Vegetarier und andere die beim Essen stören

Herr Uljanow schrieb:
@DJ Doena
Was ist denn wenn die Meinung richtig ist? Wenn man in der Vergangenheit Leute zu nichts gewzungen hätte, dann gäbe es noch immer das das Zarenreich, das 3. Reich und das British Empire. In einer Sache wie dieser darf man nicht einfach sagen "ich will das aber so, ist ja meine Sache", denn hier gehts um etwas anderes als die Farbe eurer Tapeten, hier geht es um das Leben von Millionen von Tieren.schreiben.
Man kann die menschen aber nich zu ihrem glück zwingen, egal wie gut gemeint die absicht war.
 
Hui, Lenin, wirst ja richtig ungemütlich!
Naja, aber wir haben ja schon in unserer Diskussion festgestellt, wie begrenzt dein Horizont oftmals ist.
So long...
 
Herr Uljanow schrieb:
@DJ Doena
Was ist denn wenn die Meinung richtig ist? Wenn man in der Vergangenheit Leute zu nichts gewzungen hätte, dann gäbe es noch immer das das Zarenreich, das 3. Reich und das British Empire. In einer Sache wie dieser darf man nicht einfach sagen "ich will das aber so, ist ja meine Sache", denn hier gehts um etwas anderes als die Farbe eurer Tapeten, hier geht es um das Leben von Millionen von Tieren. (...)

Entschuldige, wenn ich das jetzt mal so unverblümt sagen muss, aber Du erzählst totalen Quatsch! Gerade in der Vergangenheit (im Zarenreich, in der UdSSR, im 3. Reich, im British Empire) wurden die Leute unter massiven Drohungen zu Handlungen oder Haltungen gezwungen. Und nur Aufstände, Kriege und Revolutionen haben diese Zustände verändert. Und gerade weil seit dem Personen zu nix mehr gezwungen werden (ok, ich geb zu, dass das nicht überall auf der Welt so ist), leben wir auf der Welt naja.... einigermaßen in Frieden, jedenfalls mehr als zur Zeit des 2. Weltkrieges.

Außerdem ist es unser Recht Fleisch zu essen. Es liegt in unserer Natur. Wir sind, wenn auch durch technischen Fortschritt, an der Spitze der Nahrungspyramide. Niemand kann uns das Recht Fleisch zu essen vorenthalten.
 
@Hasentod
Mein Beispiel mit den Zarenreich, etc. hast du wohl falsch verstanden. Damals wurden diese gezwungen aufzuhören zu existieren. Und es war richtig dass sie dazu gezwungen wurden, weil es richtig war. Wenn man niemanden zu etwas zwingen würden, dann hätte Hitler ja munter weitermorden können. Er hätte ja auf seiner Meinung und seinem Recht bestehen können die Welt zu regieren und alle Juden zu vergasen.

Und wieso ist es dein Recht Fleisch zu essen? Weil wir den Tieren überlegen sind? Wenn ich eine Waffe hätte wäre ich dir überlegen, gibt mir das das Recht über dein Leben zu richten?

@DJ Doena
Ich rede nicht davon die Menschen zu ihrem Glück zu zwingen, sondern davon den Tieren zu ihrem Glück zu verhelfen!

@Luftschleusenbewohner
Also wenn du dich nicht sofort auf ein höheres Niveau begibtst und zum Thema zurückkehrst, dann solltest du lieber nach draußen gehen und mit Paulus im Sandkasten spielen.
 
Herr Uljanow schrieb:
@Hasentod
gibt mir das das Recht über dein Leben zu richten?



