Star Trek vs. Imperium

OK, aber trotzdem wird nicht geklärt, ob die jetzt korret funktionierende Geräte nachbilden können... Vielleicht...
Ich hab da ne These: Wenn ein Formwandler den GEgenstand in- und auswendig kennt (im wahrsten Sinne des Wortes *g*) dann sollte es für ihn doch auch möglich sein die Funktionen dieses Gerätes nachzuahmen oder sogar korret auszuführen. Organe können sie immerhin auch "simulieren", wie sollten sie sonst gucken oder hören können..?
 
vielleicht ist das untergegangen aber erstens ist allein die tatsache das sie überhaupt formen ändern können für viele völker grund genug sie als götter zu betrachten
wenn ihr genau hinseht sind die meisten der vom dominion kontrollierten völker keine raumfahrenden
und dann wurde es schon gesagt die gründer können das aussehen eines gegenstandes nachbilden aber nicht dessen funktion
weil dazu brauch man ja energie und die kann der gründer nicht nachbilden bzw würde dadurch zerstört werden weil so ein replikator zB funzt nicht wirklich mit schwachstrom
und so ein komunikator brauch eine art batterie und deren chemische reaktion wird selbst ein gründer nicht nachbilden können

ich denke bei den gründern gilt dann die selbe theorie wie beim terminator wo der junge fragt wieso kann sich dieser flüssigjeini nicht einfach in eine pistole bzw eine bombe verwandeln und ihn dann hochjagen?

na klingelts bei euch?
 
Commander Spuck schrieb:
vielleicht ist das untergegangen aber erstens ist allein die tatsache das sie überhaupt formen ändern können für viele völker grund genug sie als götter zu betrachten
Ja, für welche Völker denn?
So wie ich das mitbekommen habe, wissen die meisten Völker des Dominions nichts mal wer oder was das Dominion ist, also das es Formwandler sind. Sie kennen nur die Jem'Hadar und Vorta, und wissen was passiert, wenn sie sich auflehnen. Aber ale Götter werden sie nicht angesehen, außer von den Vorta oder den Jem'Hadar. Die meisten schienen das Dominion sogar zu verachten und lebten in Furcht, weil das Dominion die Jem'hadar schickt, wenn man sich auflehnt. Aber bestimmt hat keiner von ihnen die Gründe als Götter angesehen.


Commander Spuck schrieb:

wenn ihr genau hinseht sind die meisten der vom dominion kontrollierten völker keine raumfahrenden
Welche kennst du denn da?
Alle Völker des Dominion die ich gesehen habe, z.B. Karemma, besaßen Raumfahrt. Die einzigen die man gesehen hat, die keine Raumfahrt mehr hatten, war in der Folge "Hoffnung". Aber das war gezwungener Maßen, weil sie vom Dominion durch eine Virus infiziert wurden, dass die Bevölkerung durch technische Geräte krank werden ließ.
 
USS Nelame schrieb:
OK, aber trotzdem wird nicht geklärt, ob die jetzt korret funktionierende Geräte nachbilden können... Vielleicht...
Ich hab da ne These: Wenn ein Formwandler den GEgenstand in- und auswendig kennt (im wahrsten Sinne des Wortes *g*) dann sollte es für ihn doch auch möglich sein die Funktionen dieses Gerätes nachzuahmen oder sogar korret auszuführen. Organe können sie immerhin auch "simulieren", wie sollten sie sonst gucken oder hören können..?

Ich würde mal behaupten, dass ein Gründer auch oder gerade in seiner natürlichen Form Sinnesorgane hat, so dass er sehen, riechen und hören kann.
Sonst wäre ein Formwandler ja völlig orientierungslos, wenn er nicht gerade ein anderes Lebewesen nachahmt.
In DS9 wurden zudem auch schon Formwandler gezeigt, die in flüssiger Form Geräusche von sich geben, auch ohne humanoiden Mund.
 
Vielleicht haben sie in ihrer natürlichen Form so eine Art telepathische Wahrnehmung?
 
