Vegetarier und andere die beim Essen stören

B

Bernd das Brot

Guest
Jetzt ist das schon das dritte Mal das mir so ein Vegetarier das Essen vermiesen wollte.
Da freut man sich auf ein schönes 250 gr. Rumpsteak mit frischem Spargel und Sauce Hollandaise und dann wird man von der Seite angemacht:

"Wie können Sie bloß! Für ihr Essen hat ein armes Tier leiden müssen.Sie Tierquäler!"

Nur der Ort und meine Gute Erziehung verhinderten das ich so geantwortet hätte:

"Wieso Tierqäuler? Diese arme Tier ist doch verhungert, weil sie ihm das Futter weggefressen haben!"

oder

"Jetzt weiß ich woher BSE kommt! Ein Rind muß ja wahnsinnig werden, wenn solche Leute wie Sie ihm das Futter wegfressen!"

Jetzt mal im Ernst. Ich habe nichts gegen Vegetarier und Veganer. Wer aus Überzeugung kein Fleisch ist, soll es tun.
Aber mit welchen Recht wollen Vegetarier mir vorschreiben was ich zu essen habe?

Generell habe ich etwas gegen Leute, die sich anmassen, anderen vorzuschreiben was sie zu Essen haben oder nicht.
Wieso wollen sie einem Asiaten verbieten Hundefleisch zu essen. Solange die Hunde in eine "humanen" Weise geschlachtet werden, habe ich nichts dagegen. Es mag ja in unseren Augen schrecklich aussehen, aber fragen wir einen Inder wenn wir Rinderbraten essen. (Schenkt jedem Koreaner einen Pekinesen für die Suppe, dann verschwinden die häßlichen Hunde endlich).
Ein Verbot wäre nur gerechtfertigt, wenn es sich um eine Tierart handelt, die vom Aussterben bedroht ist.
Jeder soll essen was ihm schmeckt und wenn es geröstete Kakerlaken in Senfsoße sind.
Und jetz interresiert mich eure Meinung.

P.S.:
Warnung!!! Sollte ein Vegetarier es noch mal wagen, mich in der oben geschilderten Weise beim Essen zu stören, vergesse ich meine Toleranz. Dann gibt es als nächstes Hauptgericht Vegetarier in Gemüse gedünstet!!!!
 
Was stört dich daran wenn du erinnert wirst dass für dein Essen ein Tier sterben musste? Wenn schon Tiere für dich sterben müssen, dann solltest du auch vernünftig damit umgehen können wenn man es dir vorwirft.
 
weil es etwas ganz natürliches ist, das tiere tiere töten und fressen. Und nur wiel wir vernunftbegabte tiere sind, brauchen wir trotzdem diesen tierischen input.

ausserdem unterstell ich vegetariern einfach mal, das sie mich nicht nur drauf hinweisen wollen "äh du, da is wer für dich getötet worden", sondern es kommt immer unterschwellig "Oh my god, you've killed Kenny (the pig)! You bastard!"
 
Ich halte das essen von Fleisch auch für was ganz natürliches.

Ich war auch schon öfter mal dabei wie so ne Sau geschlachtet wurde. Das sieht zwar nicht besonders apüpetitlich aus, und das Tier quietscht auch wie verrückt, da es nach dem Bolzenschuß meißt noch ein wenig lebt, aber das ist nun mal der Lauf des Lebens.
Ich hab zwar an dem Tag galub ich nicht viel Fleisch gegessen, dafür wieder am nächsten (denn frisch geschlachtet schmeckts am besten).

Ich hab nur was gegen Leute die Tiere wegen Trophäen oder zum vergnügen töten.
 
Herr Uljanow schrieb:
Was stört dich daran wenn du erinnert wirst dass für dein Essen ein Tier sterben musste? Wenn schon Tiere für dich sterben müssen, dann solltest du auch vernünftig damit umgehen können wenn man es dir vorwirft.

Es geht nicht daran erinnert zu werden! Sondern um die Intoleranz der selber für sich Toleranz beanspruchenden Vegetarier.
Tod ist normal, daran braucht niemand erinnert werden. Im Übrigen werden die Tiere nicht für uns geschlachtet, sondern es werden Tiere getötet, die wir dann essen....
Das war und ist seit Anbeginn der Zeiten so.

