Star Trek Genesis: Existenz - Vivere

"saber und auf Fortsetzung hoffe"

ok, Spaß bei Seite, die Storie wird immer besser, vorallem die Spannung, man weiß immer noch nicht genau, wer die Gegner sind und warum die Genesis plötzlich Zitat Cpt. Hoen: "stillgelegt" wurde.

WEITER SO !!! :)
blink.gif
:)
 
Schade das du nur stockend vorran kommst :( , aber was kommt ist sehr gut.

Kleiner Hinweis, ist mir erst letzens aufgefallen, als wir in einem anderen Topic über Waffen gesprochen haben:

Die Cronoton-Torpedos, -Schilde gibt es nicht (mehr)! Andere Zeitlinie, die von Janeway ausgelöscht wurde, als das Krenimschiff hochging...
 
Jo, den Slipstreamgenerator kannst du glaube ich so verwenden, er funktionierte ja nur über lange Strecken nicht, deshalb geht das so mit deiner Variante!

cu
 
Hör doch nicht jetzt gerade auf :D
ich möchte schon gern wissen, wie es weiter geht :)

Mir gefällt außerdem dein Schreibstil, muss ich mir doch mal abgucken :rolleyes:

mfG
Borgkiller
 
Mal was total unspektakuläres jetzt:
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Lange Zeit verging, und die getrennte Gruppe konnte sich schon gar nicht mehr die Zeitspanne vorstellen die bis jetzt vergangen ist.. Nach geraumer Zeit kam Krebs im Maschinenraum an. Er bemerkte schnell das der Warpkern sein imposantes leuchten und flimmern verloren hatte. Er schloss die Luke hinter sich und sah sich mit seiner Taschenlampe im Raum um. Er bemerkte niemand weiteren hier. Na prima, wo die wohl alle wieder sind? Fragte er sich selbst etwas sarkastisch. Er ging einige Meter weiter in den Raum hinein, als plötzlich die Maschinenraumtore ein kleines Stück aufsprangen und eine Hand dazwischen auftauchte. Er lief so schnell er konnte zur Hilfe. Als die Tore mit Mühe und Not geöffnet waren standen vor ihm Lt. Jason, sein Vertreter, und ein Crewman.
„Sie kommen gerade Richtig. Wir müssen die Systeme wieder Neustarten.“
„Ok, wo fangen wir an? Beim Warpkern?“ fragte Jason.
Der Crewman der hinter ihm stand, trug ebenfalls eine Taschenlampe und leuchtete in den Raum hinein, bevor er eintrat.
„Sie übernehmen den Warpkern. Sobald er reaktiviert ist, sollten wir die Sensoren aktivieren, sofern sie nicht automatisch anspringen. Der Captain will sich ein Bild von dem machen was geschehen ist.“ Erklärte Krebs eindeutig.
Jason stimmte ihm mit einem Nicken zu und machte sich an die Arbeit. Der Crewman hatte dem Gespräch beigewohnt und machte sich mit dem Lieutenant sodann an die Arbeit. Der Chefingenieur begab sich nach kurzem zögern zur zweiten Ebene, von der er den Plasmafluss überprüfen konnte, wenn Jason den Warpkern reaktivierte.

Unterdessen hatten Roth und Hoen die Luke zur Brücke erreicht. Erleichtert schlossen sie die Luke hinter sich und leuchteten über die Brücke, wo Lt. Fog, der Steuermann, Lt. Arien und ein Wissenschaftsoffizier um eine kleine Lichtquelle versammelt standen und darüber spekulierten was geschehen ist.
Verblüfft sahen sie zum Captain und dem Sicherheitschef, die gerade erst aufgetaucht sind.
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Danke für euer Vetrauen und eure Komplimente!
 
Hier geht die kurze Szene auf der Brücke wqter ... nein, weiter! ;)
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„Ich erkläre ihnen später, warum die Systeme lahm gelegt wurden. Setzen sie sich an ihre Konsolen, in wenigen Minuten müssten die Systeme wieder von Lt. Cmdr. Krebs aktiviert werden. Dann wünsche ich einen kompletten Statusbericht,“ erklärte Hoen.
Ohne weitere Diskussion, gingen die 3drei Offiziere auseinander und setzten sich an ihre Stationen.
Der Captain stöhnte. „Hoffentlich findet uns niemand in dieser misslichen Lage.“
Roth, der noch neben ihm stand, verzog das Gesicht und stimmte ihm lautlos zu.

