S
Sirak
Guest
Nein, ich habe das nicht nur auf meinem Rechner ausprobiert, ich hatte das schon auf mehreren Rechnern, den Versuch mache ich seit der PentiumII Generation mit jedem Rechner, den ich für ein Wochenende habe, das sind um einige mehr als nur meine eigenen! Damit kann ich das sehr wohl behaupten! MS gibt doch selber zu auf kosten der Bedienungsfreundlichkeit auf Leistung zu verzichten (war glaub in einer Presseerklärung Anfang letztes Jahr!)Scotty schrieb:Aha, auf wie vielen Rechnern haste das Ausprobiert? Nur auf deinen? Oder kennst du hier so viele die genau so was getestet habentz. Ich kenn hier Auch ehnliche beispiele wo es genau umgekehrt ist, würde deshalb aber noch lange nicht das eine oder andere deshalb generell als leistungsarm bezeichnen.
Ich will hier eh nicht das eine oder andere OS Pauschal nieder machen, beide Systeme haben ihre Anhänger, ich kann nur welche nicht ab die generell all das schlecht (egal ob Linux oder Windows) machen nur weil sie selber es nicht leiden können, warum auch immer…
Hast du indirekt aber!
Peter von Frosta schrieb:Man darf aber auch nicht vergessen, dass einige der Neuerungen für Longhorn, wie z.B. das auf SQL basierenden objektorientierte Dateisystem war bereits für Windows NT4.0 angekündigt - obs jemals kommt steht auf nem anderen Stern.
Jo, die haben schon versprochen den Himmel lila zu färben und ich warte immernoch drauf!
Bspw. das neue Dateisysten Winfs, das sollte erst schon bei Win 200 dabei sein, dann bei XP1 dann bei Win XP MCE 2005, dann bei longhorn und jetzt sagt man, man versucht es für Longorn zum Laufen zu bekommen. Wir werden sehen. Irgendwann muss amn in Redmond anrufen und fragen ob man auf seine eigenen Dateinen zugreifen darf!
Bernd schrieb:Scotty, man könnte dir zustimmen, das sich Linux nicht auf den Desktop durchsetzen kann, wenn man nur Distris, wie Gentoo, Slackware und zum Teil auch Debian betrachtet. Bei SuSE, Fedora (ehemals Red Had) und Mandrake setzt man aber darauf, das auch ein unerfahrener User, der mit dem Rechner seine Arbeit erledigen will und nicht experimentierfreudig ist, eine Installation ohne Probleme hinbekommt.
Aus meiner persönlichen Erfahrung bestätigt sich aber die Aussage der von mir angeführten Statistiken. Ich habe bei 150 Leuten geholfen ein Dualbootsystem aufzusetzen. Von diesen 150 Leuten hat einer Linux wieder runtergeschmissen, 60 arbeiten immer noch mit beidem und der Rest ist komplett umgestiegen.
mir geht es da ähnlich, ich benutze zwar noch beidses, weil einige Sachen auf Win noch einfacher zu machen sind. Wenn man aber ein wenig Zeit, dann ist Linux ähnlich schnell zu lernen wie Win, wobei ich persönlich Mandrake nicht so sonderlich mag, die hardware unterstützung und der Direktsupport von Suse ist aus meiner Sicht immer noch ein Stück besser. Wobei man sehen muss für den letzten Suse Kernel sind schon ganze 2 destruktive Viren unterwegs! Wie viele sind es bei Win?!