SETI@HOME geht weiter (SF-Flash 40)

Fitz schrieb:
Und wie tunt man? Ich hab nen PIII 733 MHz 128 MB RAM und brauch 13 Stunden.

Genau, erzähl doch mal! Bei meinem 600 MHz Rechner brauch ich im Idealfall knapp über 8 Stunden.

to Fitz: DU?
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Naja um ganz genau zu sein eigentlich mein Bruder. Der läßt es immer laufen, wenn er am Computer ist (keine Ahnung warum).

Aber trotzdem ist es mein Computer, und es stört mich, dass er das nicht schneller kann.
 
*trauer*

ich hab nen Celeron400 mit 128 MB Ram und nen AMD K6-300 mit 64

Auf Win2000Pro mit der Commandolineversion braucht mein Arbeitsrechner (Celeron) 21h und der AMD, der nur SETI rechnet, brauch 17h. Es laufen auf dem AMD keine weiteren Progs. Wieso braucht der solange?
 
CIT schrieb:

ich hab nen Celeron400 mit 128 MB Ram und nen AMD K6-300 mit 64

Auf Win2000Pro mit der Commandolineversion braucht mein Arbeitsrechner (Celeron) 21h und der AMD, der nur SETI rechnet, brauch 17h. Es laufen auf dem AMD keine weiteren Progs. Wieso braucht der solange?


Der AMD K6/300 mit 17 Std. ist schon äußerst optimal. Und genau das ist es auch was wichtig ist. KEINE weiteren Programme im Hintergrund laufen zu lassen. Im übrigen bringt alles was über 64 MB Ram liegt keinen weiteren Geschwindigkeitsvorteil. Eventuell läßt sich noch der Latency Wert verändern ( von 3 auf 2 ). Schau mal nach....
 
Fitz schrieb:
Und wie tunt man? Ich hab nen PIII 733 MHz 128 MB RAM und brauch 13 Stunden.


Erstmal wäre es schon gut zu wissen welche Seti Version du benutzt ( Grafik- oder Textclient ). Aber du hast Recht, etwas langsam ist Deine Berechnung schon.... Generell ist zu sagen, das es äußerst wichtig ist ( zumindest für das Seti Prog ) während eine Berechnung läuft keine weiteren Programme im Hintergrund laufen zu lassen. Dann ist es ratsam auf den Textclienten umzusatteln. Dieser bringt nochmal eine ca. 20%igen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber dem Grafikclient. Wer den Grafikclient benutzt, sollte die Anzeige des Schoners gleich auf null oder aber längstens auf eine Minute setzen. Desweiteren bringen kleinere BIOS Einstellungen ( z.b. Latency ) etwas. Auch die Nutzung einer Ramdisk ( wie z.b. Ramdisk 98 ( bloß nicht Ramdrive.sys einsetzen )), um den dauernden Zugriff auf die HD zu umgehen, bringen 1-2%. Ramdisk 98 hat den Vorteil das man zwischendurch ( nach eigener Vorgabe ) eine Imagedatei der Ramdisk anlegen kann. Und beim Runterfahren des PC´s wird automatisch der Inhalt der Ramdisk gesichert und beim nächsten Start geladen.... Ich hole mir immer 10 WU´s auf einmal, lasse sie durch eine Batchdatei nacheinander rechnen und schicke sie dann wieder zusammen zurück; dafür braucht man max. eine Ramdisk von 5 MB. Und noch etwas: Allgemein gilt, dass alles über 64 MB keinen Geschwindigkeitsvorteil bringt.

Glück und langes Leben
 
Ich wollte Euch hier nur mal sagen, daß aus Euren Rechnern mehr rauszuholen sein sollte, denn wenn ein PII-400 länger braucht als ich mit meinem Celeron300A@450 dann gibt mir das schon zu denken(zu mal ich Seti immer laufen hab und damit viel Rechenzeit mit wenig prozentualem Gewinn anfällt),da bei einem PII die FPU doch ein bischen mehr Leistung bringt als bei einem Celeron und vom Cache reden wir mal gar nicht erst.

Ansonsten ist es mir doch egal,wie lange Ihr braucht und ich wollte den Wettbewerb zw. unseren Gruppen doch nur mal wieder ein bischen in Schwung bringen,da es doch keinen Spaß macht, mit Schwächeren zu spielen. :D
 
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