Das müsste doch irgendwie schneller gehen können, dachte sich Krebs, bevor ihn ein Geistesblitz ereilte.
„Lt. Jason,“ rief er von der zweiten Ebene herunter.
„Ja?“
„Versuchen SIE weiter den Warpkern zu aktivieren. Ich habe noch eine andere Idee. Wenn sie funktioniert, geht alles etwas schneller.“
„In Ordnung“, antwortete Jason. Er war gerade dabei ein Wandelement zu entfernen um auf die Leitungen direkt zugreifen zu können.
Um seine Idee zu verwirklichen, musste Krebs wieder seinen Phaser an die flimmernde Konsole schließen, um effektiver zu arbeiten. Er versuchte dann auf die internen Kommando-Subroutinen zuzugreifen und durchstöberte die Dateien. Seine Idee war, den übertragenen Code von Koss zu umgehen und somit die Systeme wieder alle zu reaktivieren. Fieberhaft arbeitete er sich durch unzählige Programmcodes und überlegte sich bereits wieder aufzugeben, als er durch Zufall auf den Code traf.
Auf dem Display hieb er sich deutlich von den anderen Codes ab. Aus irgendeinem Grund wollte wohl Koss das man diesen Code entdecken sollte. Vielleicht hatte er auch nicht genug Zeit gehabt ihn besser zu tarnen. Der Ingenieur überlegte sich den kompletten Datensatz zu löschen, aber dann könnte das reaktivierungsverfahren länger dauern als erwünscht.
Einfach die Verfahrensweise umkehren, dachte er sich und begann eifrigst damit das Offline Verfahren rückgängig zu machen.

Commander Fuhs, der aufgehört hatte die Systeme zu reparieren und der immer noch im Pilotensessel saß, machte sich Gehdanken darüber, wieso die Genesis so still und wie ausgestorben so im Raum lag.
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So dann, bis zum nächsten male ...
 
Klingt sehr gut, ja, es gefällt mir wirklich sehr :) . Langsam wird es richtig spannend, ich kann es garnicht erwarten, endlich die Gegner der Genesis kennenzulernen
cool.gif
 
so, hat ja auch lange genug gedauert.

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Commander Fuhs, der aufgehört hatte die Systeme zu reparieren und der immer noch im Pilotensessel saß, machte sich Gedanken darüber, wieso die Genesis so still und wie ausgestorben so im Raum lag.
Er stützte seinen Kopf mit seinen Armen, die auf den Kontrollen lagen, ab. Unter ihm blinkte ohne eine Eingabe ein rotes Licht auf. Wenige Sekunden später kam auch ein akustisches Signal durch die Komm-Anlage: „Eindämmungsfeld zwischen Materie/Antimaterie fluktuiert und kann zu einem Warpkernbruch führen.“
Aufgeschreckt von dieser Nachricht schnellte Fuhs Kopf hoch. Er überprüfte die Anzeigen und bemerkte das sein Shuttle kontinuierlich an Energie verlor. Er überlegte kurz und betätigte dann die Kontrollen. Da ich die hintere Sektion sowieso nicht mehr betrete, kann ich auch das Notkraftfeld deaktivieren und die Energie zur Stabilisierung des Warpkerns nutzen, dachte er und tat es auch dementsprechend. Ein leises Summen erfüllte das Shuttle und das rote Licht verschwand vom Display.
Ein erleichterndes „Puh“ stieß er aus und war für einige Sekunden erfreut über seine gewonnene Zeit, doch er dachte weiter. Wenn nämlich die Genesis ihre Systeme nicht schnell genug hochfahren könnte, wird der Warpkern des Shuttles irgendwann trotzdem brechen.

Interludium:

Und wieder explodierte das Typ 11 Shuttle.
Auf einem Ovalem bräunlichem Display lief eine Endlosschleife des vergangenen Szenarios. Die Person, die sich diese Katastrophe immer und immer wieder ansah, war in einen schwarzen Anzug, die eines Kommandanten, gekleidet. Hauteng und ähnlich einer Rüstung, nur viel leichter als diese, trug er sie mit Stolz und Würde, wie alle die auf diesem und anderen Schiffen. Seinen Kopf umhüllte ein ebenfalls schwarzer Helm.
Er war ein Breen.
Ein Volk das bei vielen anderen Völkern des Alpha- und Beta Quadranten als DAS Mysteriöseste galt. Ihr aussehen war unbekannt. Nie hatte sie ein fremder von einer anderen Spezies je ohne Rüstung und Helm gesehen. Ein Klingonisches Sprichwort besagt sogar das man einem Breen niemals den Rücken zukehren sollte. Dies weißt auf die Hinterhältigkeit und ihre List hin.
Während des Dominion-Krieges sahen die Breen sogar die Chance die Föderation zu fall zu bringen und starteten eine Invasion, die nur durch Mühe verhindert worden konnte.

