SD: Wohin nur mit der Shuttlerampe?

Was ist das denn für eine Art Schiff?
Forschung/Wissenschaft? Militär? Beförderungsmittel?

Da gäbe es so einiges: Entweder ist es ein Trägerschiff, somit kann und muss die Shuttelrampe ein größeres Format haben und kann sich im unteren Teil des Disskuselementes befinden. Somit auch die Startmöglichkeit zur Seite und nach Vorne.
Hingegen ein kleineres Kapfschiff ( a la Defiant) bracht sowas natürlich weniger...
Bei einem Forschungschiff wäre die klassische Anordnung (hinterer Sekundär-Rumpf) vielleicht besser.
Ganz interessant fände ich eine total neue Art Shuttel...Im Kampf vielleicht doch wie BSG nach Vorne vom Sek-Rumpf heraus (was natürlich eine andere Anordnung des Navigations Deflektors nötig macht).
Ein Forschungsshuttel könnte z.B. viel Klobiger sein (Grund: mehr Forschungsinstrumente).

Ich möcht jetzt nicht nur über die Shuttels an sich reden, aber vielleicht wäre eine Anpassung derselbigen vielleicht doch nicht so schlecht. Je nach Art eine neue Art Shuttel => eine neue Art der Unterbringung.

hoffentlich regt es an =)

Nachtrag: Wenn nu keiner Versteht was ich meine, vielleicht kann ich mal eine Zeichnung machen um dies zu verdeutlichen ;)
 
Sind ja nur zwei Ansichten, Querschnitt und von oben drin, da kann man nicht viel über die Form aussagen. :)
Der Profi wüsste bescheid ;) :D

Damit meine ich einen Luke die nach unten aufgeht. Das Shuttle landet sozusagen auf der Lukentür und die geht dann in eine Treppe nach unten auf.
Hmm, dann stellt sich mir aber die Frage: Wohin mit dem Shuttle? Aber eine orginelle Lösung, vielleicht keine praktikable Dauerlösung für die Unterbringung, aber in jedem Fall sinnvoll für alternative Landemöglichkeiten.

Da im Weltall das OBEN und UNTEN keine so große Rolle spielt. Kann das Shuttle sich auf den Rücken stellen, landen oder hochstellen. Dann geht sozusagen die Hecktür in das Trägerraumschiff auf.
Meine Erkältung schwächt im Moment mein Vorstellungsvermögen :bibber: :D
Achso, ja, jetzt verstehe ich. Dann müsste man aber die Gravitationswirkung vom Trägerschiff darauf abgleichen, denn das hört sich an, als gäbe es einen Bezugswechsel und dann gibt es sozusagen wieder ein Oben und ein Unten (wobei das Unten des Shuttles eben zum Unten des Trägerschiffs um 90 Grad verdreht wäre, was unfallträchtig klingt).


Auch ein Turm der sich flexible aus dem Boden schraubt, wäre denkbar. Alles würde keine Beamenergie verbrauchen.
Wobei das auch eine Lösung ist, die (beinahe doppelten) Platzbedarf beansprucht und der ist bei der "Vanity" zumindest ein wenig Mangelware.


Vlt. wäre eine Landerampe ala DS9 auch die beste Lösung. Das Shuttle geht nach unten und die Klappe geht zu und fertig. Es würde keine große Ladeluke wie bei der ENT D benötigt.
Joah, da ist was dran.





Was ist das denn für eine Art Schiff?
Forschung/Wissenschaft? Militär? Beförderungsmittel?​

Nun, also meine Schiffe stellen den militärischen Aufgabenbereich eigentlich nie in den Vordergrund. Meistens sind es schon Forschungsschiffe.
Die "Vanity" ist ein Experimentalschiff, übernimmt in der Praxis aber wissenschaftliche Aufgaben und womöglich auch Eskort-Dienste (wobei sie kein waffenstarrendes Monster wie die Defiant ist).


Da gäbe es so einiges: Entweder ist es ein Trägerschiff, somit kann und muss die Shuttelrampe ein größeres Format haben und kann sich im unteren Teil des Disskuselementes befinden. Somit auch die Startmöglichkeit zur Seite und nach Vorne.
Nein, ein Trägerschiff hätte ich wohl auch ganz anders konzipiert, weil da der Platzbedarf von Anfang an richtig Priorität hat.


