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Tiberius Foxbat
Guest
Sie sprechen fälschlicherweise von Antiwasserstoff, da Deuterium ja ein Isotop des Wasserstoffes ist.
Eine Möglichkeit ist es tatsächlich das Mischungsverhältnis zu erhöhen. Das ist aber nicht möglich oder nicht der Fall, da:
1.
Crusher hat in der Episode "Prüfungen" die Frage nach dem richtigen Mischungsverhältnis von Materie und Antimaterie als Fangfrage erkannt. Seine Antwort lautete 1:1.
2.
Die Menge an Energie bleibt die gleiche und verändert sich nur mit gleichzeitiger Erhöhung des reaktantenstromes.
(Siehe Seite 113 "Die Physik von Star Trek")
Die Zweite und warscheinlichste Methode ist ein zweikreissystem, wie es heute bei normalen Kraftwerken auch verwendet wird. Die Energie wird an das Plasmasystem abgegeben. Erzeugt das Plasma, welches dann zu den Gondeln geleitet wird. Ein Hinweis darauf ist um ST - Technik der U.S.S. Enterprise auf Seite 73 (rechts unten) zu finden.
Hier wird gesagt: "Der erste erzeugt große Energie,mengen, die ähnlich der Standardfusionsreaktion in das Plasma-Energie-System geleitet wird."
Das kann ganz primitiv über einen Wärmetauscher ausgeführt werden.
Ich schätze, daß sich das Mischungsverhältnis auf Seite 74 von 25:1 nicht auf das Deuteriumverhältnis der eigentlichen M/AM Reaktion bezieht, sondern ein zusätzlicher Deuteriumstrom, an dem die Energie der Reaktion abgegeben wird. Dieser teilt sich dann wie beschrieben auf.
Das problem an der Geschichte ist ein Denkfehler (denke ich). Man denkt die Reaktion erzeugt direkt das Plasma, diese erzeugt aber nur die Energie. Eine andere Leitung führt weiteres Deuterium zu, welches dann die Energie der Reaktion aufnimmt, es entsteht Hochenergieplasma.
Es ist auch denkbar, daß der Wärmetauscher lediglich eine Kammer ist, indem die Energie direkt mit dem zusätzlichen Deuterium in Berührung kommt. Wenn das mit der Dilithiumkammer gekoppelt ist, so wäre das Problem gelöst.
Eine Möglichkeit ist es tatsächlich das Mischungsverhältnis zu erhöhen. Das ist aber nicht möglich oder nicht der Fall, da:
1.
Crusher hat in der Episode "Prüfungen" die Frage nach dem richtigen Mischungsverhältnis von Materie und Antimaterie als Fangfrage erkannt. Seine Antwort lautete 1:1.
2.
Die Menge an Energie bleibt die gleiche und verändert sich nur mit gleichzeitiger Erhöhung des reaktantenstromes.
(Siehe Seite 113 "Die Physik von Star Trek")
Die Zweite und warscheinlichste Methode ist ein zweikreissystem, wie es heute bei normalen Kraftwerken auch verwendet wird. Die Energie wird an das Plasmasystem abgegeben. Erzeugt das Plasma, welches dann zu den Gondeln geleitet wird. Ein Hinweis darauf ist um ST - Technik der U.S.S. Enterprise auf Seite 73 (rechts unten) zu finden.
Hier wird gesagt: "Der erste erzeugt große Energie,mengen, die ähnlich der Standardfusionsreaktion in das Plasma-Energie-System geleitet wird."
Das kann ganz primitiv über einen Wärmetauscher ausgeführt werden.
Ich schätze, daß sich das Mischungsverhältnis auf Seite 74 von 25:1 nicht auf das Deuteriumverhältnis der eigentlichen M/AM Reaktion bezieht, sondern ein zusätzlicher Deuteriumstrom, an dem die Energie der Reaktion abgegeben wird. Dieser teilt sich dann wie beschrieben auf.
Das problem an der Geschichte ist ein Denkfehler (denke ich). Man denkt die Reaktion erzeugt direkt das Plasma, diese erzeugt aber nur die Energie. Eine andere Leitung führt weiteres Deuterium zu, welches dann die Energie der Reaktion aufnimmt, es entsteht Hochenergieplasma.
Es ist auch denkbar, daß der Wärmetauscher lediglich eine Kammer ist, indem die Energie direkt mit dem zusätzlichen Deuterium in Berührung kommt. Wenn das mit der Dilithiumkammer gekoppelt ist, so wäre das Problem gelöst.