Wollen wir ein Star Trek XII unter Abrams?

Wollt ihr einen weiteren Film mit Abrams als Produzenten

  • Ja, der Film war cool!

    Stimmen: 4 33,3%
  • Bloß nicht! Der hat Star Trek total verhunzt!

    Stimmen: 6 50,0%
  • Jein! Wenn er es wieder zurecht rückt, könnte man darüber reden!

    Stimmen: 2 16,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    12
Ah verstehe, richtig, lasst uns das geballte Wissen eines Mannes, der sein ganzes Leben dem Frieden gewidmet hat, nutzen, um eine fette, geile Kriegsarmada aufzubauen. Angesichtst der Bedrohung durch die Borg MUSS die Föderation nun militärisch seine Nachbarn befrieden und die verräterischen Romulaner, die blutrünstigen Klingonen und die schwachen Benziten aus der Galaxie fegen.
Und Botschafter Spock lassen wir dabei zusehen *harhar*


Live long and prosper,
Vulcan

Mann, Du hast ein echtes Problem.
Vielleicht könnte da ein guter Counselor helfen.
 
Was hast Du gegen Klingonische Opern? Sei mal ein bißchen toleranter!!! Nur, falls das nicht rüber kam: Das war Ironie ;)


Na ja, seine eigenen Ideen oder vielleicht die Ideen von George Lucas und Konsorten ... da kann man drüber streiten.


Um ihn dann aus dem Weltall zu blasen. Wenn das nicht ganz offensichtlich zeigt, dass dieses Angebot nicht ernst gemeint war und außerdem die Schreiberlinge nicht den Hauch einer Ahnung davon haben, was dieser Begriff bedeutet, dann weiß ich auch nicht, ob man etwas noch offensichtlicher machen kann: "Hey, soll ich Dir aufhelfen?" "Nein" "Gut, dann trete ich halt auf Dich ein!"
Ich meine ganz ehrlich: was soll der Mist? Wieso schießen die dann noch auf die Narada? Kann mir das jemand verständlich machen?


Ja, komm, lass uns einen freilaufenden Klingonen einfangen und ihn foltern, bis er uns verrät, wie man eine schlagkräftige Flotte aufbaut...
Die Sternenflotte ist eine Armada für Frieden und Hilfsleistungen. Sie sind dafür außerdem extrem gut bewaffnet. Was erwartetst Du mehr?


Ah verstehe, richtig, lasst uns das geballte Wissen eines Mannes, der sein ganzes Leben dem Frieden gewidmet hat, nutzen, um eine fette, geile Kriegsarmada aufzubauen. Angesichtst der Bedrohung durch die Borg MUSS die Föderation nun militärisch seine Nachbarn befrieden und die verräterischen Romulaner, die blutrünstigen Klingonen und die schwachen Benziten aus der Galaxie fegen.
Und Botschafter Spock lassen wir dabei zusehen *harhar*

Live long and prosper,
Vulcan

Ich habe jetzt mittlerweile fast alle Posts von dir verfolgt, die STXI betreffen und allmählich gewinne ich den Eindruck, dass du es nicht akzeptieren kannst, dass es Star Trek Fans gibt, die diesen Film mögen!!! Kommt mir das nur so vor, dass du keine andere Meinung akzeptierst oder bist du frustriert, dass ein Mann alleine dein Universum von einem Moment auf den anderen vaporisiert hat??? Anders kann ich es mir nicht vorstellen warum du jedes Pro-Post Absatz für Absatz auseinandernimmst...
 
Ich habe jetzt mittlerweile fast alle Posts von dir verfolgt, die STXI betreffen und allmählich gewinne ich den Eindruck, dass du es nicht akzeptieren kannst, dass es Star Trek Fans gibt, die diesen Film mögen!!! [...]Anders kann ich es mir nicht vorstellen warum du jedes Pro-Post Absatz für Absatz auseinandernimmst...
Ja, das siehst Du falsch.
Dir müssen meine Posts entgangen sein, in denen ich das neue (Aussen-)Design der Enterprise gelobt bzw. es als in Ordnung oder angemessen bezeichnet habe. :D

Aber auf Argumente, die ich nicht nachvollziehen kann, die unlogisch oder meiner Meinung nach inkorrekt sind, nehme ich Bezug und widerspreche denjenigen.

Du wirst sicherlich bei näherer Betrachtung auch einige Absätze finden, die positiv von dem Film berichten, die ich nicht auseinandergenommen habe.

So und nun zurück zum Thema, Du hast doch sicher noch ein paar inhaltliche Argumente, die sich gegen meine stellen wollen?