Nein, deshalb wirst du auch angeklagt und man wird dann über dein leben richten. zumal dein beispiel etwas unsinnig ist.
Was haben Hitlers Juden-jagd, Stalins selbstverherlichung und Lenins geistige umnachtung bitte mit essen zu tun?
wie beschränkt muss man sein um Judenverfolgung und schlachten eines schweins zu vergleichen?

es ist so wie es ist: Die dominante Lebensform (das sind WIR, genaus deshalb WEIL wir halt unsere physiologischen nachteile durch technik ausgleichen, das macht uns flexibler als alle anderen lebensformen hier.)
Fressen und gefressen werden, wir Fressen, weil wir ganz oben stehen und uns erfolgreich dagegen wehren können gefressen zu werden. Das ist der ureigenste lauf der natur, das recht des stärkeren auf leben, die schwachen werden zugrunde gehen, selektive auslese. Auch der Mensch kann aus diesem Schema nicht ausbrechen, aber wir haben es als Rasse eben durch unsere fähigkeiten unsere Umwelt unseren vorlieben anzupassen geschaft, ganz oben an der pyramide zu stehen.


es ist mir scheiß egal was du oder andere geistige spasten dazu sagen: Fleisch Schmeckt mir verdammt gut, in angemessenen Mengen verzehrt ist es GUT für mich, genau wie Gemüse und obst, es schemckt auch gut, es ist auch gesund, aber das eine kann das andere nunmal nicht vollständig ersetzen.
Was wäre ein Kassler ohne Sauerkraut? eine Kohlrolade ohne Kohl, oder Fleisch?


Ich werde meine essgewohnheiten nicht ändern nur weil ein geistig beschränkter haufen von vollidioten meint er müsse sich für das "recht der tiere auf leben" einsetzen.
Die rinder die täglich auf der schlachtbank landen leben überhaupt nur deshalb um uns als nahrungsquelle zu dienen, stichwort "die umwelt unseren vorlieben anpassen". Jäger und sammler ist ungenügend, deshalb hat man sich überhaupt mal entschieden Tierhaltung zu betreiben.


Ihr vegetarier wollt toleranz für eure meinung? bitte kein problem, aber hört auf uns damit dauenrd auf den sack zu gehen.
 
@Wladimir Iljitsch
Was unterscheidet denn den kleinen Grashüpfer vom Rind?
 
Es gibt auch für Menschen eine guten Grund, weniger Fleisch zu essen: die Veredlung bedeutet eine Energieverlust Futter -> Fleisch von etwa 90%.
Ich selbst bin kein Vegetarier, esse aber relativ wenig Fleisch.
Gegen Vegetarier habe ich gar nichts (finde ich sogar gut), Veganer haben in meinen Augen aber einen Schatten. 1) zeigen sie wirklich häufig extreme Mangelerscheinungen und lügen sich dann noch vor, das sei gesund und 2) sind Begründungen wie "wir trinken der Kuh die Milch weg" nur ein Anzeichen dafür, wie wenig Veganer ihre Umwelt kapieren. Um das Beispiel aufzugreifen, wurden Kühe durch (natürliche, nicht gentechnische) Zucht auf Milchproduktion optimiert, und wenn man die nich melken würden, dann würden die sterben, und zwar qualvoll. Man mag sich streiten, ob man die Zucht hätte bleiben lassen sollen, aber das ist Fakt und die Veganer können sich auf den Kopf stellen und mit den Füssen wackeln, sie könnten die Zeit nicht 1000 Jahre zurückdrehen!

Zu dem Vergleich mit den Nazis sage ich nichts, sonst werde ich unhöflich. Auch die Argumentation mit dem Gezwungenwerden vom Russen ist so daneben, dass ich mir an den Kopf fassen muss. Damit erweist du den Tierschützern echt einen Bärendienst, wenn du so schwachmatig argumentierst! Du trennst einerseits zwischen Menschen und Kühen nicht, aber zwischen Heuschrecken und Kühen dann schon? Wo ist denn da die Logik? Und wo die Trennlinie? Entweder ich mache mich für die Rechte aller Tiere stark oder gar nicht. Und doppelt beschämend ist es wieder, und nochmals ein Bärendienst für Tierschützer, wenn Heuschrecken etc. plötzlich nicht mehr wichtig sind, wo ihr doch wissen solltet, dass die genauso zum Naturkreislauf gehören wie alles andere und jedes Teil notwendig ist, damit sich das Rad weiter dreht.
Und mit so einer blöden Diskussion wird, wie schon gesagt wurde, das Problem der Tierquälerei in den Hintergrund gedrängt. Aber das ist ein Gebiet, wo man viel schneller was bewegen kann und auch bewegen muss, denn die Rechte der Tiere fangen nicht nur beim Schlachtmesser an.
Tolerante Vegetarier mit Weitblick sind sehr gut, intolerante brauchen wir aber so dringend wie ein Magengeschwür, denn sie bewirken durch ihr Handeln, dass man Tierschützer/Vegetarier als Grenzdebil abzustempeln geneigt ist. Wenn ihr was für eure Sache tun wollt, dann redet die Fleischfresser nicht so saublöd an, sondern setzt euch für machbare und erreichbare Ziele ein, akzeptiert die Meinung anderer und ihr werdet sehen, dass ihr bei anderen viel mehr erreichen könnt und so auch den Tieren helfen. (Aber im Fanatismus wollen ja viele das nicht sehen)
 
