meint weniger die Berichterstattung, sondern eher die Art des Umgangs mit der den Ereignissen.
 
Seneca schrieb:
Ich denke MaRs meint weniger die Berichterstattung, sondern eher die Art des Umgangs mit der den Ereignissen.

Nur ich versteh nicht was so schlecht am heutigen Umgang mit den Verbrechen aus der Nazi-Zeit ist...
Den Deutschen muss einfach immer wieder vor Augen geführt werden welche Verbrechen unser Volk begangen hat, damit sich so etwas NIE wiederholen kann. Deshalb sind Neonazi so destruktiv für Deutschland.
 
Der Umgang ist nicht schlecht, absolut nicht. Was meiner Ansicht nach schlecht ist, dass ist das wirklich alles, was irgendwie politsch nicht korrekt ist, und wo man, wenn auch nur entfernt, einen Zusammenhang mit dem 3. Reich herstellen kann, mit dem Totschlagargument des Holocaust und der Kriegsverbrechen der Nazis verglichen wird. Auf diese Weise stumpft man ab, und die Geschcichte verliert ihre Wirkung. Wenn mir jemand zB das erstemal Arschloch ins Gesicht sagt, dann entsetzt mich das vielleicht. Wenn es mir die gleiche Person zum hundertsten mal ein Arschloch an den Kopf wirft juckt mich das überhaupt nicht mehr.
 
Seneca schrieb:
Der Umgang ist nicht schlecht, absolut nicht. Was meiner Ansicht nach schlecht ist, dass ist das wirklich alles, was irgendwie politsch nicht korrekt ist, und wo man, wenn auch nur entfernt, einen Zusammenhang mit dem 3. Reich herstellen kann, mit dem Totschlagargument des Holocaust und der Kriegsverbrechen der Nazis verglichen wird. Auf diese Weise stumpft man ab, und die Geschcichte verliert ihre Wirkung. Wenn mir jemand zB das erstemal Arschloch ins Gesicht sagt, dann entsetzt mich das vielleicht. Wenn es mir die gleiche Person zum hundertsten mal ein Arschloch an den Kopf wirft juckt mich das überhaupt nicht mehr.

Nur wenn man zu leichtfertig damit umgeht ist das auch verkehrt. Wenn man zum Beispiel die Verbrechen ab tut und sagt:" Das ist schon so lange her!" oder: "Ich war nicht dabei, was jucksts mich?" macht man einen Fehler. Man soll ja nicht jeden Tag in Demut leben, doch wenn zum Beispiel Kriegsverbrecher gefasst wird, sollte man nicht salop sagen: "Der ist schon so gebrechlich, der alte Mann, hängt ihm einen Orden um..."
 
@Brecht
Du hast vollkommend recht. Weder das eine, noch das andere Extrem ist gut.
 
Brecht schrieb:
Den Deutschen muss einfach immer wieder vor Augen geführt werden welche Verbrechen unser Volk begangen hat, damit sich so etwas NIE wiederholen kann.

Wieso nur den Deutschen? Weil wir die Vergangenheit hatten? Hitler hätte das ja genausogut in Österreich abziehen können (theoretisch) oder wer anders woanders (siehe Stalin). Nicht nur Deutsche, weil wir Deutsche sind, müssen erinnern und aufpassen, jeder auf der Welt muss aufpassen, das es nie mehr soweit kommt. Die Alliierten hätten auch früher eingreifen müssen, aber sie dachten ja, Hitler würde das Kommunisten Problem lösen. Man muss auch solche Fehler vermeiden und dem Unkraut nicht erst die Chance geben zu wachsen! Aber da "wir" es waren, müssen wir das schlechte Gewissen haben.
 
Daffy schrieb:


Wieso nur den Deutschen? Weil wir die Vergangenheit hatten? Hitler hätte das ja genausogut in Österreich abziehen können (theoretisch) oder wer anders woanders (siehe Stalin). Nicht nur Deutsche, weil wir Deutsche sind, müssen erinnern und aufpassen, jeder auf der Welt muss aufpassen, das es nie mehr soweit kommt. Die Alliierten hätten auch früher eingreifen müssen, aber sie dachten ja, Hitler würde das Kommunisten Problem lösen. Man muss auch solche Fehler vermeiden und dem Unkraut nicht erst die Chance geben zu wachsen! Aber da "wir" es waren, müssen wir das schlechte Gewissen haben.

Da geb' ich Dir gerne Recht, nur zu sagen die anderen haben auch Schuld usw. ist nicht ganz meine Meinung. Die anderen Völker haben einfach nicht den Krieg angefangen, Hitler gewählt, Juden vergast. Das war ein rein Deutsches Syndrom. Und aus diesem Grund müssen wir uns erstmal an die eigene Nase fassen.
 