Live long and prosper,
Vulcan
 
Ist schon interessant, dass hier von Werten wie Moral und Toleranz bei Star Trek gesprochen wird. Diese Botschaft scheint aber bei einigen nicht haften geblieben zu sein. Sonst würden Kommentare Marke „Wer das mag hat kein Gehirn.“ wohl nicht kommen. Über die Güte des Moderenen Film- und Fernsehprogramms kann man sicher diskutieren. Alles was einem nicht zusagt als geistigen Dünnschiss abzutun ist wohl ein wenig zu oberflächlich. So wass darf höchstens Marcel Reich-Ranicki.

Moral und Toleranz gab es durchaus in vielen Folgen der Serien. In den Filmen sind sie allein durch das Format des Films meist sehr kurz gekommen. Sie wurden oft auf moralische Ansprachen der Marke „Und die Moral von der Geschicht.“ begrenzt.

Nun zum aktuellen Film. Es war sicher nicht der Höhepunkt von Star Trek. Aber es war ein sehr unterhaltsamer Film, welcher eine Wiederbelebung von Star Trek befördern kann. Star Trek galt doch nicht nur im Kino als Kassengift. Im Fernsehprogramm wollte es auch keiner mehr haben. Den letzten Sendeplatz vor der Werbeaktion für Star Trek XI hatte es im Pay-TV beim SciFi-Channel. Und selbst dort wurde es jetzt abgesetzt.

Es gibt sicher durchaus einige Kritikpunkte. Über die „Story“ kann man streiten. Die Musik kam an die früheren Filme nicht ran. Das neue Design war durchenaus gewöhnungsbedürftig. Die Liste ließe sich sicher noch fortführen. Das Gesamtpaket scheint aber den meisten gefallen zu haben und das ist das wesentliche. Es war ein gelungener Pilotfilm für eine neue Ära. Zu allem folgenden sagt Franz B.: „Schaumer mal!“

Von mir also ein klares JA für eine Fortsetzung.

Never give up, never surrender!

Gilrain
 
Ja, das siehst Du falsch.

So und nun zurück zum Thema, Du hast doch sicher noch ein paar inhaltliche Argumente, die sich gegen meine stellen wollen?

Live long and prosper,
Vulcan

Nö, eigentlich nicht. Ich hab meine Meinung zu dem Thema schon kundgetan und lese jetzt nur noch mit und schreib was dazu, wenn mir was nicht passt, oder ich einen falschen Eindruck habe :D. Die Diskussionen laufen leider momentan mehr in Nietenzählerei und Wiederholungen über. Wenn mir noch was sinnvolles einfällt, schreibe ich auch gerne was dazu.

@Gilrain

Ich stimme dir voll und ganz zu!!!
 
Ist schon interessant, dass hier von Werten wie Moral und Toleranz bei Star Trek gesprochen wird. Diese Botschaft scheint aber bei einigen nicht haften geblieben zu sein. Sonst würden Kommentare Marke „Wer das mag hat kein Gehirn.“ wohl nicht kommen.
Schwierige Sache: Wird nicht oft geschrieben, die Star Trekschen Werte seinen nur eine Legende? Wird nicht oft geschrieben, Figuren ohne "dunkle Seite" seien nicht realistisch? Hält man sich das vor Augen, müsste doch auch provokante Kritik wertgeschätzt werden :D ;) :D
 
Nun ja, die Linie zwischen Provokation und Frechheit ist eine recht schmale. Aber ich gebe dir recht, manchmal braucht eine Diskussion ein wenig Zündstoff. :)

Ich halte diese Werte durchaus nicht für eine Legende. Wie stark sie vermittelt werden kann man sicher diskutieren. Mit den Figuren ist das immer so eine Sache. Mal eine Lichtgestalt ist in Ordnung. Eine ganze Crew aus unfehlbaren Saubermännern könnte auf die Dauer durchaus langweilig werden. Allerding hatten fast alle Figuren bei Star Trek irgendwo mit ihren Dämonen zu kämpfen. Wobei auch da die Ausprägung sehr unterschiedlich war.
 
Eben ... Provokation ist eine Sache. Arroganz und Frechheit ist etwas anderes. Und andere Meinung außer der eigenen nicht gelten lassen und dann alle Leute, die diese andere Meinung vertreten, als (paraphrasiert) gehirnlos und ein bissel blöde abzustempeln, ist wieder ganz etwas anderes.

Außerdem ist doch auch wieder nicht interessant, wenn jemand eine "dunkle Seite" hat und sie eben da ist. Es wird doch erst spannend, wenn er dagegen ankämpft und damit Erfolg hat oder scheitert.
 