„Kommandant,“ sprach eine, nun in eine hellere Uniform gehüllte, Person, die gerade den abgeschiedenen Raum neben der Brücke betrat „warum greifen wir dieses Föderationsschiff nicht an? Es ist wehrlos und ein schneller Sieg.“
Der Kommandant blickte vom Display auf und verzog seine Miene hinter seiner Maske. „Still,“ schrie er in den Raum hinein „ich habe noch etwas weitaus wichtigeres mit diesem Schiff und seiner Crew vor.“
Der Neuankömmling, der der erste Offizier zu sein schien, konnte sich bereits das teuflische Lächeln des Kommandanten vorstellen und Nickte verstehend, bevor er den dunklen Bereitschaftsraum verließ. Wie auf allen Breen-Schiffen hielt sich die Farbgebung sehr düster und wie das Volk selbst, geheimnisvoll.
Die Brücke war schlicht und doch effizient gehalten. Im Mittelpunkt trohnte der Sessel des Kommandanten. Zu beiden Seiten, rechts und links von ihm, formierten sich die Stationen der Taktik und der Sensoren. Im Vordergrund, tiefer gesetzt, die Steuerkontrolle. Das Aussehen der Brücke an sich ist nicht leicht zu erklären. Die Kontrollen waren in überlappenden Kreisen angeordnet und gaben einen klaren Überblick über alle Funktionen und Systeme des Schiffes.
Mit schweren Schritten betrat der Kommandant die Brücke und begab sich zur Taktischen Station, dort wo sein Erster Offizier stand. „Öffnen sie einen Kanal zu den anderen Schiffen!“
„Verstanden,“ antwortete er.
Der große Bildschirm flackerte kurz, doch dann erschienen, auf zwei geteilten Flächen, die Captains der anderen Breen Schiffe. Ihrer Haltung nach waren sie verärgert über die Verzögerung der Zerstörung.
Der rechte began zu sprechen: „Kommandant, wann können wir dieses verfluchte Föderationsschiff zerstören?“
Der linke unterstützte nur mit einem hoffnungsvollen: „Ja, wann?“
Der Kommandant trat näher an den Schirm heran, um seiner Antwort Nachtruck zu verleihen. Auf die beiden Captains wirkte es bereits und sie ließen ihre vorher verschränkten Arme sinken.
„Sie beide waren mir bereits zu schnell bei der Zerstörung des anderen Schiffes! Ich konnte nur wenig über deren Mission herausfinden. Dabei ist es doch so wichtig für den Fortbestand des Reiches!“
Die beiden Captains waren irritiert, doch nur der rechte fragte knapp: „Auf was spielen sie da an?“
Langsam begab sich der Kommandant zu seinem Sessel und setzte sich. „Das werde ich ihnen jetzt noch nicht verraten, dafür ist es zu wichtig. Wenn sie aber ein weiteres Mal nicht auf meine Befehle gehorchen, werden sie nicht mehr die Heimat sehen. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?“
Da der Kommandant ein hochgeachteter Mann im Reich war, stellten sich nur wenige gegen ihn und seine Methoden. Er war noch skrupelloser als es den ohnehin schon gerissenen Breen lieb war. Mit einem klaren Nicken verabschiedeten sich die Captains vom Bildschirm und warteten.
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cu all!!!
 
Ich habe es mir eben durch gelsen...
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GEIL!!!!!!!
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Also das Warten hat sich wirklich gelohnt!
Die Beschreibung der Breen war genial gemacht.
Nur habe ich ein Mängel: War es nicht ein romulanisches Sprichwort gewesen? Kein klingoniches?
Aber ansonsten: TOP!

mfG
Borgkiller
 
ich bin mir sicher klingon ... aber egal. wenn ichs irgendwo mal finde und meins ist falsch, ändere ichs.

ok, danke. bald (hoffentlich) gehts weiter auf der genesis.

cu!!!
 
der teil mit den breen war ziemlich cool, und es war wirklich ein romulanisches sprichwort,ansonsten weiter so!
 
ok, danke ... werds dann in romulanisch ändern.

auf eine baldige fortsetzung ... ohhh, ich bin ja zuständig dafür ;)

cu all!!!
 
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