Stoppt Abrams-bringt Berman zurück!

Ich finde, bereits die dritte Enterprise-Staffel war ein Lichtblick. Trotz des Supergegners, der am Ende gar keiner war und einiger sehr fragwürdiger Entscheidungen der Crew.

Ebenso gab es beim Film auch einiges, bei dem ich im Kino gedacht habe, dass das Star Trek ist. Nur Blöd, wenn die nächste Szene das Gefühl dann wieder wegwischt.

Aber im grossen und ganzen hat mir der Film gefallen. Man kann nur abwarten, was beim nächsten Film passieren wird. Vielleicht wird die Crew ja ein wenig Erwachsener...
 
Es ist nun wirklich so, das ST XI nicht der Bringer ist. Trotz eines Nimoy als Spock, ist die Story ziemlich fade und verunstaltet Star Trek zu tiefst.
Die Idee das Leben von Kirk, Spock und McCoy als Kadetten zu beleuchten ist ja nicht verkehrt. Man könnte daraus sogar eine Serie machen. Als Arbeitstitel "Star Trek- Starfleet Cadets". Dasselbe könnte man auch bei Picard, Riker und Co auch probieren. Würde dann "Star Trek - Starfleet Cadets-the next Generation" heißen.
Für beides gibt es genug Stoff und Story's um die gewissen Erlebnisse näher zu beleuchten. Man denke an Kirk's Manipulation zum Kobayashi Maru-Test.
In den Serien, wie auch in den Filmen wurden so einige Sachen angerissen aber nicht weiter verfolgt. An solche Schnittstellen könnte man anknüpfen und dieses, sowie den Background dazu näher beleuchten.
Dahingehend könnte man Star Trek bringen. Viele Fans kennen die Serien und die Filme und man fragt sich, was passierte vorher mit unseren Helden? Dies könnte man beantworten.
Für Enterprise ist man mit einem Film nicht so weit. Der würde nicht ins Konzept passen, da es 100 Jahre nach Zephfram Cochrane's Warpflug beginnt.
Wobei die Schauspieler noch relativ jung sind und da ließe sich auch mal etwas plausibles basteln, das hat aber noch Zeit.
Ein zukünftiges Star Trek a'la 26. - 29. Jh sehe ich momentan noch nicht. Die Zeit dafür ist noch nicht reif. Eher sollte man die bisher geschaffene Bandbreite aufarbeiten und dann etwas neues wagen.
Weitere Möglichkeiten, wäre die Entstehung und der Werdegang des Klingonischen Imperiums oder auch des Romulanischen Sternenimperiums. Hier gibt es auch eine Menge Stoff. Eine Sichtweise von anderen Kulturen auf die Föderation.
Also Möglichkeiten gibt es genug. Da braucht man nicht eine alternative Zeitlinie. Den Schwachsinn braucht keiner.
Das J.J.Abrahms ein Idiot ist hat man bei ST XI wohl gemerkt. Die Constitution Class auf der Erde zu bauen, was für ein Schwachsinn. Das Schiff ist viel zu schwer, um die Atmosphäre zu verlassen, eher zerstört man die Umwelt, als das man sich richtig fortbewegen kann. Selbst die Enterprise NX-01 wurde auf einer Raumwerft, welche im Erdorbit war gebaut. Ein jedes Schiff wurde im All gebaut.
Von den großen Schiffen ist ja auch nur die Intrepid-Class in der Lage eine planetare Landung durchzuführen.
Mal mitdenken im Konzept lohnt sich ab und zu.
 
Abrams hat im Film nicht viel auf die Star Trek Physik geachtet. Zum einen das mit dem Bau der Enterprise auf der Erde, dann gabs da schon Schiffe mit drei Warpgondeln, und Transwarp ist jetzt ne neue Methode zu teleportieren...
Der Film ist schlicht Starship Troopers ohne Bugs.
 
Es ist nun wirklich so, das ST XI nicht der Bringer ist. Trotz eines Nimoy als Spock, ist die Story ziemlich fade und verunstaltet Star Trek zu tiefst.
Sehe ich auch so.