Wobei anzumerken ist, dass Herr Uljanow weder Vegetarier noch Tierschützer ist ;)
 
Und warum packt er dann solche Argumente aus? (wie ich sie bisher nur von Fanatikern gehört habe) Reiner Opportunismus? :confused:

Also ich hab mich ernährungstechnisch nochmal schlau gemacht, was gesund/ungesund ist. Viel Fleisch ist ungesund. Grund: aufgrund eines Überangebots von Eiweißen im Vergleich zum primären Energieliferanten Kohlehydrate müssen, um den Energiebedarf zu decken, Proteine in Zuckermoleküle umgebaut werden. Wie wir aber alle (hoffentlich ;) ) aus dem Chemieunterricht wissen, bestehen Proteine anders als Zucker nicht nur aus C, H und O, sondern haben auch noch N und S-Schrott dranhängen. ;) Folge ist, dass sich Harnsäuern bilden (die Abfallprodukte des Stickstoff und Schwefel-Ausbaus), die die Arterien angreifen. Auf lange Frist ist hoher Fleischkonsum der Gicht förderlich. Am Gesündesten sind Leute, die ganz wenig Fleisch essen und natürlich Vegetarier. Sie decken ihren Bedarf an tierischen Eiweißen über tierische Produkte (Vegetarier) oder halt über das wenige Fleisch und nehmen so aber gleichzeitig nicht zuviel davon auf. Veganer leben sehr ungesund, da ihnen einerseits das tierische Eiweis mangelt und andererseits auch einige Spurenelemente nur in tierischen Produkten gedrängt vorkommen (was das im einzelnen ist weiss ich jetzt auch nicht). Veganer leiden deshalb sehr oft an Mangelerscheinungen, können diese aber einigermassen in Griff bekommen, wenn sie sehr genau auf den Speiseplan achten und viel Soja (dem tierischen Eiweiß noch am ähnlichsten) essen. Ist aber mit extremem Aufwand verbunden. Warum pflanzliches Eiweiß allein dem Körper nicht genügt: Eiweiße brauchen wir ja zum Körperaufbau (Knochen, Haut, Haare, Horn). Deshalb muss das Eiweiß, das wir über die Nahrung aufnehmen, erst in menschliches umgebaut werden. Tierisches Eiweiß ist dem menschlichen vom Aufbau her ähnlicher, d.h. der Körper benötigt weniger Energie um diese Eiweiße zu verwerten.
Wie so oft im Leben ist auch ernährungstechnisch ein Mittelweg der beste und nicht die Extreme.
 
LarsT schrieb:
Wenn man sich gegen das Töten von Tieren ausspricht, um den Fleischverzicht zu begründen, aber dabei die Tiere außer acht lässt die bei der Agrarproduktion getötet werden, damit zum Beispiel das Müsli auf dem Tisch steht, dann handelt man meiner Meinung inkonsequent, wenn nicht sogar scheinheilig.

Das erinnert mich an das Topic. Wenn mir eine Nummer egal ist, darf mich kein Tod interessieren. Wenn mir ein Insekt egal ist, darf mich eine Kuh nicht interessieren. Die gleiche falsche Argumentation.