„Wer das mag hat kein Gehirn.“
Falls sich das auf folgende Aussage bezieht:
Vulcan schrieb:
Statt als Geek, der auf friedliche Konfliktlösung und hochgestochene Philosphie steht, ist man dann halt ein hirnloser Depp, der auf Action und Spezialeffekte steht.
Dir mag aufgefallen sein, dass die Fans des bisherigen Star Trek auch nicht alle Geeks sind. Genauso wie die bisherige Meinung überspitzt war, wird auch die kommende Meinung überspitzt sein und dann wird halt wegen des mangelnden Anspruches von XI der Zuschauer zum "hirnlosen Deppen".
Dass in Wirklichkeit nicht alle Personen, die sich an geringem Anspruch erfreuen können, hirnlose Deppen sind, versteht sich von selbst, aber das dürft Ihr dann gerne weiterdiskutieren mit den "Normalos", die bei Star Trek nur an die Trailer von XI, XII und XIII denken, sobald sich der Ruf durchgesetzt hat. ;)
Wenn sich das hingegen auf die vorherigen Erwähnungen von (hirnloser) Action bezieht, ist wieder darauf hinzuweisen, dass damit nicht automatisch dem Zuschauer Hirnlosigkeit attestiert wird, sondern nur, dass er es dafür nicht nutzen muss.

Live long and prosper,
Vulcan
 
Da ich mich selbst als Fan von Star Trek sehe und mich aber gleichzeitig nicht als Geek bezeichnen würde, ist mir der Gedanke durchaus schon gekommen. ;)

Gerade von der Fraktion der Star Trek Fans, welche den Ansatz der positiven Weltsicht und friedlichen Koexistenz unterstützen, hätte ich aber doch mehr Toleranz erwartet. Anstatt aus vollenen Rohren auf die „hirnlosen Deppen“ zurück zu schießen, wäre da doch ein überlegenes Lächeln eher angebracht gewesen. ;)

Ich bin auch nach wie vor nicht der Meinung, dass der neue Film so Anspruchslos war wie ihn hier viele darstellen. Die Charaktere wurden sehr interessant neu interpretiert. Die Story (zumindest der Teil der vorhanden war) ist sehr konsequent umgesetzt worden. Leider fehlten ein paar Erklärungen welche sich aus dem Comic zur Geschichte von Nero ergeben. Die Spezialeffekte waren vielleicht ein wenig zu häufig, dafür aber wirklich gut im Vergleich zu den Vorgängen.

Mir kommt es weiterhin so vor als wenn hier einige dem alten Spruch:

„Enttäuschung kommt von falscher Erwartungshaltung.“

aufgesessen sind. Wenn von vornherein feststeht, dass von den alten Star Trek Machern (fast) keiner mehr dabei ist. Weiterhin steht fest, dass ein Mr. Abrams mit seinem Team den Film macht. Da war schon vorher klar, dass hier das Schwert mächtiger wird als die Feder.

Leider werden Neros Beweggründe nur sehr unzulänglich erklärt. Aber wenn einer mit nem großen Bohrer in deinen Heimatplaneten bohrt und diesen in kürze in Luft auflösen will, dann ist die Zeit der Diplomatie vorbei. Man hätte sicher Kirk auf der Brücke Shakespeare (oder damit es noch unverständlicher wird Franz Kafka) rezitieren lassen können. Dann wäre Nero in einem Weinkrampf zusammen gebrochen und alles wäre wieder toll gewesen. Aber ganz ehrlich, das will doch keiner sehen. Am Ende hätte man noch vor dem Sturz ins schwarzen Loch retten können. Das wäre für Star Trek wohl eher typisch gewesen. Aber wie sagte Bones immer so schön: „Nobody is perfect.“

Viel Spaß beim zerpflücken des Posts. :D

Never give up, never surrender!

Gilrain
 
Gerade von der Fraktion der Star Trek Fans, welche den Ansatz der positiven Weltsicht und friedlichen Koexistenz unterstützen, hätte ich aber doch mehr Toleranz erwartet. Anstatt aus vollenen Rohren auf die „hirnlosen Deppen“ zurück zu schießen, wäre da doch ein überlegenes Lächeln eher angebracht gewesen. ;)
Da gebe ich Dir schon Recht.

Die Spezialeffekte waren vielleicht ein wenig zu häufig, dafür aber wirklich gut im Vergleich zu den Vorgängen.
Ich fand die Effekte in "Nemesis" ehrlich gesagt genauso gut. Einzig die Sound-Effekte waren mMn nach in XI auf einem deutlich höheren Niveau.