Oder sollen Raubtiere jetzt Moral und dazugehörige Gewissensbisse entwickeln? Der Mensch ist nunmal ein Allesfresser.

Im Übrigen geht der Gute vernünftig damit um. Er setzt sich damit auseinander und bringt seinen Frust noch zum Ausdruck.
Jedem das Seine! Ich muß gestehen, wenn mich jemand fragen würde, mit welcher begründung ich Fleisch esse, wären die Antworten wohl auch nach einigen Malen zunehmend unfreundlicher.

Von: "Weil es schmeckt.", "Weil es in unserer Natur liegt!", "Belästigen Sie jemand anderen." bis "Zieh Leine!" wäre da wohl alles bei.

Auf die Frage, ob es ein humanes Schlachten gibt habe ich keine Antwort.
Schon der Begriff ist irreführend und falsch.
Und selbst wenn human zuträfe, Tod kann das nie sein.
Eines haben Menschen in Extremsituationen immer wieder bewiesen: In der Not frisst der Teufel Fliegen - alles eben.
Ich erinnere an arktische Expeditionen, wo selbst vor Kanibalismus nicht mehr zurückgeschreckt wurde.

Und wenn der Geist und die Moral einen Punkt erreichen, wo sie sich über die natuerlichen Instinkte hinwegsetzen und Fleisch meiden und dann passiert es eben eventuell, dass diese Menschen eben aussterben...

Das ist doch schizofren: Gott schuf den Menschen, der Mensch tötet Gott, schafft Moral und stirbt deswegen aus?
(Jaja, als Veganer verhungert man nicht - weil wir so entwickelt sind, aber der mensch in seiner natuerlichen Form wäre i extremen Umwelten NIE ohne Fleisch überlebensfähig, selsbt wenn er Pflanzen hätte[Der Neandertaler zb. hat analog zu Raubtieren 90% seiner Ernährung mit Fleisch gedeckt und im Winter bis zu 7500 Kaloriern gebraucht,, pro Tag - die hätten jeden Vegetarier aiusgelacht{oder gegessen}])
 
Ja klar, Tiere werden nicht getötet damit wir sie essen, die werden einfach so getötet und dann essen wir sie zufällig. :)

Wo lebst du eigentlich? Diese Tiere werden getötet(!) damit du dein leckeres Steak oder deinen Hamburger bekommst!

Ob Raubtiere Moral und und Gewissensbisse entwickeln sollen? Nein, denn sie können es nicht. Aber der Mensch ist imstande das zu tun. Und auch wenn er ein Allesfresser ist, brauchst du dir nicht alles in den Mund zu stecken dass du kriegst(oder würdest du deinen Hund essen?).

Dein Beispiel mit den Neandertalern(der übrigens ausgestorben ist :p ), wieso müssen wir uns so verhalten wie die Menschen früher? Der Mensch braucht heute nicht zwingend Fleisch, er kann heutzutage meist ohne Fleisch auskommen. Wir haben es ja auch geschafft dass wir nicht mehr in Höhlen wohnen(die waren früher überlebenswichtig), warum also es nicht schaffen zu leben ohne Tiere töten zu müssen?
 
DJ Doena schrieb:
weil es etwas ganz natürliches ist, das tiere tiere töten und fressen.

Auf der anderen Seite ist es für das gefressene Tier nicht natürlich. Denn der Existenzgrund eines Schweines ist es ganz bestimmt nicht, gefressen zu werden. Der Existenzgrund eines Apfels ist es hingegen schon, gefressen zu werden. :D

[edit]
Wow, Uljanow! Von dir kommt ja mal was Intelligentes. Ich glaube ich muss meine Feindbild-Liste editieren :D
 
An dieser Stelle möchte ich mich auch in die fröhlich Runde einklinken.