@Doena
Kommt halt drauf an, was "natürlich" ist. Überleben oder Gleichgewicht. Wenn man überleben nimmt, dann wirkt man der Natur durch Dezimierung einer Spezies entgegen, während Vegetarier alle Nahrungsmittel ihrer "natürlichen" Bestimmung zuführen. Bei Gleichgewicht weiß ich nicht. Es hat sich ja auch ein Gleichgewicht zwischen Tieren, die keine natürlichen Feinde haben und ihrer Umwelt eingestellt. Ist Natur gar Gleichgewicht durch Überleben? Oder Überleben durch Gleichgewicht? :konfus: Also ich hab Biologie so schnell wie möglich abgewählt und keine Ahnung :D
 
@Sovok
Schönes Argument, aber aus meiner Sicht hierfür irrelevant. Hier geht es meiner Meinung um den Nahrungserwerb des Menschen und das hat nichts mit dem von die genannten Topic zutun.
 
Gäbe es ein Gleichgewicht in der Natur hätte sich keine Evolution vollziehen können. Weiterentwicklung erfolgt aus Ungleichgewichten heraus. Wo ein Gleichgewicht herrscht verändert sich nichts. Wer vom "Gleichgewicht der Natur" redet meint eher das eigene begrenzte Zeitmaß, das Stabilität vorgaukelt.Beispiel: Uns erscheint das Leben von Einzelleren unterm Mikroskop sehr chaotisch, während ein Eichenwald stabil und ausgeglichen erscheint. Aber auch ein Eichenwald kann auf lange Sicht überaus chaotisch sein.
99% der Arten die jemals auf der Erde gelebt haben sind ausgestorben.
In der Natur gibt es keine endgültigen Zustände. Es gibt keine Garantie, dass morgen noch vorhanden ist was heute existiert. Die Natur ist plan- und ziellos. Der gegenwärtige Zustand ist nichts weiter als eine Ausgangsbasis für den nächsten.
 
LarsT schrieb:
@Sovok
Schönes Argument, aber aus meiner Sicht hierfür irrelevant. Hier geht es meiner Meinung um den Nahrungserwerb des Menschen und das hat nichts mit dem von die genannten Topic zutun.

Ich hab doch gar kein Argument genannt, ich hab nur gesagt, dass deine Argumentation bekloppt ist. Und einen Zusammenhang der beiden Topics hab ich auch nicht hergestellt. Es ging nur um die gleiche Argumentation in beiden Fällen. Das ist jetzt zwar schwer, das zu abstrahieren, aber ich versuch's mal:
[Professorbrille aufsetz]
In beiden Fällen wird ein nicht vorhandener kausaler Zusammenhang impliziert.
[/]
Aber das eine wird durch das andere nicht besser, oder schlechter. Die Richtung wird nicht falsch, weil das Ziel nicht erreicht wird. Der erste Schritt darf auch gemacht werden, wenn der zweite nicht gemacht werden kann. Du willst den ersten Schritt verhindern, weil der zweite nicht gemacht werden kann. Und damit zu argumentieren ist bekloppt.
 
Sovok schrieb:


Ich hab doch gar kein Argument genannt, ich hab nur gesagt, dass deine Argumentation bekloppt ist. Und einen Zusammenhang der beiden Topics hab ich auch nicht hergestellt. Es ging nur um die gleiche Argumentation in beiden Fällen. Das ist jetzt zwar schwer, das zu abstrahieren, aber ich versuch\'s mal:
[Professorbrille aufsetz]
In beiden Fällen wird ein nicht vorhandener kausaler Zusammenhang impliziert.
[/]
Aber das eine wird durch das andere nicht besser, oder schlechter. Die Richtung wird nicht falsch, weil das Ziel nicht erreicht wird. Der erste Schritt darf auch gemacht werden, wenn der zweite nicht gemacht werden kann. Du willst den ersten Schritt verhindern, weil der zweite nicht gemacht werden kann. Und damit zu argumentieren ist bekloppt.