Die Idee das Leben von Kirk, Spock und McCoy als Kadetten zu beleuchten ist ja nicht verkehrt. Man könnte daraus sogar eine Serie machen. Als Arbeitstitel "Star Trek- Starfleet Cadets". Dasselbe könnte man auch bei Picard, Riker und Co auch probieren. Würde dann "Star Trek - Starfleet Cadets-the next Generation" heißen.
Also dass Spock und Kirk gleichzeitig Kadetten sind kann ich so akzeptieren, wobei ich durchaus Bauschmerzen bekomme, wenn McCoy, Scotty und Chekov ebenfalls zeitgleich dort gewesen wären: wären Spock und Kirk mit etwa 17-21 Kadetten waren, war Chekov zu diesem Zeitpunkt etwa 5-9 (sieht in XI älter aus, nech? :D ) und Scott 28-32.
Aber Picard und Riker gleichzeitig an die Akademie gehen zu lassen - das will ich echt nicht sehen :D (Picard hat die Akademie 8 Jahre vor Rikers Geburt abgeschlossen; und ist etwa ab Rikers Geburt Captain der Stargazer).

Gerade bei einer Karriere in der Weltraumerkundung ist es nun mal einfach unrealistisch, dass die Leute alle von Kindertagen an bis ins hohe Alter exakt den selben Lebensweg durchmachen. Die TNG-Crew teilt ihren Lebensweg auf der Enterprise, aber sie haben alle ihre unterschiedlichen Lebensgeschichten - und sei es erst mal wegen dem unterschiedlichen Alter :D

Dahingehend könnte man Star Trek bringen. Viele Fans kennen die Serien und die Filme und man fragt sich, was passierte vorher mit unseren Helden? Dies könnte man beantworten.
Gemäß obiger Ausführungen könnte man sich dann nur auf einzelne Charaktere konzentrieren und deren Hintergründe beleuchten (aka TNG Origins: Picard :rolleyes: ), aber nicht auf alle gleichzeitig!

Für Enterprise ist man mit einem Film nicht so weit. Der würde nicht ins Konzept passen, da es 100 Jahre nach Zephfram Cochrane's Warpflug beginnt.
Kannst Du das näher ausführen? Ich wüsste nicht, was (inhaltlich) gegen einen Enterprise-Film sprechen würde.

Weitere Möglichkeiten, wäre die Entstehung und der Werdegang des Klingonischen Imperiums oder auch des Romulanischen Sternenimperiums. Hier gibt es auch eine Menge Stoff. Eine Sichtweise von anderen Kulturen auf die Föderation.
Wäre ich sofort dabei, wird aber vermutlich bereits daran scheitern, dass die Produzenten viel zu viel Angst haben, dass sich dann zu wenig Leute mit den Charakteren identifizieren können. Begriffe wie "neu" oder "innovativ" sind für Produzenten nur Werbebegriffe, inhaltlich wird lieber nichts riskiert. Wirklich Neues kann es eigentlich nur geben, wenn es entweder sehr wenig kostet (dann riskieren die Produzenten ja nicht viel) oder ein aktuell sehr erfolgreicher Filmschaffender eine "Vision" hat, die die Produzenten ihm aufgrund seines aktuellen Ruhmes durchgehen lassen.
Das mit den geringen Kosten wird es bei Star Trek nicht geben, schon alleine weil der Markenname so wertvoll ist, dass die Produzenten sich nicht auf das Risiko einlassen (also schon alleine die "risikoreiche" Nutzung des Markennamens als hohe Kosten verbuchen ;) ).
Das mit dem Filmschaffenden mit "Visionen" wird auch nicht passieren, da aktuell Abrams am Ruder ist, der zwar erfolgreich genug wäre, damit er was Interessantes durchsetzen könnte, der aber zugleich ein vollendeter Mainstream-Fertiger ist - das geht soweit, dass Abrams in seinen Serien vermeidet, jemals irgendetwas aufzulösen, weil dann einerseits die Spannung weg ist und irgendjemand mit der gewählten Auflösung unzufrieden sein könnte, weil der sich was anderes vorgestellt haben könnte (habt Ihr das Ende von LOST verstanden? :D*)

Also Möglichkeiten gibt es genug. Da braucht man nicht eine alternative Zeitlinie. Den Schwachsinn braucht keiner.
Das J.J.Abrahms ein Idiot ist hat man bei ST XI wohl gemerkt
Und dem stimme ich wieder voll zu.