Also ich bin Veganer Stufe 5: Ich esse nichts, was einen Schatten wirft. Nee, quatsch, ich bin ein ganz normaler Fleischfresser. Ich sehe es genauso wie LarsT: Jeder sollte das Essen dürfen, was er will und niemand soll versuchen einem anderen seine Meinung einzuhämmern, denn dann fallen wir in der Gesellschaftsentwicklung ein paar Dekaden zurück.

Ich persönlich wurde noch nicht von einem Vegetarier "angeschissen", weil ich ein Stück Fleich gegessen habe. Aber ich hätte wahrscheinlich ähnlich reagiert wie LarT oder hätte gar keine Reaktion gezeigt, weil ich dazu keine Lust gehabt hätte. Eine andere schöne Aktion wäre es, dem Vegetarier auf eine solche Äußerung direkt ein Stück Fleisch ins Maul (entschuldigt meine Ausdrucksweise) zu stopfen!

Ich stehe so zum Vegetarismus: Erst wenn ein Vegetarier es schafft 12 Löwen in der Steppe verbal davon zu überzeugen, dass es besser wäre sich ausschließlich von Pflanzen zu ernähren, erst dann werde ich mich den Vegetariern (vielleicht) anschließen! :D
 
@Hasentod
Wieso wirft es unsere Gesellschaft um Dekaden zurück wenn wir aufhören Tiere zu töten? Ich wüsste nicht dass es in unsere Gesellschaft ums Töten geht.

Und zu der Sache mit dem Löwen, darf ich davon ausgehen dass du die selben geistigen Fähigkeiten wie ein Löwe besitzt?
 
Lenin, es geht darum, dass ein Vegetarier einem "Omnivore" nicht vorschreiben soll, was ihm zu essen erlaubt ist...
 
es wirft nicht zurück, wenn wir kein fleisch mehr essen, es wirft zurück, wenn wir versuchen, anderen unter zwang unsere meinung aufs auge zu drücken.

@sovok: das würd ich so nicht sagen, wenn die natur keine fleischfresser wollte, hätte sie keine "geschaffen". Stellt euch mal vor, alle pflanzenfresser hätten keine natürlichen feinde, ich glaub dann wär unser planet längst kahl gefressen.

was hat das mit moral zu tun? Es ist mehr als einmal erwiesen worden, das die meisten veganer (nicht vegetarier!) mangelerscheinungen haben, weil ihnen die tierischen fette fehlen. Und eigentlich sind ja Vegetarier auch unehrlich sich selbst gegenüber. Auf der einen Seite würden sie nie Fleisch essen, zum Beispiel kein Huhn, aber das Sonntagsfrühstücksei (=ungeborenes Küken) lassen sie sich dann doch schmecken.
 
Herr Uljanow schrieb:
warum also es nicht schaffen zu leben ohne Tiere töten zu müssen?

Der Ansatz führt in eine philosophische Sackgasse.
Der Kautschuk, aus dem Gummischuhe hergestellt wurden, stammt von Plantagen. Dafür wurden Regenwälder gerodet und Tiere verschwanden.
Wo Baumwolle für Kleidung hergestellt wird waren früher Savannen über die Wildtierherden zogen.
Für unser Papier werden Bäume gefällt, auf denen früher Vögel und Insekten lebten.
Vielen Menschen werden Tierorgane eingepflanzt (z.B. die Herzklappe eines Schweines).
Fußbälle sind aus Leder gemacht.
Und auch wenn alle Menschen irgendwann Vegetarier werden würden müssten immer noch Getreide und Gemüse angepflanzt werden. Jeder Acker war aber mal Wildnis und Lebensraum für Tiere.
Wir können gar nicht leben ohne Tiere zu töten.
Die Diskussion ob man Tiere überhaupt töten darf ist eher schädlich, weil das Thema der Tierquälerei (was ja viel wichtiger ist!!!) in den Hintergrund gerät.
 