Du kannst telepathisch keine Wand wahrnehmen. Telepathie ist, wenn du Gedanken usw. lesen kannst, quasi die Fähigkeit, sich in fremde Gehirne "einzuhacken"

Greetings,
Jason Kelp
 
Darüber kann man jetzt aber streiten, was für eine Wahrnehmung die haben. So ne Art Telephatie kann ich mir nur entfernt vorstellen. Vielleicht is es bei denen aber auch etwas ganz abstraktes, dass die irgendwie ihre Umgebung spüren können oder so (Ich weiß, ich hohle weit aus und suche wieder mit Star Wars Antworten um mal zum ursprünglichen Thema zu kommen...) Fakt ist jedoch, dass sie zumindest einen Tastsinn haben, denn sie können immerhin ihre Umgebung ertasten und verschiedene Formen erkennen (SAgt Odo ja auch irgendwann mal, als er über seine "Aufwachsphase" spricht)
 
@ USS Nelame
Das nennt man im allgemeinen "Kindheit" und nicht "Aufwachsphase". ;)
 
Bei den Formwandlern is die "Kindheit doch wieder ganz anders, als bei Menschen, Klingonen Romulanern... Das Wort war schon extra gewählt, weil es (wie ich finde) die Situation besser beschreibt
 
Ich frage mich, warum das Dominion eigentlich die Jem´Hadar braucht?

Die Gründer sind doch unendlich viele (Vergleich Wassertropfen und Meer) und den Jem´Hadar weit überlegen?
 
Ganz einfach:

Gründer müssen spätestens alle 16 Stunden in ihre Urform zurück und Jem'Hadar brauchen nur ihre Drogen und mehr nix. AFAIK schlafen die nicht.

Was meinst du was macht sich im Krieg besser?
 
warum selber kämpfen, wenn man anderen dazu bringen kann für einen in den Tod zu gehen.

Und unentlich viele Gründer gibt es ja auch nicht. Auch deren Zahl ist begrenzt.

Jem'Hadar und Vorta dahingegen lassen sich im Serienproduktion herstellen.

Außerdem wurde ja schon erwähnt, warum die Gründer ihre Welt nicht verlassen. Sie wollen mit den Solids so wenig wie möglich zu tun haben, und bleiben lieber in der Verbindung.
 
Captain McKenzie schrieb:
[...]Außerdem wurde ja schon erwähnt, warum die Gründer ihre Welt nicht verlassen. Sie wollen mit den Solids so wenig wie möglich zu tun haben, und bleiben lieber in der Verbindung.

Stimmt. Aber das ist auch der einzige richtige Grund, warum sie nicht kämpfen.
 
Cptn. Floyd Shepard schrieb:


Stimmt. Aber das ist auch der einzige richtige Grund, warum sie nicht kämpfen.

Kommt darauf an, wie du Kampf definierst. In die Rolle von General Martok, oder einer anderen wichtigen Person bei den Klingonen, Romulanern oder der Föderation, zu schlüpfen und dann den Feind zu destabilisieren um die eigene Invasion zu erleichtern ist auch eine Art von Kampf.
Gründer mit Phasern bewaffnet, die Infanterieaufgaben übernehmen, wird es wohl nicht geben. Zum einen können das die speziel dafür gezüchteten Jem'Hadar besser, und zum anderen versuchen die Gründer Verluste in den eigenen Reihen zu vermeiden. dazu würde es zwangsläufig komen, wenn die Gründer diese Aufgaben selbst übernhemen würden. Man hat ja oft gesehen, wie hoch die Gründer das Leben jedes einzelnen ihrer eigenen Spezies erachten. Für einen einzigen Formwandler war man bereit, den ganzen Krieg zu beenden.
 
Hi, also ich bin seit meiner Kindheit Star Wars sowie Star Trek Fan und ich denke man kann die beiden nicht miteinader vergleichen. Sie sind beide auf ihre Art fazinierend und einzigartig. Nur das bei dem einen die Föderation gut ist und bei dem anderen böse :D
 
Captain McKenzie schrieb:


Für einen einzigen Formwandler war man bereit, den ganzen Krieg zu beenden.


Nope. Teil des Deals war das Odo in den Gamma quad zuckelt und dort die Große verbindung heilt. Ergo gabs Kapitulation für Rettung des eigenen Volkes und nen Prozess gegen die Gründerin.
Die wird wohl eingeknastet was bei der Lebenspanne (unendlich ?) in nem Föd Gefängnis wohl eh auf einer Backe abgesessen wird.