Live long and prosper,
Vulcan

PS: * ok, ich gebe zu: ich habe das Ende von LOST noch gar nicht gesehen und spekuliere darauf, dass es wie die restliche Serie ist ;)
 
Sehe ich auch so.


Also dass Spock und Kirk gleichzeitig Kadetten sind kann ich so akzeptieren, wobei ich durchaus Bauschmerzen bekomme, wenn McCoy, Scotty und Chekov ebenfalls zeitgleich dort gewesen wären: wären Spock und Kirk mit etwa 17-21 Kadetten waren, war Chekov zu diesem Zeitpunkt etwa 5-9 (sieht in XI älter aus, nech? :D ) und Scott 28-32.

Scotty war in dem neuen Film doch gar kein Kadett. Schliesslich hatte er das Kommando über eine "verdammt wichtige" Station ohne erkennbaren Nutzen ;)
 
Also Kirk und Scotty, Spock und McCoy waren im selben Abschlußjahrgang an der Akademie. Sulu, Checkov und Uhura ungefähr 7 - 12 Jahre später. Was nämlich auch erklärt, warum Sulu 3 Jahre Captain der Excelsior ist und Kirk in den Ruhestand geht. --> ST VI.

Warum Enterprise nicht ins Konzept passt, ist dies: Du brauchst Stoff für mehr als einen Film. Schließlich müßtest Du die Lücke füllen zwisschen der NX-01 und der NCC1701. Freilich könnte das funktionieren aber, vorausgesetzt es geschehen noch Zeichen und Wunder, könnte man an Enterprise wieder anknüpfen und evtl. die Serie wieder fortsetzen. Wenn man das nicht möchte, müßte man dann die Geschichte bis Kirk als Captain der Enterprise erzählen.
 
Scotty war in dem neuen Film doch gar kein Kadett.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich rede sowieso von der primären Zeitlinie. Die Anmerkung in der Klammer sollte nur darauf hinweisen, dass mir an der Stelle spontan aufgefallen ist, dass die Änderung der Zeitlinie in XI scheinbar Chekovs Geburtstermin um ein Jahrzehnt vorgezogen hat :rolleyes:. Die Anmerkung sollte aber nicht den gesamten Kontext auf XI verschieben.

Also Kirk und Scotty, Spock und McCoy waren im selben Abschlußjahrgang an der Akademie.
Nicht in dem Star Trek, das ich gucke. Kirk und Spock sind beide 2233 geboren und waren 2250-2254 auf der Akademie; aber der 2227 geborene McCoy ist zu dieser Zeit bereits in der Galaxie unterwegs und Scotty (2222 geboren) ist bereits ab 2241 in der Sternenflotte aktiv (ich vermute mal, dass Scotty die Akademie zu seiner aktiven Dienstzeit hinzuzählt, also vermutlich etwa 2241-2245 auf der Akademie ist).

Sulu, Checkov und Uhura ungefähr 7 - 12 Jahre später. Was nämlich auch erklärt, warum Sulu 3 Jahre Captain der Excelsior ist und Kirk in den Ruhestand geht. --> ST VI.
Chekov wird 2245 geboren; also wird er wohl 2267 direkt von der Akademie auf die Enterprise gekommen sein. Von Sulu und Uhura kenne ich die genauen Daten nicht.

Meine Daten sind in den Filmen und Serien belegt und können z.B. in der Memory Alpha-Datenbank nachgelesen haben. Woher stammen Deine Informationen?