Brecht schrieb:


Da geb\' ich Dir gerne Recht, nur zu sagen die anderen haben auch Schuld usw. ist nicht ganz meine Meinung. Die anderen Völker haben einfach nicht den Krieg angefangen, Hitler gewählt, Juden vergast. Das war ein rein Deutsches Syndrom. Und aus diesem Grund müssen wir uns erstmal an die eigene Nase fassen.

Auch wenn die anderen Völker es nicht getan haben, so sollte man doch jedem Volk, im gleichen Maße die Verbrechen und ihren Schrecken zeigen. Und man sollte nicht sagen "es war falsch was die Deutschen gemacht haben", sondern man sollte sagen "es war falsch was die Menschen gemacht haben". Denn alle Menschen müssen daraus lernen, und nicht nur Deutsche. Genauso müssete jedes Volk gleich über andere Kriegsverbrechen und ähnliches erfahren, und nicht nur ein bestimmtes.
 
Stimmt schon, letztendlich waren es die Deutschen, die Hitler gewählt haben, den Holocaust geplant haben und in den Krieg gezogen sind, aber ich habe mich mal vor ein paar Jahren mit älteren Menschen verschiedener europäischer Nationalitäten unterhalten (ganz offen und direkt).
Der Großteil von ihnen war felsenfest davon überzeugt, dass seinerzeit fast jedes Volk einem Hitler gefolgt wäre, wäre er eben nur in diesem Land aufgetreten. Sprich wäre er bspw. Engländern oder Ire hätte sich das ganze Dritte Reich mehr oder weniger auf den britischen Inseln ereignet.
Und dies haben mir mehrere Leute gesagt (u.a. eben Iren, Engländer, Franzosen, Italiener, Norweger, etc.)
Das soll jetzt keinesfalss relativieren, aber vielleicht mal zum Denken anregen. mich jedenfalls hat das damals ungeheuer zum nachdenken gebracht.

Was der eine oder andere hier meint mit "langsam nervt es mich der Schuldige zu sein" kann ich gut verstehen. Sicherlich darf man den Holocaust nicht vergessen, andererseits sollte man aber aufhören ewig damit auf einen einzuschlagen sobald sich ein Deutscher ein wenig zu seiner Heimat bekennt.
Drehen wir mal ein wenig die Zeit zurück, sagen wir mal gute 12,5 Jahre:

Es ist Sommer in Italien, 1990. Elf deutsche Männer laufen unter den Augen von tausenden Menschen und zig Fernsehkameras auf das grüne Feld. Auf ihrer Brust tragen sie die deutschen Farben schwarz, rot und gold. Dann wird ihre Hymne gespielt und ein paar von jenen elf Männer singen diese auch mit.

In meinen Augen soweit in Ordnung. Als ich aber die Berichterstattung am nächsten Tag sah, fing ich an zu kotzen. So nach dem Motto, dass das ja gar nicht sein dürfe, wie könne man die deutsche Fahne auf der Brust tragen und dann auch noch die Hymne mitsingen, usw. usf.

Und ich glaube genau das ist hier gemeint, wenn der eine oder andere langsam genug davon hat andauernd mit der Holocaustkeule eins ubergebraten zu bekommen.
 
Seneca schrieb:
Ich denke MaRs meint weniger die Berichterstattung, sondern eher die Art des Umgangs mit der den Ereignissen.

Möglich, aber da er nicht gesagt hat, was er meint, hab ich einfach mal den worst-case genommen :D

@Kendahar
Und umgekehrt benutzt du das Nicht-Nazi-Argument als Totschlagsargument. Wenn es geht: "Hey, ich finde deinen Nationalstolz total bekloppt!" dann kommt: "Ich bin kein Nazi" (als ob es damit dann nicht mehr bekloppt wäre)

Also wenn die Holocaustkeule benutzt wird, um den dämlichen Patriotismus und Nationalstolz tot zu kloppen, dann ist das eine Form von "schlechtes Mittel zum gutem Zweck"
 
Daffy schrieb:

Wieso nur den Deutschen? Weil wir die Vergangenheit hatten? Hitler hätte das ja genausogut in Österreich abziehen können (theoretisch) oder wer anders woanders (siehe Stalin).

Mit den entsprechenden Voraussetzungen (Existenz einer Minderheit , schlechte wirtschaftl. Verhältnisse od. Seuchen , Verschuldung etc. ... ) kann ein "Holocaust" fast überall in der "zivilisierten" Welt passieren + ist auch fast überall passiert .

Egal ob an den Hugenotten / Juden / versch. christl. Glaubensrichtungen /Ureinwohnern...
Egal auf welchem Kontinent + zu welcher Zeit .

