M
MtH
Guest
Captain McKenzie schrieb:
Weil die Gründer diese Spezies durch genetische Manipulation dazu gezwungen haben sie als Götter zu betrachten und gehorsam zu sein.
dito :thumbup:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Captain McKenzie schrieb:
Weil die Gründer diese Spezies durch genetische Manipulation dazu gezwungen haben sie als Götter zu betrachten und gehorsam zu sein.
Ja, für welche Völker denn?Commander Spuck schrieb:vielleicht ist das untergegangen aber erstens ist allein die tatsache das sie überhaupt formen ändern können für viele völker grund genug sie als götter zu betrachten
Welche kennst du denn da?Commander Spuck schrieb:
wenn ihr genau hinseht sind die meisten der vom dominion kontrollierten völker keine raumfahrenden
USS Nelame schrieb:OK, aber trotzdem wird nicht geklärt, ob die jetzt korret funktionierende Geräte nachbilden können... Vielleicht...
Ich hab da ne These: Wenn ein Formwandler den GEgenstand in- und auswendig kennt (im wahrsten Sinne des Wortes *g*) dann sollte es für ihn doch auch möglich sein die Funktionen dieses Gerätes nachzuahmen oder sogar korret auszuführen. Organe können sie immerhin auch "simulieren", wie sollten sie sonst gucken oder hören können..?
Captain McKenzie schrieb:[...]Außerdem wurde ja schon erwähnt, warum die Gründer ihre Welt nicht verlassen. Sie wollen mit den Solids so wenig wie möglich zu tun haben, und bleiben lieber in der Verbindung.
Cptn. Floyd Shepard schrieb:
Stimmt. Aber das ist auch der einzige richtige Grund, warum sie nicht kämpfen.
Captain McKenzie schrieb:
Für einen einzigen Formwandler war man bereit, den ganzen Krieg zu beenden.
Ich hätte die Gründer allesammt verrecken lassen, auch wenn der Angriff auf Cardassia einen hohen Blutzoll gefordert hätte.
Langfristig gesehen Klüger.
Sobald die Gründer verreckt wären, wär das Dominion wohl zerbröselt und hinterlässt ein Machtvakuum....
Ich rede nicht von dem Deal am Ende des Krieges. Sondern von der Aussage der Gründerin, die sie gegenüber Weyoune gemacht hatte. Da sagte sie „Odo ist wichtiger als der gesamte Krieg gegen die Föderation.“ Diese Aussage hatte sie gemacht, bevor die Krankheit ausgebrochen war, oder zumindest in der Serie davon die Rede war. Diese Aussagen, und alle anderen Versuche diverser Gründer, inkl. des Gründers den Odo getötet hat, und auch die Überredungsversuche von Weyoune sind für mich beweis genug, dass die Gründer die Heimkehr von Odo und das Leben jedes einzelnen Wechselbalgs für wichtiger erachten, als ein Sieg gegen die Föderation.Reynolds schrieb:
Nope. Teil des Deals war das Odo in den Gamma quad zuckelt und dort die Große verbindung heilt.
Wie kommst du jetzt darauf? Ich hatte eher das Gefühl, dass die Gründerin einfach abziehen durfte. Davon, dass sie inhaftiert wird, oder gar für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen wird, war keine Rede. Und der Krieg wurde nicht beendet, weil die Gründer das Gegenmittel bekommen sollten, sonder weil sich Odo bereit erklärt hat zurückzukehren und sie eben davon überzeugt hat, dass nicht alle Solids schlecht sind. Ansonsten war die Gründerin bereit, bis zum bitteren Ende zu kämpfen.Reynolds schrieb:
Ergo gabs Kapitulation für Rettung des eigenen Volkes und nen Prozess gegen die Gründerin.
Die wird wohl eingeknastet was bei der Lebenspanne (unendlich ?) in nem Föd Gefängnis wohl eh auf einer Backe abgesessen wird.
Wohl eher nicht. Das Dominion scheint sich an seine Versprächen und Verträge zu halten. Zumindest habe ich nicht gesehen, was mich daran zweifeln lässt, dass die Gründer zu ihrem Wort stehen. Und außerdem, wie wollen sie Stunk machen? Wollen sie ihre Flotte etwa durch das Wurmloch schicken? Was lässt dich glauben, dass die Wurmlochwesen, und vor allem Sisko, in Zukunft einer Flotte des Dominions erlauben werden, das Wurmloch zu durchqueren. Und ich glaube nicht, dass die Cardassianer oder eine anderen Macht im Alpha Quad. eine Allianz mit dem Dominion eingehen werden. Zumindest nicht in der nächsten Zeit. Bleiben noch die Breen. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es Teil der Kapitulation war, dass alle Dominionschiffe die noch im Alpha-Quad. sind und vermutlich auch ein Großteil der Breenflotte, zerstört oder den Siegern übergeben werden mussten, damit sie keine Bedrohung mehr darstellen. Man hat bestimmt dafür gesorgt, dass für lange Zeit keine Gefahr mehr vom Dominion ausgeht.Reynolds schrieb:
Währenddessen bleibt das Dominion im Gamma Quad der Platzhirsch und kommt in 30 Jahren wieder Stunk machen....