Warum Enterprise nicht ins Konzept passt, ist dies: Du brauchst Stoff für mehr als einen Film. Schließlich müßtest Du die Lücke füllen zwisschen der NX-01 und der NCC1701.
Ich verstehe nicht, wie Du das meinst. Ich sehe keine Notwendigkeit, zwingend die gesamte Geschichte zwischen der NX-01 und der NCC-1701 komplett abzudecken (und schon gar nicht in einem einzigen Film). Ein NX-01 Film kann auch einfach nur z.B. das Jahr 2158 abdecken.

Live long and prosper,
Vulcan
 
Ok, dann hab ich dich in Bezug auf Scotty ein wenig falsch verstanden.
 
Hallo Allerseits,

Ich möchte auch mal meinen Senf abgeben.
Mich kotzt dieses billige Machwerk von Abrams einfach nur an.
Wie kann man Gene Roddenberrys Werk so zerstören ?
Vulkan und Romulus sind feste Größen in Star Trek Universum.
Und was macht dieser Niveaulose Stümper ? :brmbl:
Abrams soll bei seinen billigen Niveaulosen Werken bleiben.
Außerdem bedeutet Star Trek die Zukunft und nicht das aufwärmen der Vergangenheit.
Als alter Star Trek Fan möchte ich die Zukunft mit neuen Generationen sehen und nicht eine billig aufgewärmte Vergangenheit.
Star Trek bedeutet Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi !

Du hast bei mir direkt ein Stein im Brett ;-)
Viele Fans der Originalen Serie fahren ja auf den neuen Film total ab...

Und weil ichs eben erst gelesen hab:
Admiral Kirk schrieb:
Weitere Möglichkeiten, wäre die Entstehung und der Werdegang des Klingonischen Imperiums oder auch des Romulanischen Sternenimperiums. Hier gibt es auch eine Menge Stoff. Eine Sichtweise von anderen Kulturen auf die Föderation.
Das wäre mal geil ! Da könnte man tatsächlich aus dem vollen Schöpfen. Auch canon Probleme sollten vermeidbar sein, da man (je nach Zeit) nicht wirklich viel über den Beta Quadranten weiß.
Mit Kontaktpunkten zu Menschen bzw. zu bekannten Fakten ist da Phänomenales möglich. Aber:
Vulcan schrieb:
Begriffe wie "neu" oder "innovativ" sind für Produzenten nur Werbebegriffe, inhaltlich wird lieber nichts riskiert.
Das ist mir auch nie so klar gewesen (ich dachte die meinen das Ernst), aber natürlich: Dumm sind die Studiobosse ja nicht. Die wissen sehr wohl das das alles aus dem Microwellenherd kommt (, konsumiert wird,) und sind zufrieden...
Admiral Kirk schrieb:
Das J.J.Abrahms ein Idiot ist hat man bei ST XI wohl gemerkt.
:thumbup: Gut das es jemand mal so deutlich ausspricht - Das geht runter wie Öl :)
 
Wo ich schon die Idee über die Enstehung des romulanischen Imperiums etc. las. Ein Film über das Leben Suraks wäre doch ideal. Da muß man im Canon herzlich wenig beachten, maximal 7 Folgen, wo Surak mal erwähn wird. Man würde also sehen, wie die Vulkanier zu dem wurden, das sie heute sind, als auch den Ursprung der Romulaner. Und da die Vulkanier zu Suraks Zeiten und davor noch üble Burschen waren, könnte man auch genug Action reinmachen - diesmal nicht in Form von Explosionen, sondern Kampf Mann gegen Mann ...

... gut, die letzten Worte waren jetzt schon wieder Ironie, aber an sich ... wäre das keine schlechte Idee. Nur, woran scheitert es? Daran: Wen interessiert so etwas bitte? Doch leider wohl nur die Anhänger ... fürchte ich.

