M
Max
Guest
Das Problem geht damit los, [1] dass sie viel zu wenig Synchronstimmen haben. Die Sprecherin (des Bart Simpsons (!)) lieh zum Beispiel dem Cogenitor und seit dem schon wieder zwei anderen Figuren ihre Stimme. Es kommt also zu Wiederholungen.
Des weiteren [2] sind die Stimmen bereits (manchmal sogar mehrfach) mit anderen Perosnen anderer Serien besetzt. Du siehst ja das Beispiel von Johnny 23. Sämtliche "neue" Stimmen wie Harris sind also bereits mit verschiedensten Filmen und Serien assoziiert. (Viele werden von "Reich und Schön" zugeworben. Woher ich das weiß? Absolute Seh-Empfehlung! Der welt-größte Unsinn, aber vielleicht deswegen so unterhaltsam; ist Amerika wirklich so? )
Dann [3] sind die Stimmen unpassend. Es scheint keine Auswahl getroffen zu werden; stattdessen wird einfach ein Sprecher bestimmt, der im Moment frei zu sein scheint (im selben Gebäude rumläuft?). Im Falle Bakulas führt dass dann dazu, dass eine Stimme, die phonetisch so ziemlich das genaue Gegenteil ist, von einer alten Serie zur neuen (nämlich ENT) einfach rübergezogen wird.
Letztendlich [4] liefern die Synchronsprecher auf meistens keine besodners gute Leitung ab. Sämtlicher Variantenreichtum, subtiler Einsatz von Klanghöhen und der gleichen mehr werden schlicht und einfach auf ein monotones Herunterlesen nivelliert. Intention und Atmosphäre wird so nicht transportiert. Beispiel war allein schon der erste Teil von "In a mirror, darkly": Forrests Logbucheintrag zu beginn fehlt jeglicher martialischer Unterton, Reeds "He's arming weapons" entbehrte im Deutschen jenem süffisanten Touch, der diese Szene reizvoll machte. Das ließe sich sehr viel weiter fortführen und ausweiten.
Dies dann noch in Verbindung mit [4"b"] schlechten Übersetzungen mindert den Genuss der deutschen Version gegenüber dem Original meist entscheidend!
Des weiteren [2] sind die Stimmen bereits (manchmal sogar mehrfach) mit anderen Perosnen anderer Serien besetzt. Du siehst ja das Beispiel von Johnny 23. Sämtliche "neue" Stimmen wie Harris sind also bereits mit verschiedensten Filmen und Serien assoziiert. (Viele werden von "Reich und Schön" zugeworben. Woher ich das weiß? Absolute Seh-Empfehlung! Der welt-größte Unsinn, aber vielleicht deswegen so unterhaltsam; ist Amerika wirklich so? )
Dann [3] sind die Stimmen unpassend. Es scheint keine Auswahl getroffen zu werden; stattdessen wird einfach ein Sprecher bestimmt, der im Moment frei zu sein scheint (im selben Gebäude rumläuft?). Im Falle Bakulas führt dass dann dazu, dass eine Stimme, die phonetisch so ziemlich das genaue Gegenteil ist, von einer alten Serie zur neuen (nämlich ENT) einfach rübergezogen wird.
Letztendlich [4] liefern die Synchronsprecher auf meistens keine besodners gute Leitung ab. Sämtlicher Variantenreichtum, subtiler Einsatz von Klanghöhen und der gleichen mehr werden schlicht und einfach auf ein monotones Herunterlesen nivelliert. Intention und Atmosphäre wird so nicht transportiert. Beispiel war allein schon der erste Teil von "In a mirror, darkly": Forrests Logbucheintrag zu beginn fehlt jeglicher martialischer Unterton, Reeds "He's arming weapons" entbehrte im Deutschen jenem süffisanten Touch, der diese Szene reizvoll machte. Das ließe sich sehr viel weiter fortführen und ausweiten.
Dies dann noch in Verbindung mit [4"b"] schlechten Übersetzungen mindert den Genuss der deutschen Version gegenüber dem Original meist entscheidend!