Währenddessen bleibt das Dominion im Gamma Quad der Platzhirsch und kommt in 30 Jahren wieder Stunk machen....


Überlegt mal: Was hat das Dominion verloren?
2800 Schiffe die im Wurmloch durch die Propheten entfernt wurden und die Streitkräfte die vorher durchkamen.
Dazu die Truppen die im Alpha Quad aufgestellt wurden (mir den Ressorucen Cardassias). Also Praktisch gar nix...
Arschkarte haben die Fischfressen gezogen.
Föd, Huckelstirnchen und Spitzohren haben auch ihren Teil des Friedhofs gepachtet.


Der eigentliche Gewinner war am ende also das Dominion: Volk gerettet, eigene Position im Gamma Quad behalten, Aplha quad ins Nachkriegschaos gestürzt.


Sauber.

Ich hätte die Gründer allesammt verrecken lassen, auch wenn der Angriff auf Cardassia einen hohen Blutzoll gefordert hätte.

Langfristig gesehen Klüger.

Sobald die Gründer verreckt wären, wär das Dominion wohl zerbröselt und hinterlässt ein Machtvakuum....
 
Ich hätte die Gründer allesammt verrecken lassen, auch wenn der Angriff auf Cardassia einen hohen Blutzoll gefordert hätte.

Langfristig gesehen Klüger.

Sobald die Gründer verreckt wären, wär das Dominion wohl zerbröselt und hinterlässt ein Machtvakuum....

Genau diese Art von Einstellung der Solids gegenüber den Formwandler hat doch diese überhaupt erst auf die Idee der Unterwerfung anderer Spezies gebracht.
Odo wird wohl versuchen die große Verbindung von der Idee weiterer Kriegszüge abzubringen.

Den Krieg hätten die Alliierten (VFP, Klingonen, Romulaner) übrigens nicht zwangsläufig gewonnen, nur Dank Odo hat die Gründerin den Rückzug befohlen, ansonsten hätte die letzte Schlacht wohl in einem Desaster geendet.
 
Reynolds schrieb:

Nope. Teil des Deals war das Odo in den Gamma quad zuckelt und dort die Große verbindung heilt.
Ich rede nicht von dem Deal am Ende des Krieges. Sondern von der Aussage der Gründerin, die sie gegenüber Weyoune gemacht hatte. Da sagte sie „Odo ist wichtiger als der gesamte Krieg gegen die Föderation.“ Diese Aussage hatte sie gemacht, bevor die Krankheit ausgebrochen war, oder zumindest in der Serie davon die Rede war. Diese Aussagen, und alle anderen Versuche diverser Gründer, inkl. des Gründers den Odo getötet hat, und auch die Überredungsversuche von Weyoune sind für mich beweis genug, dass die Gründer die Heimkehr von Odo und das Leben jedes einzelnen Wechselbalgs für wichtiger erachten, als ein Sieg gegen die Föderation.


Reynolds schrieb:

Ergo gabs Kapitulation für Rettung des eigenen Volkes und nen Prozess gegen die Gründerin.
Die wird wohl eingeknastet was bei der Lebenspanne (unendlich ?) in nem Föd Gefängnis wohl eh auf einer Backe abgesessen wird.
Wie kommst du jetzt darauf? Ich hatte eher das Gefühl, dass die Gründerin einfach abziehen durfte. Davon, dass sie inhaftiert wird, oder gar für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen wird, war keine Rede. Und der Krieg wurde nicht beendet, weil die Gründer das Gegenmittel bekommen sollten, sonder weil sich Odo bereit erklärt hat zurückzukehren und sie eben davon überzeugt hat, dass nicht alle Solids schlecht sind. Ansonsten war die Gründerin bereit, bis zum bitteren Ende zu kämpfen.