Hingegen ein kleineres Kapfschiff ( a la Defiant) bracht sowas natürlich weniger...
Bei einem Forschungschiff wäre die klassische Anordnung (hinterer Sekundär-Rumpf) vielleicht besser.
Mein Problem hier ist, dass der hintere Teil eher dem der Galaxy-Klasse ähnelt, sprich: da ist eine Torpedorampe und ansonsten (fast) kein Platz für mehr.


Ganz interessant fände ich eine total neue Art Shuttel...Im Kampf vielleicht doch wie BSG nach Vorne vom Sek-Rumpf heraus (was natürlich eine andere Anordnung des Navigations Deflektors nötig macht).
Ein Hangar im vorderen Teil des Skundärrumpfes habe ich bei meiner Maybury-Klasse eingeführt, wenngleich auch wieder nicht im Sinne einer militärstrategischen Zielsetzung.
Die Anordnung kann man auf dem MSD gut erkennen:

R-W-MSD-R.jpg



Ich möcht jetzt nicht nur über die Shuttels an sich reden, aber vielleicht wäre eine Anpassung derselbigen vielleicht doch nicht so schlecht. Je nach Art eine neue Art Shuttel => eine neue Art der Unterbringung.
Bei mir wären die Shuttles in erster Linie Beförderungsmittel, die es halt sozusagen geben muss. Gerade bei der "Vanity" sollte ich mich dann aber bemühen, aus der Not eine Tugend zu machen.


hoffentlich regt es an =)

Nachtrag: Wenn nu keiner Versteht was ich meine, vielleicht kann ich mal eine Zeichnung machen um dies zu verdeutlichen ;)
Also Zeichnungen sind immer willkommen :)
Und Eure Ideen sind in jedem Fall sehr anregend :)
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Es gäbe da noch eine Lösung die im Prinzp keinen Platz auf der Vantiy verbrauchen würde. Es sollte so ablaufen, ähnl. wie die Captains Jacht dock das Shuttle einfach an und dort wo die Docktür ist wird dann einfach der Turbolift wieder freigegeben (Klar wenn das Shuttle angedockt ist).

Weitere Erläuterung, das Shuttle dürfte dann etwas größer geraten und wird nicht in das Schiff oder die Schiffsysteme integriert. Sozusagen sitz es wie ein Klammeraffe oder eien Zecke einfach auf der Hülle.

Einziger Nachteil, es kann dann nicht als Tranporter eingesetzt werden. Da im Turbolift ja nicht viel Platz ist. Hier wäre dann ein seperate Andockklammer nötig um eine Laderampe zu haben.

Bei einfacher Forschungsmissionen dürfte das kein Nachteil sein. Es wird eh nur Kleinkram von Planeten zur Forschung mit gebracht. Bei Felsbrocken oder so, dürfte man eben auf den Transporter zurückgreifen oder das Manöver "Ladelucke" einführen.

Also so ein Art Mini Maci Rider mit Multifunktionstür (für Turbolift und Laderampe).

Es würde sogar die Mission zur Erforschung eine Quadarnten schneller voran treiben. Da dieses Minischiff/Shuttle ja länger Autark operieren kann und mit kleinen eigenständigen Crews unterwegs sein könnte.
So kann man über ein Art "Tachonengitter" wie bei Kampf ums Klingonische Reich, eine viel größere Fläche abdecken.
Klar das die Vanty dann beim Treffpunkt sein muß, wenn der oder die kleinen Klammeraffen wieder zurück kommen.

Die halte ich mir jedenfalls mal auch für mich feste;):)
 
Es gäbe da noch eine Lösung die im Prinzp keinen Platz auf der Vanity verbrauchen würde. Es sollte so ablaufen, ähnl. wie die Captains Jacht dockt das Shuttle einfach an und dort wo die Docktür ist wird dann einfach der Turbolift wieder freigegeben (Klar wenn das Shuttle angedockt ist).

Weitere Erläuterung, das Shuttle dürfte dann etwas größer geraten und wird nicht in das Schiff oder die Schiffsysteme integriert. Sozusagen sitz es wie ein Klammeraffe oder eien Zecke einfach auf der Hülle.