Leider werden Neros Beweggründe nur sehr unzulänglich erklärt. Aber wenn einer mit nem großen Bohrer in deinen Heimatplaneten bohrt und diesen in kürze in Luft auflösen will, dann ist die Zeit der Diplomatie vorbei. Man hätte sicher Kirk auf der Brücke Shakespeare (oder damit es noch unverständlicher wird Franz Kafka) rezitieren lassen können. Dann wäre Nero in einem Weinkrampf zusammen gebrochen und alles wäre wieder toll gewesen. Aber ganz ehrlich, das will doch keiner sehen. Am Ende hätte man noch vor dem Sturz ins schwarzen Loch retten können. Das wäre für Star Trek wohl eher typisch gewesen. Aber wie sagte Bones immer so schön: „Nobody is perfect.“
Ich frage mich nur, warum man noch feuern musste, nachdem die Narada ohnehin vom schwarzen Loch verschlugen wurde - aber das sind Kleinigkeiten, die ziemlich egal sind.
So wie Nero angelegt wurde, ist ganz klar, dass es kein anderes Ende geben konnte. Das ist dann natürlich genauso schwach konstruiert, wie wenn in Serienfolgen die Bösen in den letzten zwei Minuten durch eine Diskussion bekehrt werden können. Aber das sollte nicht darüber hinweg täuschen, dass es eben auch einfach nur konstruiert ist. Klar, wenn man als Basis einen Völkermord hernimmt, ist es schwierig, das noch irgendwie drehen zu wollen.
Darüber hinaus ist das auch nicht nur ein Fehler von Abrams. Schon in "Insurrection" war man einfach zu feige, Ru'afo am Leben zu lassen. Das sind die Mechanismen, aber so, wie sie vorbereitet und umgesetzt werden, muss man sie nicht preisen oder groß in Schutz nehmen, zumal es den Tendenzen Vorschub leistet, Science-Fiction sei in den Figuren- und Handlungsabläufen recht beschränkt.
 
Bei dem Fakt, das diese einfachen Geschichten nicht der beste Königsweg sind, sind wir uns wohl fast alle einig.

Aber den Oberbösewicht zu töten hat doch bei Star Trek Tradition.

Kahn --> R.I.P.
Cpt. Kruge --> R.I.P.
Gen. Chang --> R.I.P.
Dr. Soran --> R.I.P.
Borg Queen --> zumindest in der Ausführung tot
Ru'Afo --> R.I.P.
Shinzon --> R.I.P.
Nero --> R.I.P.

Wenn man ihn als den Gegenspieler ansehen will würde in ST V Spocks Bruder als Opfer herhalten. Ansonsten wäre Cot. Klaa die Ausnahme von der Regel.
 
Star Trek: The Motion Picture bitte nicht vergessen. Es ist ein Film, den man nicht unterschätzen sollte.
 
Gerade von der Fraktion der Star Trek Fans, welche den Ansatz der positiven Weltsicht und friedlichen Koexistenz unterstützen, hätte ich aber doch mehr Toleranz erwartet. Anstatt aus vollenen Rohren auf die „hirnlosen Deppen“ zurück zu schießen, wäre da doch ein überlegenes Lächeln eher angebracht gewesen.
Es geht dabei nicht darum, wie die Star Trek Fans die Leute sehen, die XI gut finden, genausowenig wie es bei "Geek" um die Sichtweise der Star Trek Fans auf die Star Trek Fans geht. Es geht um die Sicht der Leute auf Star Trek-Fans, die Star Trek nicht näher kennen.
Wenn man also statt von einem zukünftigen Star Trek-Fan-Bild des "hirnlosen Deppen" von einem differnzierten Bild ausgeht, dann zeigt das nicht Toleranz desjenigen, der diese Vermutung anstellt, sondern vielmehr eine naive Fehleinschätzung der Toleranz der breiten Masse.
Eine positive Weltsicht ist schließlich nicht das Gleiche wie mit vollkommener Blindheit und Naivität auf etwas zu blicken.
Sicherlich wäre es erfreulich, wenn die breite Masse toleranter und friedfertiger werden würde. Da aber die zwei Werte selbst in Filmen und Serien immer weniger geduldet werden, wäre es realitätsfern, davon auszugehen, dass diese Werte spontan von der breiten Masse komplett verinnerlicht werden würden.

Die Story (zumindest der Teil der vorhanden war) ist sehr konsequent umgesetzt worden.
Na ja, es geht mir dabei zum Beispiel um das, was in Deinem Einschub steht... viel Story war es nicht usw.