@Wladimir Iljitsch
Mir ging es eigentlich nicht um eine moralische Diskussion um das Schlachten von Tieren. Es ging mir eigentlich darum, ob jemand das Recht hat, einem anderen vorzuschreiben was man zu Essen hat.
Aber nun gut um im kleinen auf dich einzugehen, muß ich die Inkonsequenz vorwerfen. Der Mensch soll für sein Nahrung keine Tiere töten. Gut, aber was ist mit den Millionen Tieren und Kleinstlebewesen, die bei der Bestellung eine Feldes, selbst bei einem Biobauernhof, getötet werden?
Sie werden genauso getötet für den Nahrungserwerb des Menschen, wie ein Schwein oder ein Rind, zwar nicht bewusst, aber sie werden getötet.
 
Ist ja schön dass ihr euch so für eure Rechte einsetzt und meint keiner darf euch etwas vorschreiben, aber ihr vergesst wohl dass es hier nicht darum geht dass Vegetarier Fleischessern gegenüber intollerant sind, sondern darum dass die Vegatarier das Töten von Tieren verhindern wollen. Und wenn ihr meint es wäre intollerant sich fürs Leben einzusetzen, na dann......kann man euch wegschmeißen.

Und außerdem, nur weil Tiere auch ohne dass sie zum Essen getötet werden sterben, ist es noch kein Grund weitere Tiere zu töten. Oder würdet ihr das Gesetz abschaffen, nur weil es trotzdem Verbrechen gibt?
 
Also eigentlich ging es schon darum, dass Vegetarier oft Nichtvegetariern gegenüber intollerant sind.
Und was mich angeht:
Mir ist es egal, dass für mein Steak(und das vieler anderer) ein Rind sterben muss. In diesem Fall bin ich einfach so egoistisch und nutze meine Stellung als Mitglied der dominanten Spezies dieses Planeten. Wer weiß, wie lange der Mensch dies noch bleiben wird...
cool.gif
 
Ein Rind muss getötet werden damit ich ein saftiges Stück Fleisch auf den Teller bekomme? So soll es dann sein, tötet es, her mit meinem Fleisch.
Das Rind lebte überhaupt nur, um später auf einem Teller zu landen, denn dies war der Sinn seines Lebens (und wer von uns kann shcon behaupten den sinn seines lebens zu kennen? Beneidenswerte Rinder *G*), deshalb wurde es generationen lang herangezüchtet, um saftiges, zartes Fleisch zu liefern welches dann von uns -Den Fleischfressenden Menschen- genüsslichst verzehrt wird.


Betreff Mensch= dominante Lebensform: Ach was, wir sind alle nur testobjekte für Mäuse.
 
Herr Uljanow schrieb:
@Hasentod
Wieso wirft es unsere Gesellschaft um Dekaden zurück wenn wir aufhören Tiere zu töten? Ich wüsste nicht dass es in unsere Gesellschaft ums Töten geht.

Und zu der Sache mit dem Löwen, darf ich davon ausgehen dass du die selben geistigen Fähigkeiten wie ein Löwe besitzt?

Die erste Frage wurde Dir ja schon von Luftschleusen-Bewohner und DJ Doena beantwortet. Allerdings hätte ich von jemanden mit so einem Nickname erwartet, dass er direkt weiß wovon ich spreche....

Du kannst nicht davon ausgehen, dass ich nicht die gleichen (die selben sowieso nicht) geistigen Fähigkeiten wie ein Löwe haben.
Kann ich denn in Bezug auf diesen Beitrag von Dir davon ausgehen, dass Du einer der Geprüften der Pisa-Studie bist? ;) (sicher ist sicher)
Dieses Beispiele sollte vielmehr zum Ausdruck bringen, wie gering die Möglichkeit ist, mich zum Vegetarier zu machen, denn (und das schreibe ich nur für Dich) es ist sehr unrealistisch, dass ein Vegetarier 12 wilde Löwen verbal überzeugen kann kein Fleisch mehr zu essen, denn 1. sprechen Löwen unsere Sprache nicht und 2. liegt es in ihrer Natur Fleisch zu essen.
 
Herr Uljanow schrieb:
Ist ja schön dass ihr euch so für eure Rechte einsetzt und meint keiner darf euch etwas vorschreiben, aber ihr vergesst wohl dass es hier nicht darum geht dass Vegetarier Fleischessern gegenüber intollerant sind, sondern darum dass die Vegatarier das Töten von Tieren verhindern wollen. Und wenn ihr meint es wäre intollerant sich fürs Leben einzusetzen, na dann......kann man euch wegschmeißen.

