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gangster_x
Guest
Boah ey schreibt der Romane.-Das lese ich nicht.-
fase dich mal kurz.
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Herr Uljanow schrieb:Ost-Preußen muss an die BRD gehen, weil es ein Teil Deutschlands ist.
Das war alles schrecklich, hat aber nichts direkt mit dem Thema zu tun. Schon wieder ein verzweifelter Versuch den Tod von 2,5 Millionen zu rechtfertigen.LarsT schrieb:6 Millionen ermorderte Juden
über 50 Millionen Kriegstote
Unwissenheit über den Holocaust, aber Bereicherung an jüdischen Eigentum.
Ausnutzung von Zwangsarbeitern.
Aunsnutzung von Kriegsgefangenen unter Missachtung der Genfer Konvention.
Und die Menge der durch die Wehrmacht, Waffen-SS usw. Vertriebenen geht über die 12 Millionen hinaus.
das einzige was an dieser Sache tragisch ist, sind die 2,5 Millionen Toten. Menschen wurden und werden seit jeher in der Geschichte der Erde zwangsumgesiedelt, weil irgendwer drauf besteht, das dies sein Land ist. Da sind die Polen nicht besser oder schlechter als die Russen, die Deutschen, die Amerikaner, die Israelis, die [bitte an dieser Stelle alle derzeit anerkannten Nationalstaaten und ehemaligen Nationen eintragen].Herr Uljanow schrieb:Und dass Deutschland damit gut weggekommen ist, wer so etwas sagt, der hat ja wohl nen Schaden. 2,5 Millionen Tote, 12 Millionen Vertriebene, der Verlust großer Gebiete, das kann NIE gut sein.
keine Rechtfertigung. Die 2,5 Millionen Toten gehören genauso zu den Opfern des zweiten Weltkrieges, wie alle anderen auch. Du versuchst in meinen Augen aber immer, es so hinzustellen, als seien diese Toten und Vertriebenen die einzigen, die unter diesem Krieg und seinen Nachfolgen zu leiden hätten.Das war alles schrecklich, hat aber nichts direkt mit dem Thema zu tun. Schon wieder ein verzweifelter Versuch den Tod von 2,5 Millionen zu rechtfertigen.
DJ Doena schrieb:das einzige was an dieser Sache tragisch ist, sind die 2,5 Millionen Toten. Menschen wurden und werden seit jeher in der Geschichte der Erde zwangsumgesiedelt, weil irgendwer drauf besteht, das dies sein Land ist. Da sind die Polen nicht besser oder schlechter als die Russen, die Deutschen, die Amerikaner, die Israelis, die [bitte an dieser Stelle alle derzeit anerkannten Nationalstaaten und ehemaligen Nationen eintragen].
Wie gesagt: Vertreibung ist niemals gut, aber um den Preis neuer Vertreibung kann man alte Vertreibung nicht wieder gut machen.
Und den Landverlust: oh ja, da is uns ja echt was abhanden gekommen, die paar Äcker...
Vertreibung bleibt immer ein Unrecht, nicht nur die Vertreibung der Deutschen, die du hier als Sonderfall herausstellst.Herr Uljanow schrieb:
Auch wenn es schon immer Vertreibungen gegeben hat, bleibt die Vertreibung der Deutschen ein Unrecht!
Wenn du meine Posts lesen würdest, wüsstetst du dass ich nicht der Meinung bin dass man alle vertreiben sollte.
Und der Landverlust, ja das ist was abhanden gekommen. Neben der Landschaft auch Städet wie Danzig, Breslau, Stettin, etc.
Vertreibunden sind meistens Unrecht, ja, aber ich hebe die deutsche hervor, weil sie momentan das Thema ist.DJ Doena schrieb:bitte zu beachten, dass mein obiges Post editiert wurde.
Vertreibung bleibt immer ein Unrecht, nicht nur die Vertreibung der Deutschen, die du hier als Sonderfall herausstellst.
Ich habe deine Post gelesen. Du bist also nicht der Meinung, dass man alle verteiben sollte. Also nur so viel, wie halt notwendig sind?
Danzig, Breslau, Stettin, etc.: Was ist mit den Städten? Soweit ich weiss stehen die alle noch und soweit meine letzten Recherchen das ergeben haben, sollen da sogar noch Menschen drin wohnen. Und das ist, soweit ich den Grund für die Existenz von Städten richtig begriffen habe, völlig ok so.
Natürlich waren das nicht die einzigen Opfer, aber wenn ich über die Vertreibung der Deutschen rede, wieso soll ich dann über jedes der 50 millionen Opfer reden? Und Polen muss sich entschuldigen, immerhin haben sie Menschen vertrieben und ermordet, und niemand hat sie daran gehindert uns die Gebiete zurückzugeben.keine Rechtfertigung. Die 2,5 Millionen Toten gehören genauso zu den Opfern des zweiten Weltkrieges, wie alle anderen auch. Du versuchst in meinen Augen aber immer, es so hinzustellen, als seien diese Toten und Vertriebenen die einzigen, die unter diesem Krieg und seinen Nachfolgen zu leiden hätten.
Wir könnens ja mal auf nen ganz andere Sicht bringen: Hätte Hitler den Krieg nicht angefangen, würden "die ehemaligen Ostgebiete" immer noch zu Deutschland gehören und wir hätten den ganzen Schlamassel nicht. Wenn dann sind wir (wir als deutsche Nation, ich selber bin bestimmt nicht schuld) mindestens indirekt Schuld an diesen 2,5 Millionen Toten.
Und imho brauchen sich die Polen am wenigsten für irgendwas entschuldigen. Denn die saßen nicht mal am Tisch, als die 4 alliierten Mächte die Grenzen von Nachkriegsdeutschland in Versailles festlegten.
Psycho schrieb:Wieso gingen sie verloren? Wie DJ sagte, sie stehen noch un sind noch bewohnt. Das einzige ws verloren ging ist die Möglichkeit, zu sagen, dass sie zu Deutschland gehören... Und das ist ja SOOO wichtig...
Nein, verdammte Scheisse, Vertreibung sind IMMER unrecht und nicht nur, wenn sie dir grad nicht in den Kram passen!Vertreibunden sind meistens Unrecht, ja, aber ich hebe die deutsche hervor, weil sie momentan das Thema ist.
Man wird wohl welche umsiedeln müssen, wenn sie nich freiwillig gehen. Aber das wäre rechtens.
Und was genau ist daran jetzt dramatisch?Die Deutschen haben die Städte verloren...