Der Punkt dabei ist aber tatsächlich "weil wir die Vergangenheit" haben , die sich nun mal so entwickelt hat sind wir auch genau für diese unsere eigene Vergangenheit verantwortlich
(+ eben nicht für die der Amis oder Sowiets , oder die für unsere ).

Warum sich also rechtfertigen ?
Warum auf die Verbrechen anderer ablenken ? Die Amerikaner haben aber ... Stalin hat aber auch 6 Mio ... Jaja genau , seine eigenen Landsleute ... Und die Italiener in Äthiopien / Franzosen in Algerien / Japaner in Asien / Amis in Vietnam usw usw ...

Wir hatten bei "unserem Exzess" halt die zweifelhafte Ehre , den zu einer Zeit mit einer Perfektion + Größenordnung vollbracht zu haben , die seinesgleichen sucht .
Dazu haben wir es geschafft , alle nur erreichbaren Nachbarn in Europa zu überfallen + uns vielfach dort aufzuführen , schlimmer als Tiere wäre noch zu harmlos ausgedrückt .

Und genau damit müssen wir selber zurecht kommen . Da hilft keine Rechtfertigung + kein "ja aber die anderen" .

Das bedeutet für mich aber auch , dass kaum jemand auf der Welt das Recht hat , mit dem Anklagefinger auf jemand zu zeigen !!!
( Wie es oft + gerne gemacht wird )

Daffy schrieb:

Nicht nur Deutsche, weil wir Deutsche sind, müssen erinnern und aufpassen, jeder auf der Welt muss aufpassen, das es nie mehr soweit kommt.

Ganz genau - siehe oben .

Daffy schrieb:

Die Alliierten hätten auch früher eingreifen müssen, aber sie dachten ja, Hitler würde das Kommunisten Problem lösen. Man muss auch solche Fehler vermeiden und dem Unkraut nicht erst die Chance geben zu wachsen!

Des ist ein wichtiger Punkt : in den 30gern , als die Nazis an die Macht kamen , war der Kommunismus dabei , sich als Weltbefreier zu sehen + das auch zu fordern + weltweit voranzutreiben .
( Völker hört die Signale :D )
Der war für Europa eine akute , greifbare Bedrohung. In jedem Land gabs kommunistische Parteien + Organisationen - da kamen eben überall Gegenorganisationen auf - naturgemäß auf der nationalistischen Seite . Und die Nazis waren für die Europäer anfangs einfach nur eine sehr starke , dafür aber umso effektivere Gegenbewegung , ein "Bollwerk" . Bis sie ihnen dann über den Kopf wuchsen ...

(Was übrigens NIE ,in keinem Geschichtsbuch zu finden ist , ist dass die führenden sozialistischen + kommunistischen Kräfte damals großteils jüdischen Glaubens waren , wenn sie den auch oft eher abgelegt oder vernachlässigt hatten . Rosa Luxenburg + Liebknecht vom Spartakusbund , Friedrich Ebert und mit ihm viele der damaligen SPDler . Diese Tatsache , die Kapitulation Deutschlands + der verlorene 1. Weltkrieg waren der Ursprung der Dolchstoßlegende , welche von den Nazis erst als Rechtfertigung für die Judenverfolgung verwendet wurde + viel zur weiteren Entwicklung ( 2. Krieg ) beigertragen hat .

Um soetwas zu erfahren , muss man ein englisches Geschichtsbuch lesen - in keiner Dt. Quelle steht soetwas . Das finde ich schon bedenklich - sollte nicht jeder zu ALLEN Informationen Zugang haben + das Recht sich daraus seine eigene Meinung zu bilden ? Anstatt gezielt Infos vorzuenthalten ?? )


Peter von Frosta :[b schrieb:
Zitat v. gangster x ]---------------------------------------------
Originally posted by gangster_x:
Für Befahlsverweiherung wäre er selber erschossen worden und dann hätte es ein anderer für ihn gemacht.
Das ändert nix am fakte.
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Das ist schwachsinn, in einer der vielen ZDF SS Dokus hat man mal ehemalige Wehrmachtssoldaten und SS Offiziere danach gefragt, diese "Verweigerer selbst an die Wand gestellt" Geschichte ist bloß eine Geschichte gewesen mit denen sich die damaligen Verbrecher vor dem Erhängen schützen wollten. Es gibt nicht einen dokumentierten Fall über sowas.
[/b]

Die Aussage finde ich ziemlich heftig .

Die SS , und ganz besonders die Waffen SS war auf Begriffe wie Blut / Ehre / Pflichterfüllung gedrillt . Ich glaube , keiner von uns heute ( Humanistische Ausbildung , Genuss eines Grundgesetzes + Meinungsfreiheit ) kann sich vorstellen , was solche Worte auch nur annähernd bedeuten - geschweige denn , was es heist , damit zu leben .
Eine Weigerung bei einem Erschießungskommando war nichts anders als Befehlsverweigerung + darauf stand der Tod .

