Zivildienst

@cpt kirk

kann dir nur aus meinen erfahrungen berichten, wir waren 74 in der einheit und es gab 1 volldodel, bei dem irgendwas nicht gestimmt hat, aufgrund dessen, ist er auch schon nach 3 monaten abgerüstet;
ansonsten war, wie ich schon oben geschrieben hab, ein zusammenhalt da, wenn man es natürlich drauf anlegt und nur herumstänkert, wird mans nicht leicht haben, aber so einer bist du ja bestimmt nicht ;)
 
@ cap kirk

Wegen deinen strukturellen Beeinträchtigungen im Rückenbereich brauchst du dir keine Sorgen zu machen, der Bund hat so seine Plätze für "Krüppel" wie uns.

Und der einzige Truppendepp war mein Stabsunteroffizier.


Kirks letzte Worte: "Es hat Spaß gemacht..."
 
pkk schrieb:
Ja, bekomm erstmal deine Stunden beim Kates (Katastrophenschutz) zusammenbekommen. Es ist nicht nur einfach einmal im Monat da hingehen und fertig. Und was machst du, wenn du woanders hinziehst, innerhalb der sieben Jahre die es dauert, bis du einen Dienst für Volk und Vaterland abgeleistet hast, bzw. du dann keine Lust/Zeit mehr hast?

Bin ja selbst in der FFW und muß noch irgendwas machen, so einfach ist das nicht. ;)
Spielverderber ;)

Mir ist schon klar das da nochwas dazu kommt.
Ich bin ja jetzt auch schon in der FFW
Ich mach das nur wenn ich nicht ziemlich schnell nen Arbeitsplatz nach der Ausbildung bekomme!
 
Der erste Kontakt eines braven Bürgers mit dem Staat besteht darin, dass er verhindern muss zum Militär eingezogen zu werden. Das ist für ein demokratisches, freiheitliches Land schlicht und einfach erbärmlich. Ich mache Zivildienst, da ich die Wehrpflicht mit meiner ethischen und moralischen Überzeugung nicht in Einklang bringen kann.

Na, wie war ich? Muss ja schon für mein Verweigerungsschreiben üben :D
Ach und meine erz-katholische Erziehung kommt natürlich auch noch hinzu. ;)
 
Schon mal nicht schlecht, werde so ein Schreiben wohl auch bald verfassen müssen.
Ich hoffe aber noch, daß ich bei der Musterung durchfalle, da ich auf einem Auge fast blind bin. Mal gucken, vielleicht habe ich Glück, ansonsten werde ich auch verweigern.
 
...und nach diesen 8 monaten ist man dann ein richtiger mann...
Und wenn du Glück hast, dann nimmt sich dir der Oberst sogar persöhnlich an...(ich ferkel ich!) *g*

...zum herumrennen mit schutzanzug...
Ein Traunm wird wahr...Nix wie hin!


Also mich würde mal interessieren, was spezies5618 so gemacht hat im Zivildienst.

Was schreibt man eigentlich alles so da rein in so ein Verweigerungsschreiben? Manche schreiben da ja seitenweise.
 
WICHTIG: Der richtige Zeitpunkt

Der Zivildienstantrag kann frühestens nach Erhalt der ersten Tauglichkeitsbescheinigung gestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt hat man mindestens sechs Monate Zeit, um die Zivildiensterklärung an das für das Bundesland zuständige Militärkommando abzuschicken.
Spätere, neuerliche Stellungsverfahren führen zu keinem neuen Fristenlauf

Das Recht, eine Zivildiensterklärung abzugeben, ruht vom zweiten Tag vor einer Einberufung zum Präsenzdienst bis zur Entlassung aus diesem oder bis zur Behebung des Einberufungsbefehles. Während der Leistung des Wehrdienstes kann keine Zivildiensterklärung eingebracht werden.

Es wird empfohlen, eine Kopie des Zivildiensterklärung aufzubewahren und das Original eingeschrieben abzusenden.

Gegen einen ablehnenden Bescheid wegen Fristversäumnis gibt es keine Berufungsmöglichkeit. Es kann lediglich eine Beschwerde an den Verfassungs- oder Verwaltungsgerichtshof erhoben werden.

Das Antragsformular (= Zivildiensterklärung)

Laut Zivildienstgesetz müssen die Stellungskommissionen über die Möglichkeit einer Zivildiensterklärung informieren. Dort, aber auch im Bundesministerium für Inneres oder bei einer Beratungsstelle für Zivildienst, sind vorgedruckte Formulare erhältlich.

