@ Sovok: ich weiß zwar nicht wer irgendetwas über den temporalen Kalten Krieg erzählt hat, vermutlich ist das wieder so ein Hirngespinst von dir wie mit den Sinti&Roma und Taliban, aber wenn du schon damit anfängst können wir ja auch ruhig weiter machen. Wenn du dir die entsprechen folgen angesehen hast, dann weißt du vermutlich das es um einen Konflikt aus den 29 Jh. handelt. Warum also soll es keinen Sinn ergeben, dass jemand seinen Feind vernichten will, bevor dieser zu Mächtig wird. das war ja wohl die Absicht der Hochgezüchteten Suliban in der Pilotfolge, die einen Bürgerkrieg bei den Kligonen anzetteln wollten. Ich finde schon, dass so eine Geschichte Potential hat. Aber wie immer, bringst du keine Argumente, warum man es nicht ernst nehmen soll. Deshalb wäre es wohl sehr ratsam zu erklären, warum es deiner Meinung nach nicht ernst zu nehmen ist. Denn ich glaube nicht, dass jeder in den gleichen Bahnen denkt wie du.
ich weiß auch nicht, was du gegen Action hast. Aber darin lag z.B. der Erfolg von DS9. Und nur weil du keine Action magst, heißt das nicht, dass kein anderer Action mag. Du scheinst wirklich zu glauben, da zeigen mir auch deine anderen so geistreichen Kommentare, dass alle so sind wie du. Ich weiß ja nicht in welcher Zeit du stecken geblieben bist, aber du würdest gut tun, mal aus den festern zu schauen und deinen Horizont zu erweitern. Wir leben im Zeitalter vom Matrix Reloaded, X-Men, Terminator 3 und Herr der Ringe. Action und super Effekte sind das einzige, was Publikum anlockt. Und das gleiche will der Zuschauer auch in einer Serie sehen. Du kannst nicht mehr mit TOS/TNG kommen. Die Zeiten sind seit 20 Jahren vorbei. Auch Star Trek muss sich anpassen. Aber dennoch schafft es Enterprise, die Botschaft von Star Trek rüber zubringen.
Und es gibt keine parallele zu US-Politik. Ganz Sicher nicht. Ich weiß wirklich nicht, woher du diese ganzen Theorien her hast. Jemand der angegriffen wird, hat sich das recht zu verteidigen. das ist nicht nur bei den Amis so, sonder das recht habe wir auch. Und es gibt einen gewaltigen Unterschied wischen der Politik des Spinners Bush und der Politik der Erde bei ENT. Die Erde schlägt nicht einfach wild um sich und greift jeden an, der nicht mit seiner Politik übereinstimmt. Die Erde droht auch nicht jedem mit Krieg, nur weil er ihn in seinem nicht unterstüzt. Die Enterprise zieht aus, um einem Feind aufzuhalten, der die Erde schon angegriffen hat. Wenn du den Unterschied nicht siehst, tut es mir echt leid. Die Amis haben einen präventiven Angriff gegen eine Nation geführt, von dem keine Bedrohung für sie ausging. wozu ich sagen, wann und wie wurden eigentlich Spanien und Polen vom Irak bedroht.
Aber zurück zum Thema. Die Amis haben Irak angegriffen, ohne das eine Bedrohung durch Giftwaffen, oder Atombomben (die die Irakis gar nicht haben) vorlag. Das unterscheidet sich sehr von der Situation der Erde in ENT. Die Erde wurde angegriffen, das sah man ganz am Anfang der Folge. Das kam ein Schiff, und hat einen Strich durch Florida und Kuba gezogen. Du scheinst das ja nicht gesehen haben, denn sonst würdest du nicht fragen warum die Enterprise die Superwaffe der Xinti zerstören will. Hierbei ist der Gegenangriff der Erde berechtigt. Wenn wir es auf unsere Zeit übertragen würden, wäre die Aktion der Erde sogar völkerrechtlich legitim.
Und das Archer sich mit US-Soldaten zeigt, ist vollkommen normal. Das machen viele US-Schauspieler. Er hat ja auch, noch bevor die Serie angefangen hatte, schon grüße vom Raumschiff Enterprise an den Flugzeugträger Enterprise geschickt. Das ist das amerikanische Patriotismusgefühl, das zu ihrer Mentalität gehört. Nur weil du es nicht verstehst, ist das noch lange nicht falsch. Wenn du dich mal umschauen würdest, so würdest du sehen, dass außer Deutschland jede Nation der Welt sich hinter seinem Armee stellt und stolz aus seine Soldaten ist. das ist völlig normal und ich finde das völlig in Ordnung.
@ Data: nein, es ist eine Einzelfolge, nur 45 Minuten. Aber du willst einen Grund wissen warum Duras weitermacht, wie wäre es mit dem Verlust seine Ehre, wen er ohne Archer wiederkommt. das sollte für einen Kligonen doch Grund genug sein. Aber du hast recht. Der Klingonen Plot war zu kurz und unverständlich. das lag aber daran, wie ich es bereits gesagt habe, das zu viel Infos und Ereignisse in eine Folge gepackt wurden, finde ich zumindest.