Und außerdem, nur weil Tiere auch ohne dass sie zum Essen getötet werden sterben, ist es noch kein Grund weitere Tiere zu töten. Oder würdet ihr das Gesetz abschaffen, nur weil es trotzdem Verbrechen gibt?

Wladimir Iljitsch, du gehst nur auf die Tiere ein, die direkt getötet werden, um als Nahrung für den Menschen zu dienen. Diese Tiere sind deiner Meinung schützenswert. Aber du lässt meinen Hinweis auf die Tiere die bei der Agrarproduktion indirekt getötet werden außer acht.
Dies ist kein persönlicher Angriff:
Wenn man sich gegen das Töten von Tieren ausspricht, um den Fleischverzicht zu begründen, aber dabei die Tiere außer acht lässt die bei der Agrarproduktion getötet werden, damit zum Beispiel das Müsli auf dem Tisch steht, dann handelt man meiner Meinung inkonsequent, wenn nicht sogar scheinheilig.
Auch wenn es sich lächerlich klingt, so müsste ein Vegetarier, der aus dem obengenannten Grund handelt, sich als reiner Sammler betätigen. Er müßte seine Nahrung aus dem stellen, was ihm die Natur freiwillig ohne Einflußnahme des Menschen gibt, also von Beeren, Kräutern und Pilzen.
Außer dem müßte er bei seiner Sammeltätigkeit darauf achten, das er keine Tiere dabei schädigt.
Das wäre konsequent, für einzelne möglich, aber sicherlich nicht dazu geeignet die gesamte Menschheit zu ernähren.
 
@DJ Doena
Was ist denn wenn die Meinung richtig ist? Wenn man in der Vergangenheit Leute zu nichts gewzungen hätte, dann gäbe es noch immer das das Zarenreich, das 3. Reich und das British Empire. In einer Sache wie dieser darf man nicht einfach sagen "ich will das aber so, ist ja meine Sache", denn hier gehts um etwas anderes als die Farbe eurer Tapeten, hier geht es um das Leben von Millionen von Tieren.

@Hasentod
Da hast du dich aber sehr missverständlich ausgedrückt, denn du solltest deine Entscheidung Vegetarier zu werden nicht davon abhängig machen was andere erreichen.

@LarsT
Ich meine nicht dass man überhaupt nicht töten sollte, aber das töten von vielen Tieren um sie zu essen, ist vermeidbar. Zudem unterscheide ich zwischen Rindern und kleinen Grashüpfern die auf nem Feld leben.
Aber die meisten von euch scheinen der Meinung zu sein wenn man ein Tier tötet, kann man ja auch gleich tausend, oder eine million töten, deshalb muss man euch sagen dass töten von Tieren allgmein schlecht ist.

@Reynolds
Wenn du sagst der Sinn eines Rindes ist es auf deinem Teller zu landen, und es müsste diesem Sinn folgen, folgst du dann dem Sinn deines Lebens, wenn ich behaupte er wäre mir Geld zu schicken? :D

@Luftschleusenbewohner
Zu deinem Post sage ich einfach mal nichts...wer sich anmaßt so in seiner Sig über die Menschheit zu urteilen sollte eigentlich nicht so einen Mist schreiben.
 
Herr Uljanow schrieb:

(...)
@Hasentod
Da hast du dich aber sehr missverständlich ausgedrückt, denn du solltest deine Entscheidung Vegetarier zu werden nicht davon abhängig machen was andere erreichen.
(...)

Mhhh... es schein als hättest Du mich schon wieder falsch verstanden.

Übrigens, DjDoena und Luftschleusenbewohner haben mich ja richtig verstanden - glaub ich zumindest :rolleyes:.

Außerdem mache ich meine Entscheidung Vegetarier zu werden nich von anderen abhängig. Die kleine Anekdote mit den 12 Löwen und dem Vegetarier habe ich nur geschrieben, um deutlich zu machen, dass es sehr unrealistisch ist, dass ich ein Vegetarier werde!!
 
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