Mir kommt es weiterhin so vor als wenn hier einige dem alten Spruch:

„Enttäuschung kommt von falscher Erwartungshaltung.“

aufgesessen sind. Wenn von vornherein feststeht, dass von den alten Star Trek Machern (fast) keiner mehr dabei ist.
Ob die alten Macher ein schlechten X. Teil abliefern oder die neuen Macher einen schlechten XI. ist mir für meine Einschätzung vollkommen egal.
Ebenso wäre es mir egal, ob die alten oder die neuen Macher einen guten Film abliefern. Wenn er gut ist, würdige ich das.
XI ist in meinen Augen halt ein ziemlich schlechter Film - insbesondere als Star Trek Film.

Weil es das auch überlebt hat, als es vom 24. ins 23. Jahrhundert geschleudert wurde?
Wenn das Hilfeangebot ein Hilfeangebot war, dann ist das Argument eher schlecht nachvollziehbar.
Wenn das Hilfeangebot eine "Verhaftungsankündigung" war, dann trifft Dein Argument. Es ging dann wohl eher um die Dingfestmachung von Nero, nicht um Hilfe.

Da fand ich Max' Alternativlösung (war das ein anderer Thread?) doch ehrlicher.

Aber den Oberbösewicht zu töten hat doch bei Star Trek Tradition.
Ja, taurig genug, aber ich kann mich dabei zugegebenermaßen gerade nicht an eine "Wenn Sie sich nicht helfen lassen, dann bringen wir Sie um!"-Situation erinnern. ;)

Live long and prosper,
Vulcan
 
V'Ger ist ja nicht gestorben sondern in eine andere Existnezebene übergewechselt, oder nicht?

Nun zu den Friedensangeboten:

Kahn -- Das gleiche Angebot wie bei Nero. Kahn zieht den Selbstmord vor.
Cpt. Kruge -- Bekam von Kirk einen Tritt und fiel in die Lava.
Soran -- Von Picard mit Rakete in die Luft gesprengt, weil auch er sich nicht ergeben wollte.
Borg Königin -- Borg halt. Resistance is not futile.
Ru'Afo -- Der wollte sich nicht helfen lassen. In die Luft gesprengt.

In die Reihe passt der Abgang von Nero doch recht gut rein.

Glatt noch was vergessen.

@Vulcan: Bitte nimm mir das nicht übel. Kannst du mir deinen Beitrag zum Thema Toleranz und Star Trek Fans nochmal in einfacheren Worten Schildern. Ich hab selbst bei dritten mal lesen bei der Hälfte den Faden verloren. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann besser noch mal anschauen, Doena ;) ;) ;)

Wenn das Hilfeangebot ein Hilfeangebot war, dann ist das Argument eher schlecht nachvollziehbar.
Wenn das Hilfeangebot eine "Verhaftungsankündigung" war, dann trifft Dein Argument. Es ging dann wohl eher um die Dingfestmachung von Nero, nicht um Hilfe.
Na ja, grundsätzlich zum Argument: Es stimmt schon, dass das Raumschiff das Schwarze Loch ja - übrigens im Gegensatz zu den Überresten der Supernova - früher schon mal überstand. Aber nun entstand das Schwarze Loch aber im Inneren der Narada; na sei's drum.
Ein Hilfsangebot war es nie; Zwar hätte nach allem, was auch der alte Spock erlebt hat, wirklich noch eine Lösung bestanden, bei der Romulus "wieder" gerettet werden kann, aber es ging ganz bestimmt nicht darum, Frieden mit den Romulanern auszuhandeln. Ehrlich gesagt hätte ich auch eine simple Verhaftung nicht übel gefunden. Obwohl: Nero wäre wohl zum Tode verurteilt worden und dann ist es auch schon wieder egal :rolleyes:

Nö, bei Star Trek 9 hat man's einfach unterlassen, den Bösewicht mit dem Captain rauszubeamen.....
Stimmt bei dem Film nun die Geschichte, es habe mehrere Enden gegeben, nur die friedliche Lösung sei beim Testpublikum durchgefallen? Ich meine, das sagt doch alles.
Immerhin hatten wir ja noch Gallatin.

Soran -- Von Picard mit Rakete in die Luft gesprengt, weil auch er sich nicht ergeben wollte.
Das ist ein Sonderfall: Picards Ziel war nicht wirklich Soran zu töten, er wollte den Start der Rakete verhindern - tja und Soran hatte eben vor, die Eingaben von Picard zu checken auf dass die Rakete eben doch startet. Das war eher unglücklich als was anderes.
 
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