Glaubst du ernsthaft , bie einer Erschiessung von Kriegsgefangenen oder Zivilisten wurden irgendjemand GEFRAGT , ob man denn mal gerne mitmachen wolle ???
Glaubst du , bei einer solchen Aktion , die damals genau so ein Verbrechen war , wie heute , gabs noch eine Möglichkeit , auszusteigen + dann als Mitwisser zu verschwinden ???
Glaubst du , einem SS Offizier damals , fanatisch + vermutlich im KZ aufs Töten abgerichtet , mit allen Vollmachten eines Offiziers im Krieg - glaubst du , dass DU als kleiner Landser od. SSler zu sojemand NEIN gesagt hättest , wenn er auf dich gezeigt hätte ??

Ich bin mir sicher , selbst mit deiner heutigen demokratischen Erziehung + Ausbildung und ohne den blinden Gehorsam von damals gibts heute immer noch nicht viele Menschen , die sich sowas trauen .

Daher zur Anfangsfrage :
Urteil = Richtig + in Ordnung .
Gefängniss wg. Alter unwarscheinlich .
 
Brecht schrieb:
Die anderen Völker haben einfach nicht den Krieg angefangen,...
Sie hätten ihn aber schneller Beenden können, hätten sie schneller eingegriffen. Aber das ist keinesfalls eine Schuldzuweisung, welche "unsere" Schuld entkräftigen soll, ich will damit nur sagen, dass es immer 2 Seiten einer Medaille gibt.
 
Deutschland hat aber den Krieg glücklicherweise verloren.

Überdies hat kaum eine Nation einen derartigen Krieg auch auf Teile des landesinneren Bevölkerung ausgedehnt. Was ich zum Kotzen finde.
 
Hypothese:

Was wäre eigentlich gewesen , hätte Hitler den Krieg damals gewonnen ?

Wie würde dann das heutige Weltbild aussehen ?
 
Anstatt einer Sowietunion hätte es das Großdeutsche Reich gegeben , " arische " Bevölkerung als Oberschicht , mit total perversen Wertvorstellungen , die restliche Bevölkerung hätte als billige Arbeitskräfte gedient , die Juden wären komplett verschwunden , die KZ's wären irgendwann vertuscht worden , und an jeder Ecke würden Hitlerstatuen + Himmlerplakate stehen oder hängen .

Und irgendwann wären wir dann wirtschaftl. + kulturell so am Ende gewesen , dass die eroberten Gebiete nach + nach ihre Unabhängigkeit erklärt hätten , manche mit Erfolg , der Rest wäre zum Bleiben gezwungen worden , ne Menge Bürgerkrieg wäre angestanden ...

siehe Russland ...


Da gibts einen Film aus den 80ern über diese Frage .
 
Sovok schrieb:

@Kendahar
Und umgekehrt benutzt du das Nicht-Nazi-Argument als Totschlagsargument. Wenn es geht: "Hey, ich finde deinen Nationalstolz total bekloppt!" dann kommt: "Ich bin kein Nazi" (als ob es damit dann nicht mehr bekloppt wäre)

Also wenn die Holocaustkeule benutzt wird, um den dämlichen Patriotismus und Nationalstolz tot zu kloppen, dann ist das eine Form von "schlechtes Mittel zum gutem Zweck"

Was soll so schlecht an Nationalstolz sein ?
Nur weil ich patriotisch bin heißt das doch lange noch nicht, dass ich andere Nationen geringschätze oder gleich einen Krieg anfange (schließlich will ich doch nur Gutes für mein Volk z.B. Frieden).


@ Julien:
Da gibt es schon einige gute Bücher zum Thema was wäre wenn Hitler denn Krieg gewonnen hätte.
- SS-GB (habe den Autor vergessen)
- Vaterland (Robert Harris-auch bereits verfilmt)
- Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte (Ralph Giordano)
 
Exos Aven Kendahar schrieb:


Was soll so schlecht an Nationalstolz sein ?
Nur weil ich patriotisch bin heißt das doch lange noch nicht, dass ich andere Nationen geringschätze oder gleich einen Krieg anfange (schließlich will ich doch nur Gutes für mein Volk z.B. Frieden).

Nationalismus (nicht Nationalsozialismus) sagt doch das man sein Volk am meisten schätz, es wird höher als alle anderen Völker gestellt. Es gibt keinen "schmuse" Nationalismus. Der extreme Nationalismus der Weimarer Republik war der Grundstein dafür, dass Hitler an die Macht kam.
 
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