Themensuche für den Kunstwettbewerb Mai 2008

Du meinst soetwas wie die - ähh - vulkanische Lyra?
Ja nun, was für Einschränkungen könnte man sich da so überlegen?
Man könnte zum Beispiel ein Saiteninstrument einfordern, damit es wenigstens ein gemeinsames Vergleichsmerkmal gibt und damt das Werten nicht zu abstrakt abläuft, denn eigentlich wäre ja die akustische Wirkung das eindrücklichste "Zeugnis" eines Instruments.
Gerade wenn es um fantasievolle Instrumente ginge, deren Klangerzeugung mittels neuer Funktionsweisen ganz anders abliefe oder auch ganz anders vermittelt würde (vom Gerät direkt ins Hirn ;) :D), bestünde wieder die Notwendigkeit, es via Textbeschreibungen begreifbar zu machen, da sich einige Dinge hier einfach nicht über ein Bild erschließen lassen.
Deswegen hielte ich die Eingrenzung "Saiteninstrument einer beliebig wählbaren Spezies" für sinnvoll.
 
genau, in die Richtung hatte ich geschielt. Es dürfte aber schwierig werden, sowas umzusetzen; wie du sagst, man bräuchte eigentlich auch den Klang dazu.

(Rechtschreibprüfung wäre echt ned schlecht, ich vertipp mich dauernd, und merk das gundsätzlich niiiiiie. )
 
Kann man net nen Begleittext bringen, bei dem man den Klang ein wenig umschreibt.... okay... ich bin voreingenommen... ich find das Thema gut ^^
 
Dorie schrieb:
genau, in die Richtung hatte ich geschielt. Es dürfte aber schwierig werden, sowas umzusetzen; wie du sagst, man bräuchte eigentlich auch den Klang dazu.
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Nun gut, man wird somit nicht den vollständigen Eindruck in ein Bild bannen können, aber immerhin... so eine optische Ästhetik hat doch auch was. Für's erste fassen wir das Thema wie oben erwähnt.


Kes schrieb:
Kann man net nen Begleittext bringen, bei dem man den Klang ein wenig umschreibt....
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Von mir aus; Aber dann beklagt sich Nelema ohne am Wettbewerb teilzunehmen.



BTW: Ich würde sagen, für die erste Auswahlrunde nehmen wir eine Mehrfachauswahl.
 
nähere Eingrenzung für Portraitaufgabe:

Vielleicht ein Eigenportrait in einer Uniform nach Wahl und einer entsprechenden Position auf einem Raumschiff/Station/watweißich, und es sollte schon (wie bei "Was bin ich?") deutlich eine Tätigkeit erkennbar sein WAS für eine Position man hat (Rang/Abteilung/Gebiet).

Reicht das?

Isn bissel ausführlich, weiß aber nicht wie ich das knapper formulieren sollte.
 
Danke für die Präzisierung.

Du meinst mit Eigenportrait also, dass der Künstler sich selbst als Sternenflottenoffizier abbildet? (Wer prüft nach, dass da nicht geschönt wurde ;))
Soll die Freiheit besteht, sich sozusagen in eine andere Spezies hineinversetzen zu dürfen (Klingonen oder was weiß ich)?

"Selbstportrait in Sternenflottenuniform, wobei erkennbar sein muss, welche Position und Funktion man inne hält."
 
Rasse was auch immer mit Beschönigungen natürlich auch (wenn man mag) also so wie man sich selbst gern sehen weürde, wenn man im StarTrek Universum existieren könnte. =O)
 
Entschuldige jetzt muss ich nochmal nachfragen: Sternenflotte oder auch andere Organisation? Ich weiß ja nicht, ob jemand gefallen daran findet, eine klingonische Uniform zu zeichenen ;)
 
interessanter Ansatz
sagen wir einfach das gesamte ST Universum, das kann sich dann ja jeder selbst zurecht legen, wobei mich echt interessieren würde was sich jemand denkt der als Q oder so auftaucht
 
dsonnscheintschee schrieb:
ST hatten wir schon, ne andere wäre auch mal cool :)
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Ja, aber damals als eigenes Thema, sodass die Uniformen (mehr oder weniger) Neuschöpfungen waren.

Also hier der Themenvorschlagstitel:


  • Selbstportrait im Rahmen des ST-Universums, wobei erkennbar sein muss, welche Position und Funktion man inne hält

Würde dieser Vorschlag gewinnen, kann man beim eigentlichen Contest-Thread ja noch einen ausführlicheren Vorgabentext posten, der keine Zweifel übrig lässt. Für den Moment sollte diese Kurzfassung aber ausreichen.
 
*lacht* das mit der hübschen Frau war auch keine Aussage über mein persönlichen Geschmack, sondern eher darüber das ich die ganze Zeit dachte Terran Empire is n Mann ^^
 
Zurück zum Thema? ^^

Also, ich habe noch einen Vorschlag zu machen: Jeder mag es doch zu schlemmen und zu schlecken und da in der Zukunft solche Kinderkrankheiten, wie Karies nicht mehr vorhanden sind, hier mein Vorschlag:

Entwirf graphisch oder materialistisch eine Süßigkeit (zugelassen wären dann neben Bildern auch Plastiken, Modelle oder tatsächliche Gerichte)

ob man dann eine Zutatenliste oder ähnliches erstellen möchte, überlasse ich dann den Teilnehmern, ich persönlich bin ja immer noch gegen eine schriftliche Ergänzung des Beitrages, aber hier erscheint mir das zumindest sinnvoll.
 
Nun, warum nicht. Ich verstehe zwar den Hang nicht, den Contest auf Dinge zu verlegen, die hier in ihrer eindringlichsten Form des Erlebens eben nicht erfahrbar sind, (ein kulinarischen Thema gabs ja auch schon mal...) aber wie gesagt: warum nicht...

"Graphische oder materialistische Süßigkeit (Bildern, Plastiken oder tatsächliche Gerichte)"


Morgen Abend schließt die Themenaufnahme, also: :konfus: -> :rolleyes: -> :thinker:
 
Ja, ich wollte es ursprünglich auf futuristische Spezialitäten beschränken aber Dank Süßigkeitenmesse, dem Konditor um die Ecke und Quarks Eigenwerbung wissen wir, dass all diese Spezialitäten so, oder abgewandelt ja schon heute herstellbar sind, darum habe ich mir gedacht, das Thema lieber offen halten, anstatt es zu sehr einzuengen.
 
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