Einziger Nachteil, es kann dann nicht als Tranporter eingesetzt werden. Da im Turbolift ja nicht viel Platz ist. Hier wäre dann ein seperate Andockklammer nötig um eine Laderampe zu haben.
Kommt darauf an, wie der intere Aufbau aussieht. Der Torzugang bei der Ent-E-Yacht ist groß genug, um auch sperriges Material einzuladen. Bei der Enterprise ist "dahinter" halt nicht der Platz, aber versenkt man die Yacht, beziehungsweise das Shuttle in die Untertasse, kann auf der anderen Seite des Gangs ja einen Frachtraum unterbringen.
Das wäre also durchaus eine Lösung.
 
:hm:

bei meine Konzepten ist es Praktisch unwichtig wo der Laderaum ist. Das Shuttle ist ja flexibel.

Ob sich dann die Versenkeautomatik vom Kostenaufwand lohnt ist eine andere Frage. Vlt. wäre das Optimal.

Der Laderaum hat einen doppelten Boden, in dem nur die Shuttles reinpassen. Und ala Parkautomatik kommt ein Shuttle hoch und wird beschickt, gestartet.
 
gut eine versenkungsautomatik wäre da ja auch noch ^^

hatte mal eine alte "Trek-World" Ausgabe, da war das Prinzip beschrieben, welches dsonnscheintschee angesprochen hat...ich such mal...

also von der größe und der ähnlichkeit eine mischung aus Galaxy & nebula, mit einem Aufbau (ähnlich Akira), welcher aber als eine art "Bei-Boot/schiff" fungierte, größe ca. Defiant.

war mal ein cover...glaub von 1998/97
wie gesagt...bin auf der suche



Nachtrag:
Das hier käme dem grundschiff nahe, halt nur mit einem aufbau über dem diskusselement, welches als eigenes schiff konzipiert ist...
http://www.dippold.org/startrek/zts/tw38.jpg



YUHAAAAA
HABS!
tw38_1.jpg

 
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Aha. Ja gut, so eine Zweischiffvariante ist nicht ohne Reiz. Aber das sprengt natürlich den Rahmen der "Vanity" gewaltig :D

Grundsätzlich faszinierte mich bei Star Trek immer die Zurückdrängung des Mechanischen, aber natürlich kommt man um manches nicht herum - gerade bei Shuttlehangars ;) Aber zusammengesetze Schiffe sollte (meiner Meinung nach) am Besten im Stil einer Ent-D (oder von mir aus auch einer Prometheus) sein, sodass dieses "Feature" sich angenehm in die eigentlichen Formensprache einfügt.
 
Gut, deine Vanity kenn ich jetzt nicht wirklich, von daher kenn ich die Dimensoionen auch nicht^^

Aber vielleicht hilft es ja auch weiter, das bei dem Bild (s.o.) der Shuttelhangar seitlich auf dem Diskusselement angebracht ist.
Sieht für mich persönlich eher nach "wusst nicht wohin damit" aus.
 
Gut, deine Vanity kenn ich jetzt nicht wirklich, von daher kenn ich die Dimensoionen auch nicht^^​

Da steht meine Geheimniskrämerei dem Ganzen ein bisschen im Wege, ich :rolleyes:


Aber vielleicht hilft es ja auch weiter, das bei dem Bild (s.o.) der Shuttelhangar seitlich auf dem Diskusselement angebracht ist.
Sieht für mich persönlich eher nach "wusst nicht wohin damit" aus.
Da ist was dran ;) Ich hatte diese abgerundete Viereckssektion gar nicht mal in richtig Hangar gedeutet. Es ist auch keine besonders elegante Lösung :rolleyes:
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das schon erwähnt wurde und ob es überhaupt aussehen könnte, aber wie wäre es mit so einer Art Aufbau wie bei der Miranda oder dem hinteren Segment der Akira Klasse. Nur dass sich eben keine Torpedo-Launcher in dem Segment befinden, sondern eben eine Schuttlerampe. Natürlich müssten die Streben, die den Hangar mit dem Rest des Schiffes verbinden dann etwas dicker sein, um Turbolifts und ggfs. auch irgendwelche Transportmöglichkeiten für sperrige Fracht zu beinhalten.
Wie gesagt, ich weiß selber nicht, wie das aussieht, vor allem bei einem Schiff, dass ein wenig der Galaxie gleicht, aber vielleicht ist es ja eine weitere Alternative (vorausgesetzt ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken :D ).
 
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