Reynolds schrieb:

Währenddessen bleibt das Dominion im Gamma Quad der Platzhirsch und kommt in 30 Jahren wieder Stunk machen....
Wohl eher nicht. Das Dominion scheint sich an seine Versprächen und Verträge zu halten. Zumindest habe ich nicht gesehen, was mich daran zweifeln lässt, dass die Gründer zu ihrem Wort stehen. Und außerdem, wie wollen sie Stunk machen? Wollen sie ihre Flotte etwa durch das Wurmloch schicken? Was lässt dich glauben, dass die Wurmlochwesen, und vor allem Sisko, in Zukunft einer Flotte des Dominions erlauben werden, das Wurmloch zu durchqueren. Und ich glaube nicht, dass die Cardassianer oder eine anderen Macht im Alpha Quad. eine Allianz mit dem Dominion eingehen werden. Zumindest nicht in der nächsten Zeit. Bleiben noch die Breen. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es Teil der Kapitulation war, dass alle Dominionschiffe die noch im Alpha-Quad. sind und vermutlich auch ein Großteil der Breenflotte, zerstört oder den Siegern übergeben werden mussten, damit sie keine Bedrohung mehr darstellen. Man hat bestimmt dafür gesorgt, dass für lange Zeit keine Gefahr mehr vom Dominion ausgeht.


Reynolds schrieb:

Überlegt mal: Was hat das Dominion verloren?
2800 Schiffe die im Wurmloch durch die Propheten entfernt wurden und die Streitkräfte die vorher durchkamen.
Dazu die Truppen die im Alpha Quad aufgestellt wurden (mir den Ressorucen Cardassias). Also Praktisch gar nix...
Wie gesagt, das Dominion hat den Krieg ja nicht beendet weil sie unterlegen waren, sonder weil Odo sie davon überzeugt hatte. Ich bezweifle sogar, wie MTH schon gesagt hat, das die Alliierten in der Lage wären das Dominion zu schlagen. Vielleicht hätten sie bei Cardassia gesiegt, aber das Dominion hätte sich immer noch in den Breen-Raum zurückziehen können, von wo aus sie den Krieg hätten weiterführen können. Von daher gebe ich dir Recht, den größeren Schaden hatten die Alliierten. Diesen Punkt habe ich auch nie in Frage gestellt. Im Gegenteil sogar. Das Dominion war für mich bis zum Schluss überlegen. Ich erinnere hier an die These von Bashir und seine Freunde, die besagte, dass das Dominion sogar gewinnen würde, wenn sich die Cardassianer gegen sie erheben würden. Und dann hatten sie noch die Breen auf ihrer Seite. Aber alle diese Punkte lassen für mich wieder nur diesen einen Schluss zu, dass die Gründer das Leben ihrer eigenen Spezies höher erachten als jeden Sieg. Gut am Schluss kann noch die Krankheit dazu, was ich aber nicht als primären Grund sehen, warum die Gründer den Krieg beendet haben. Früher oder später hätten wohl auch die Wissenschaftler des Dominions ein Heilmittel gefunden.

Reynolds schrieb:

Arschkarte haben die Fischfressen gezogen.
Föd, Huckelstirnchen und Spitzohren haben auch ihren Teil des Friedhofs gepachtet.
Da würde ich dir vollkommen recht geben. Habe ich auch nie bezweifelt. Das Dominion hat nur Schiffe und Jem’Hadar verloren. Nichts, was sie nicht ersetzten könnten. Aber…

Reynolds schrieb:

Der eigentliche Gewinner war am ende also das Dominion: Volk gerettet, eigene Position im Gamma Quad behalten, Aplha quad ins Nachkriegschaos gestürzt.
… ich würde das Dominion nicht unbedingt als Gewinner darstellen. Den auch im Gammaquadranten wird man von der Kapitulation des Dominion gehört haben. Das wiederum könnten zu einem Aufstand der Unterdrückten Völker führen, die sich durch den Sieg der Föd. motiviert sehen sich zu erheben. Jetzt wo sie gesehen haben, dass das Dominion nicht unbesiegbar ist. Von daher könnte es langfristig für das Dominion weitere Probleme geben.
Aber ich bezweifele nicht, dass das Dominion auch diesen Aufstand niederschlagen wird. *gg*
Und, was du vielleicht nicht als Sieg oder Erstrebenswert erachtest, die Föderation und Co. hat sich nicht einem tyrannischen, totalitären und brutalen Regimen unterworfen.
Einem erbarmunglosen Gegner, der meine Art des Leben, meine Ordnung, meine Wetvortstellung als Falsch erachtet, und micht deshalb angreift, die Stirn zu bieten und zu gewinnen würde ich auch als Sieg bezeichnen. Auch wenn es ein sehr teurer Sieg war.


