Wenn man den Hals nicht voll genug kriegen kann!!!

Tja da ich kein Handy hab interessiert mich das keinen Meter :p
Ich finds sogar Klasse :)

Und für E-Mails 0,000001 € .... Geht in Ordnung...

Aber das Zitat ist cool ... (siehe sig ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nur für abgehende Mails bezahlen muss, stört mich der eine Cent auch nicht. Da wird allerdings der Gewinn ohnehin durch den Verwaltungsaufwand direkt vernichtet (oder gar teurer als lohnend).
 
Mir ist das wurscht. SMS benutze ich so gut wie nie (Emails sind viel praktischer) und 0,000001 pro Mail geht klar...

0,000001 * 1000 Mails am Tag = 0,001 cent pro Tag sind dann pro Jahr 0,365 cent.
Hey ich wäre sogar so großzügig denen sogar einen ganzen Cent zu zahlen. Für größere Provider á la Strato könnte das aber durchaus in andere Größenordnungen kommen.

SMS wird in 5 Jahren eh keine Sau mehr nutzen, weil Emails vom Handy einfach viel günstiger sind...

Gruß, Dave
 
@Dave, nach den Rundungsregeln wären 0,3... Ct. auch wieder 0,0. Soviel zum Thema Steuern. ;)

Der letzte Satz gefällt mir.
"Führen wir doch lieber eine Abgabe von zwei Cent auf jedes gesprochene Politiker-Wort ein."
 
Klar, für den einzelnen würden sich die Kosten nicht bemerkbar machen, wenn es so eingeführt würde, wie in dem Artikel beschrieben. Auch wird er die Steuern niemals direkt selber zahlen, sondern die Provider würden eine solche Steuer an die EU abführen und da liegt der erste Knackpunkt. Es ensteht für den Provider ein neuer Aufwand, der Kosten verursacht, diese Kosten wird er an den Endkunden weitergeben.
Ich glaube kaum, das der Großteil der Member hier weiss, was eine Umsatzsteuervoranmeldung ist. In dieser Meldung gibt ein Unternehmen jeden Monat an, wieviel Umsatzsteuer es selber eingenommen hat und wieviel Umsatzsteuer es an andere Unternehmen gezahlt hat. Die Differenz daraus ergibt dann die Steuerschuld, die das Unternehmen dann ans Finanzamt abzuführen hat.
Eigentlich kein großer Aufwand, da durch gute Buchführungssoftware automatisiert.
Für den Bereich SMS, MMS bräuchte man eine entsprechende Software nicht, da schon durch die ja kostenpflichtig sind.
Bei Emails sieht es schon anders aus, eine entsprechen Software müsste den Emailverkehr genau analysieren, auswerten, zuordnen etc. um die Steuerschuld zu ermitteln, da der Provider, die Kosten sicherlich und wenn sie noch so gering sind, an den Verbraucher abgibt. Für den kleinen User wird er sicherich einen Pauschbetrag setzen, der aus vewaltungstechnischen Gründen weit aus höher liegt, als die tatsächlich entstandene Steuerschuld. Okay 10 oder 20 Cent ist nicht die Welt, aber ich sehe es nicht ein für nichtgesendete Emails Steuern zu zahlen, noch das ein Provider durch solche Steuern ein zusätliche Einnahmequelle erhält, er wird ja natürlich nur das Geld für tatsächlich gesendte Emails abführen. Die Kosten für die notwendige Software begründen dann natürlich auch höhere Providerpreise, so kann man ideal den Preiskampf in diesem Bereich entschärfen.
Und wie siehts für normale Unternehmen aus, die interne Emails in ihren Firmennetzwerken versenden? Eine GEZ-Gebühr-artige Pauschalsteuer, die weit über dem tatsächlichen Aufkommen liegt, kann ich mir bei der Raffgier unserer Politiker vorstellen.
Im Moment lacht ihr über die Nichtigkeitsbeiträge in dem Konzept, nur mit dem ganzen Rattenschwanz, der bei der Einführung einer solchen Steuer entsteht, werden diese Beträge Mehrkosten verursachen, die gar nicht so nichtig sind.
 
Es ensteht für den Provider ein neuer Aufwand, der Kosten verursacht, diese Kosten wird er an den Endkunden weitergeben.

Die Preise im Provider-Segment sinken derart schnell, dass ein Pauschalbetrag von 5cent pro Jahr und Kunde kaum etwas ausmachen wird.

Ich glaube kaum, das der Großteil der Member hier weiss, was eine Umsatzsteuervoranmeldung ist.

Ich bin selbstständig...

In dieser Meldung gibt ein Unternehmen jeden Monat an, wieviel Umsatzsteuer es selber eingenommen hat und wieviel Umsatzsteuer es an andere Unternehmen gezahlt hat. Die Differenz daraus ergibt dann die Steuerschuld, die das Unternehmen dann ans Finanzamt abzuführen hat.

Das ist zwar korrekt, aber mißverständlich formuliert. Das bezieht sich nämlich nur auf die Umsatz-, bzw. Mehrwertsteuer hat also mit der eigentlichen "Steuerschuld" nichts zu tun (ansonsten wäre Deutschland ein Steuerparadies). Von daher verstehe ich da auch ehrlich gesagt den Zusammenhang nicht.

Macht Euch mal keine Sorgen, das war das rumgespinne von irgendwelchen Politikern, die keine Ahnung haben. Reporter (die auch keine Ahnung haben) haben das dann aufgebauscht. Eine Steuer auf Emails wäre schon rein logistisch nicht umzusetzen...

Gruß, Dave
 
D@ve schrieb:
Macht Euch mal keine Sorgen, das war das rumgespinne von irgendwelchen Politikern, die keine Ahnung haben. Reporter (die auch keine Ahnung haben) haben das dann aufgebauscht. Eine Steuer auf Emails wäre schon rein logistisch nicht umzusetzen...
Mal davon abgesehen, dass man dann ohnehin jede Email überprüfen müsste, wobei wir dann wieder beim Stichwort Kundenschutz und Sicherung der Privatsphäre wären.
 
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