Ich will garnichts verhindern. Von mir aus sollen Vegetarier, Vegetarier bleiben.
Nur kann der Vorwurf des Töten von Tieren nicht von der einen Seite verwand werden, da auch für ihren Nahrungserwerb Tiere getötet werden.
Zu deinem Argument vom nicht vorhandenen kausalen Zusammenhang muß ich auch sagen, das es nicht greift.
Kausalität ist,solange sie sich nicht auf Naturgesetze gründet, immer von der sichtweise des Einzelnen abhängig.
Der einzige Unterschied zwischen den beiden Nahrungserwerbsarten ist, das beim Fleischesser ein Tier direkt und bewußt für die Nahrung getötet wird und das beim Vegetarier zur Erstellung seiner Nahrung Tiere indirekt und "unbewußt" getötet werden.
Der kausale Zusammenhang besteht darin, das in beiden Fällen Tiere für den Nahrungserwerb getötet werden.
Das zeigt nur an das, das reine Argument, das Tiere für den Fleischesser getötet werden, bei dieser Diskussion nicht greifen kann. Die einzige Frage die eingeworfen werden kann ist, welches Tier mehr leidet?.
Das Rind was, wie auch immer betäubt wird, und dann geschlachtet (gemäß den geltenden Gesetzen), oder der Feldhamster, der plötzlich vom Pflug zerquescht wird.
 
LarsT schrieb:
Nur kann der Vorwurf des Töten von Tieren nicht von der einen Seite verwand werden, da auch für ihren Nahrungserwerb Tiere getötet werden.

Und genau das ist der springende Punkt. Denn ich bin der Meinung, dass dieser Vorwurf sehr wohl verwendet werden kann.

Die direkt getöteten Tiere sind dadurch, dass auch bei der Landwirtschaft Tiere getötet werden, nicht mehr oder weniger existent.

Der Vorwurf hat volle Gültigkeit.

Oder darf ein Dieb einem anderen Dieb nicht sagen, dass stehlen schlecht ist, weil er selbst gestohlen hat? Wird seine Aussage durch seinen eigenen Diebstahl mehr oder weniger falsch? Ist Argumentation personen- oder sachbezogen?
 
Sovok schrieb:


Und genau das ist der springende Punkt. Denn ich bin der Meinung, dass dieser Vorwurf sehr wohl verwendet werden kann.

Die direkt getöteten Tiere sind dadurch, dass auch bei der Landwirtschaft Tiere getötet werden, nicht mehr oder weniger existent.

Der Vorwurf hat volle Gültigkeit.

Oder darf ein Dieb einem anderen Dieb nicht sagen, dass stehlen schlecht ist, weil er selbst gestohlen hat? Wird seine Aussage durch seinen eigenen Diebstahl mehr oder weniger falsch? Ist Argumentation personen- oder sachbezogen?

Du hast ansich recht, nur hat die Dame mit ihre Argumentation um das Töten von Tieren, versucht den Vegetarier besser zu stellen als den Fleischesser. Eine solche Bewertung aufgrund dieses Argumentes kann aber nicht erfolgen. Die Gründe dafür habe ich schon aufgeführt. Fakt ist also das ein Fleischesser im Bezug auf das töten von Tieren nicht besser ist als ein Vegetarier und umgekehrt.
Daher hatte die Dame nicht das Recht sich in meine Essgewohnheiten einzumischen.
 
Bevor mich jetzt alle mit Steinen bewerfen:
Ich bin Vegetarier und bleibe auch Vegetarier!!.Meine eigene Moral ist nun einmal so gestrickt.Ich akzeptiere und tolleriere aber dennoch meine Leichenteileverzehrende Umwelt.(Sorry für den letzten leicht mit provokativen akzent ausgeschmückten Satz)(PS:*inDeckungGeht* :D )
 
Schau mal etwas nach oben ;)
Uns regen ja nur die Vegetarier auf, die mit (psychischer) Gewalt versuchen zu missionieren. (und damit der eigenen Sache schaden)
 
Zurück
Oben