Wie gesagt, das Dominion hat den Krieg ja nicht beendet weil sie unterlegen waren, sonder weil Odo sie davon überzeugt hatte. Ich bezweifle sogar, wie MTH schon gesagt hat, das die Alliierten in der Lage wären das Dominion zu schlagen. Vielleicht hätten sie bei Cardassia gesiegt, aber das Dominion hätte sich immer noch in den Breen-Raum zurückziehen können, von wo aus sie den Krieg hätten weiterführen können. Von daher gebe ich dir Recht, den größeren Schaden hatten die Alliierten. Diesen Punkt habe ich auch nie in Frage gestellt. Im Gegenteil sogar. Das Dominion war für mich bis zum Schluss überlegen. Ich erinnere hier an die These von Bashir und seine Freunde, die besagte, dass das Dominion sogar gewinnen würde, wenn sich die Cardassianer gegen sie erheben würden. Und dann hatten sie noch die Breen auf ihrer Seite. Aber alle diese Punkte lassen für mich wieder nur diesen einen Schluss zu, dass die Gründer das Leben ihrer eigenen Spezies höher erachten als jeden Sieg. Gut am Schluss kann noch die Krankheit dazu, was ich aber nicht als primären Grund sehen, warum die Gründer den Krieg beendet haben. Früher oder später hätten wohl auch die Wissenschaftler des Dominions ein Heilmittel gefunden.Reynolds schrieb:
Überlegt mal: Was hat das Dominion verloren?
2800 Schiffe die im Wurmloch durch die Propheten entfernt wurden und die Streitkräfte die vorher durchkamen.
Dazu die Truppen die im Alpha Quad aufgestellt wurden (mir den Ressorucen Cardassias). Also Praktisch gar nix...
Da würde ich dir vollkommen recht geben. Habe ich auch nie bezweifelt. Das Dominion hat nur Schiffe und Jem’Hadar verloren. Nichts, was sie nicht ersetzten könnten. Aber…Reynolds schrieb:
Arschkarte haben die Fischfressen gezogen.
Föd, Huckelstirnchen und Spitzohren haben auch ihren Teil des Friedhofs gepachtet.
… ich würde das Dominion nicht unbedingt als Gewinner darstellen. Den auch im Gammaquadranten wird man von der Kapitulation des Dominion gehört haben. Das wiederum könnten zu einem Aufstand der Unterdrückten Völker führen, die sich durch den Sieg der Föd. motiviert sehen sich zu erheben. Jetzt wo sie gesehen haben, dass das Dominion nicht unbesiegbar ist. Von daher könnte es langfristig für das Dominion weitere Probleme geben.Reynolds schrieb:
Der eigentliche Gewinner war am ende also das Dominion: Volk gerettet, eigene Position im Gamma Quad behalten, Aplha quad ins Nachkriegschaos gestürzt.
Wie gesagt, zum einem stellt sich die Frage, ob die Alliierten die Schlacht bei Cardassia überhaupt hätten gewinnen können. Zum anderen stellt sich noch die Fragen, ob die Gründer die Krankheit vielleicht nicht aus eigener Kraft überlebt hätten. Und auch wenn die Gründer verstorben wären, wer hätte die Föderation vor der Rache der Jem’Hadar geschützt? Die Verwaltung des Dominions und auch der Krieg wurde nicht von den Gründern geplant und gelenkt, sonder von den Vorta. Die Gründer leben ja zurückgezogen und nur ganz wenige befinden sich außerhalb der großen Verbindung. Ich vermute mal, dass die meisten Jem’Hadar oder Vorta einen Gründer nicht mal zu Gesicht bekommen. Ein verschlagener Vorta wie Weyoune hätte gereicht, um den Jem’Hadar vorzugaukeln, die Gründer wären noch am Leben und hätten befohlen weiterzukämpfen. In diesem Fall wäre der Verlust für die Alliierten noch größer gewesen. Von daher war das Ende des Kriegs zu diesem Zeitpunkt die Beste Lösung für die Alliierten.Reynolds schrieb:
Ich hätte die Gründer allesammt verrecken lassen, auch wenn der Angriff auf Cardassia einen hohen Blutzoll gefordert hätte.
Langfristig gesehen Klüger.
Ja Gut, as wäre vermutlich der Beste Ausgang. Aber was wäre passiert wenn die Gründer vielleicht doch nicht verreckt wären. Wer will die Verantwortung für die Milliarden von Leben auf sich nehmen, die es geben würde, wenn man nicht den Krieg beendet hätte als man die Möglichkeit hätte. Also ich würde mir so was nicht aufbürden müssen. Zumindest dann nicht, wenn ich davon ausgehen kann, dass sich das Dominion an sein Wort hält.Reynolds schrieb:
Sobald die Gründer verreckt wären, wär das Dominion wohl zerbröselt und hinterlässt ein Machtvakuum....