Neben verschiedenen Angaben zur Person enthält das Formular die zu unterzeichnende Zivildiensterklärung:

Ich kann die Wehrpflicht nicht erfüllen, weil ich es - von den Fällen persönlicher Notwehr und Nothilfe abgesehen - aus Gewissensgründen ablehne, Waffengewalt gegen Menschen anzuwenden und daher bei der Ableistung des Wehrdienstes in Gewissensnot geraten würde. Ich will deshalb Zivildienst leisten.

In der Zivildiensterklärung ist der Lebenslauf auszufüllen, der folgendes beinhaltet:

-) Geburtsdatum und Geburtsort -) Matura am ...
-) Name der Eltern -) Beginn des Studiums am ...
-) Schulbildung -) voraussichtliches Studienende am ...
-) Lehrjahre vom ... bis ... -) Stellungsverfahren am ...
-) Lehrabschluss am ...

Eine inhaltliche Darlegung der Gewissensgründe ist nicht erforderlich. Auch die Vorlage der Strafregisterbescheinigung ist nicht mehr nötig.

Im Zivildienstantrag können Wünsche bezüglich der Dienstleistungssparte, bei der der Zivildienst geleistet werden möchte, angegeben werden. Diese werden bei der Zuweisung nach Möglichkeit berücksichtigt. Bitte, nicht auf die eigenhändige Unterschrift vergessen!
 
Das glaube ich aber auch, da die Vorschriften, die ich kenne, ziemlich anders sind.
 
Das ist kein Star-Trek-Thema und gehört hier nicht rein!
Hast Du mal gelesen wie dieses Forum heißt?
Außerdem müssen echte Trekkies eh zum Bund!
 
Ähm, ja, gut das du festgestellt hast, das dies kein ST-Thema ist. :D

Es ist hier aber gut aufgehoben, weil in diesem Topic kein ST-Thema steht und diskutiert wird. Warum heißt es denn Off Topic? ;)
 
Ihr seit mir Witzbolde!

Wenn ich hier mal irgendwas Non-ST reinschreibe, kriege ich gleich Schimpfe von den Forumnazis!!!
 
yetialarm schrieb:
Das ist kein Star-Trek-Thema und gehört hier nicht rein!
Hast Du mal gelesen wie dieses Forum heißt?
Außerdem müssen echte Trekkies eh zum Bund!

Möchtest du deine Post-Zahl erhöhen, oder warum schreibst du solche unüberlegten Sachen hier herrein?

Ein Off-Topic zeichnet sich dadurch aus, dass es hier um allerlei Dinge geht, außer eben um Star Trek und auchnicht um die Dinge, welche in die andern Foren reinpassen!

Und bitte, wo steht geschrieben, dass echte Trekkis zum Bund müssen? Fliegen wir beim Bund Raumschiffe? Begegnen wir dort anderen Lebensforum? Nein! Also ist das wohl Quatsch!

Wenn ich hier mal irgendwas Non-ST reinschreibe, kriege ich gleich Schimpfe von den Forumnazis!!!
Wir wollen doch mit einigen Vergleichen ein wenig vorsichtig sein, oder?!

In diesem Sinne...
Torias Dax.
 
Es gibt Überall gibt Vor und Nachteile.
Vorteil der Bundeswehr ist die interessante Lebenserfahrung. Eine bessere Meinung von sich zu bilden, dadurch, das man fähig wird sich selbst und andere besser zu beschützen ist sicherlich auch reizend. Trotzdem werde ich mich für Zivildienst entscheiden, denn die bessere Bezahlung, kann ich gut gebrauchen und wichtige Lebenserfahrungen und Selbstachtung kann man während des Zivildienstableistens auch sammeln. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit auf unangenehme Bekanntschafte auch geringer. Und in Wäldern und auf Zeltplätzen habe ich während der Kindheit schon etwas gespielt :) :p
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Originally posted by Torias Dax:


Und bitte, wo steht geschrieben, dass echte Trekkis zum Bund müssen? Fliegen wir beim Bund Raumschiffe? Begegnen wir dort anderen Lebensforum? Nein! Also ist das wohl Quatsch!
naja kann man schon so sehen, oder würdest du die Typen die da teilweise rumrennen als Menschen bezeichnen? ;)
 
Die Össis und eine Armee, da muß man ja mal lachen. Die sind so arm, die können sich nicht einmal eine Marine leisten.

Nun zur Wehrpflicht, sie ist nicht verkehrt, und was Freidrich der Große eingeführt hat, kann heute auch nicht schlechter sein.

Die Armee ist eine Erfahrung, die sich lohnt. Man solte sich von seinen Freunden nicht bequatschen lassen, einfach selber ausprobieren.

Übrigens, länger dienende Wehrpflichtige können auf eigenen Wunsch zu Auslandseinsätzen herangezogen werden.
 
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