Man könnte natürlich auch eine Serie im Spiegeluniversum machen, da ist ja Mord und Totschlag an der Tagesordnung - da könnte Abrams mit seinem Prügel-Spock aus "Star Trek" (2009) sich sogar wie zuhause fühlen ... :)
 
Die Idee mit Suran klingt gar nicht schlecht. Vielleicht solltest du den nächsten Film machen ;)
 
Man könnte natürlich auch eine Serie im Spiegeluniversum machen, da ist ja Mord und Totschlag an der Tagesordnung - da könnte Abrams mit seinem Prügel-Spock aus "Star Trek" (2009) sich sogar wie zuhause fühlen ... :)

Gute Idee! Dann brauchen wir jede Woche neue Hauptakteure weil der eine den anderen gemeuchelt hat ;).

Edit: Ups verlesen. Irgendwie war ich gerade bei ner Serie! In nem FIlm würde das kein Muggel kapieren :D

Die Surak Idee find ich an sich nicht schlecht aber eher was für ne Romanserie... Denn sowas ins Kino bringen zu wollen, da kann man das Franchise gleich ganz beerdigen weil nur noch Hardcore Fans ins Kino gehen
 
Die Surak Idee find ich an sich nicht schlecht aber eher was für ne Romanserie... Denn sowas ins Kino bringen zu wollen, da kann man das Franchise gleich ganz beerdigen weil nur noch Hardcore Fans ins Kino gehen

Ich denke mal, wenn man da ne ordendliche Storry hinterlegt und die Trailer mit dem richtigen material füllt, kommt da so ziemlich alles was zwei beine hat ins Kino gelaufen :D

Aber dafür müsste man die Idee erstmal umsetzten... :D
 
Jason, die tolle Story würde nichts bringen, Surak ist für einen eingefleischten Star Trek Fan ein Begriff, jedoch nicht für den Gelegenheits-Star-Trek-Schauenden.

Ihr macht den Fehler, das eure Ideen nur auf die reinen Star-Trek-Fans zielen, was einen kommerziellen Erfolg einschränkt bzw. fast unmöglich macht.

Woran denkt Otto-Normalverbraucher, wenn er die Worte Star Trek hört?

Nicht an Surak oder andere, sondern Kirk, Picard, Spock, Enterprise, etc.

Ein Film muss zumindesten zu einem dieser Begriffe einen Bezug aufbauen.
 
Jason, die tolle Story würde nichts bringen, Surak ist für einen eingefleischten Star Trek Fan ein Begriff, jedoch nicht für den Gelegenheits-Star-Trek-Schauenden.
Das ist letztlich vollkommen egal. Wenn die Story wie ein Held sein Volk aus der Barberei in die Rationalität führt, gut aufgezogen wird, versteht jeder sie. Wenn man sie emotional und rational passend unterlegt, gefällt sie sogar noch den meisten.
Dafür ist es vollkommen irrelevant, ob jemand Surak bereits kennt.
Wenn die Story wieder mal schlecht umgesetzt ist usw., dann sind die Leute natürlich enttäuscht, dass sie keinen Kirk gesehen haben... aber dass die Leute nach einer schlechten Umsetzung enttäuscht sind, ist ok. :D

Nicht an Surak oder andere, sondern Kirk, Picard, Spock, Enterprise, etc.

Ein Film muss zumindesten zu einem dieser Begriffe einen Bezug aufbauen.
Nur, sofern man sich einzig und allein auf den Markennamen "Star Trek" verlassen will und keine Story und auch sonst nichts anzubieten hat (also wie bei Star Trek XI :D ).

Live long and prosper,
Vulcan
 
Es wird das produziert was Erfolg hat. Den hatte Nemesis nicht. Star Trek 11 Gott sei Dank schon. Ich fand ihn sehr gut.

Es ist ja zum Glück nur eine Minderheit die den Film so nieder macht.

Ich fand den Film eigentlich auch nich schlecht. Außer vielleicht Anton Yelchin als Chekov. Den fand ich nich so prall...
Ich warte einfach mal ab, wie ST XII wird, dann wird man schon sehn ob Abrams langfristig Erfolg hat.
 
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