Reynolds schrieb:

Ich hätte die Gründer allesammt verrecken lassen, auch wenn der Angriff auf Cardassia einen hohen Blutzoll gefordert hätte.

Langfristig gesehen Klüger.
Wie gesagt, zum einem stellt sich die Frage, ob die Alliierten die Schlacht bei Cardassia überhaupt hätten gewinnen können. Zum anderen stellt sich noch die Fragen, ob die Gründer die Krankheit vielleicht nicht aus eigener Kraft überlebt hätten. Und auch wenn die Gründer verstorben wären, wer hätte die Föderation vor der Rache der Jem’Hadar geschützt? Die Verwaltung des Dominions und auch der Krieg wurde nicht von den Gründern geplant und gelenkt, sonder von den Vorta. Die Gründer leben ja zurückgezogen und nur ganz wenige befinden sich außerhalb der großen Verbindung. Ich vermute mal, dass die meisten Jem’Hadar oder Vorta einen Gründer nicht mal zu Gesicht bekommen. Ein verschlagener Vorta wie Weyoune hätte gereicht, um den Jem’Hadar vorzugaukeln, die Gründer wären noch am Leben und hätten befohlen weiterzukämpfen. In diesem Fall wäre der Verlust für die Alliierten noch größer gewesen. Von daher war das Ende des Kriegs zu diesem Zeitpunkt die Beste Lösung für die Alliierten.
Und das die Vorta, im Gegensatz zu den Jem’Hadar, auch mal um ihr eigenes Wohl bedacht sind, haben wir oft genug gesehen.
Oder die Gründerin hätte vor ihrem Tot den Befehle gegeben, dass die Jem’Hadar bis zum Ende kämpfen sollen.
Und ich bezweifele, dass die Alliierten nach einer solchen Schlacht, noch genug Ressourcen hääten, um den Krieg sehr lange weiterzuführen. Denn man kann wohl davon ausgehen, dass das Dominion auch im Breen-Raum Werftanlagen, Brutstätten für Jem’Hadar und Vorta und auch Whiteraffinerien gebaut hatten.

Und dann gibt es noch die moralischen Komponenten. Ist die Föderation bereit, Genozid an einem Volk zu begehen, das sich ergeben hat? Ich gehe mal davon aus, dass es bei den Gründern, genau so wie bei den Borg, keine Zivilisten gibt. Die Entscheidung zum Krieg kam wohl von allen zusammen, weshalb mal alle Gründer als Soldaten betrachten kann. Aber nach der Kapitulation hat sich die Situation verändert. Kann man ihnen jetzt noch immer das Gegenmittel verweigern, oder die Kapitulation des Feindes einfach ablehnen?
Das wäre ja so, als hätten die Alliierten nach dem 2.Weltkrieg alle gefangenen deutschen Soldaten getötet, nur weil irgendwann vielleicht einen von ihnen, oder einer ihrer Kinder zu einem 2. Hitler geworden wäre, und dann wieder einen Kriege begonnen hätte.
Sorry, einfach verrecken lassen würde ich niemanden der sich ergeben hat. Zumal es auch bei Star Trek so was wie Genfer-Konventionen gibt, die ein solches Verhalten verbieten.

Reynolds schrieb:

Sobald die Gründer verreckt wären, wär das Dominion wohl zerbröselt und hinterlässt ein Machtvakuum....
Ja Gut, as wäre vermutlich der Beste Ausgang. Aber was wäre passiert wenn die Gründer vielleicht doch nicht verreckt wären. Wer will die Verantwortung für die Milliarden von Leben auf sich nehmen, die es geben würde, wenn man nicht den Krieg beendet hätte als man die Möglichkeit hätte. Also ich würde mir so was nicht aufbürden müssen. Zumindest dann nicht, wenn ich davon ausgehen kann, dass sich das Dominion an sein Wort hält.
 
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