M
Max
Guest
Also, irgendwie habe ich den Eindruck, dass es seit etwa der 2-3 Staffel von TNG nicht mehr gelungen ist, dem Zuschauer das All als "unendliche Weiten" näher zu bringen!
Woran liegt dieses (subjektive) Empfinden?
Bei TOS gab es eine ganz andere Faszination für Neues: Kirk und Co waren schon erstaunt, wirkten aber stets souverän. Natürlich passierte da auch alle Nase lang was, aber die Grenzen waren noch nicht gesteckt, denn obwohl schon einen neutrale Zone ezistierte gab es noch genug Freiraum.
Da kamen Kolonien noch viel abenteuerlicher rüber, weil trotz Hintergrund alles viel spärlicher gesäht war.
Ich glaube ein Problem ist, dass man zu viel drüber nachdacht hat und alles genau definierte.
Am Anfang von TNG war das auch noch so.
Hmm, irgendwie finde ich jetzt noch nicht genügten echte Anhaltspunkt um "meinem" Phänomen auf den Grund zu kommen - da muss ich mir noch Gedanken machen.
Aber geht es irgendjemanden ähnlich?
Woran liegt dieses (subjektive) Empfinden?
Bei TOS gab es eine ganz andere Faszination für Neues: Kirk und Co waren schon erstaunt, wirkten aber stets souverän. Natürlich passierte da auch alle Nase lang was, aber die Grenzen waren noch nicht gesteckt, denn obwohl schon einen neutrale Zone ezistierte gab es noch genug Freiraum.
Da kamen Kolonien noch viel abenteuerlicher rüber, weil trotz Hintergrund alles viel spärlicher gesäht war.
Ich glaube ein Problem ist, dass man zu viel drüber nachdacht hat und alles genau definierte.
Am Anfang von TNG war das auch noch so.
Hmm, irgendwie finde ich jetzt noch nicht genügten echte Anhaltspunkt um "meinem" Phänomen auf den Grund zu kommen - da muss ich mir noch Gedanken machen.
Aber geht es irgendjemanden ähnlich?