USS Nelame
Lieutenant
Neue Kapitel, da darf meine Kritik ja nicht fehlen 
Kapitel 3
Es freut mich, dass du weiterhin den Stil "Ins kalte Wasser schubsen" beibehällst, so wirken die ersten Sätze schon einmal interessant. Dass diese Philosophin im Krankenhaus sitzt ist für mich eine noch größere Überraschung. Tja, das sie anscheinend nicht mitkommt ist Pech für Brent, aber jetzt bleiben mir als leser zumindest die Libesschnuzlen mit dieser Frau erspart
Und ich hab noch eine inhaltliche Frage:
Kapitel 4
Interessant finde ich den Ausflug auf den Mond. Man erfährt, dass dort bereits etwas geschehen sein muss (Kolonisierung?) und dieser Ausflug hebt auch ein bisschen die Athmosphäre der Story (Der Mond, bekannt als Ausdruck der Schönheit, oder Romantik in Verbindung mit dem Flug zur Venus...). So atmosphärisch aber die ersten Sätze vielleicht sein mögen, so verstörender wirken danach auf einmal die technisierten, rationalisierten Brocken von Sätzen, die im Prinzip von jedem Borg hätten stammen können. Ich persönlich hätte die "Mond-Atmosphäre" noch etwas weiter ausgebaut, bevor ich zu den Kleinigkeiten gekommen wäre, denn "Konstanter Betrieb" und "Inkorrektheit" passen für mich eher nicht zum friedlichen Mond. Zu schnell kommt mir an dieser Stelle der Umschwung auf Hektik und das "normale" Weltraumleben. Ebenfalls habe ich hier mehr Inhaltliches gefunden (ich gehe mal davon aus, dass du nur 4 anstatt 5 mal korrekturgelesen hast
).

Kapitel 3
Es freut mich, dass du weiterhin den Stil "Ins kalte Wasser schubsen" beibehällst, so wirken die ersten Sätze schon einmal interessant. Dass diese Philosophin im Krankenhaus sitzt ist für mich eine noch größere Überraschung. Tja, das sie anscheinend nicht mitkommt ist Pech für Brent, aber jetzt bleiben mir als leser zumindest die Libesschnuzlen mit dieser Frau erspart
Und ich hab noch eine inhaltliche Frage:
Frage zum Satzbau: Heißt es nicht (...)"so jäh sein gesamtes Potenzial der menschlichen Sterblichkeit würde opfern müssen" ->?Max schrieb:Plötzlich spürte er, dass der brillante Verstand der Physikerin, Astronautin und Philosophin so jäh sein gesamtes Potenzial der menschlichen Sterblichkeit opfern würde müssen
Kapitel 4
Interessant finde ich den Ausflug auf den Mond. Man erfährt, dass dort bereits etwas geschehen sein muss (Kolonisierung?) und dieser Ausflug hebt auch ein bisschen die Athmosphäre der Story (Der Mond, bekannt als Ausdruck der Schönheit, oder Romantik in Verbindung mit dem Flug zur Venus...). So atmosphärisch aber die ersten Sätze vielleicht sein mögen, so verstörender wirken danach auf einmal die technisierten, rationalisierten Brocken von Sätzen, die im Prinzip von jedem Borg hätten stammen können. Ich persönlich hätte die "Mond-Atmosphäre" noch etwas weiter ausgebaut, bevor ich zu den Kleinigkeiten gekommen wäre, denn "Konstanter Betrieb" und "Inkorrektheit" passen für mich eher nicht zum friedlichen Mond. Zu schnell kommt mir an dieser Stelle der Umschwung auf Hektik und das "normale" Weltraumleben. Ebenfalls habe ich hier mehr Inhaltliches gefunden (ich gehe mal davon aus, dass du nur 4 anstatt 5 mal korrekturgelesen hast
Du meinst sicher "kleines"Ein kleins aber konstant betriebenes Kontrollzentrum auf dem Mond
Ist das wieder ein Rechtschreibefehler, oder ist ads so gewollt? Wenn es gewollt ist, dann finde ich den Satz so sehr unpassend, er zerstört so ein bisschen die "Warte und sei Geduldig"-Atmosphäre (finde ich).Und dies lag nur mehr wenigen Tage in der Zukunft.
Ich gehe mal davon aus, dass das "zeichnen" nicht im künstlerischen Sinne gemeint istGanz im Sinne der weltweiten Zusammenarbeit bestand es aus mehreren Modulen für die sich je ein Kontinent beziehungsweise eine Region verantwortlich zeichnete.
Hier fällt mir gerade ein, dass du erwähnen könntest, dass das B-Team auch für eine Rettungsmission in Frage kommen würde.Ein anderer Grund war sicherlich, dass er aus dem B-Team stammte.
Da Ausfälle stets mit eingeplant wurden, musste ein ebenso qualifizierte Ersatzmannschaft bereit stehen, sei es nun, um notfalls einzuspringen oder um im Heimathafen dem Kontrollleuten der Raumfahrtbehörde wertvolle Unterstützung sein zu können. So gab es ein A- und ein B-Team, deren Beziehung vielleicht am besten mit der von konkurrierenden Halbbrüdern zu vergleichen war.
Den Satz davor habe ich noch mal durchgehen lassen, weil ich dachte, du hättest den Mond gemeint, aber seit wann hat der Mond einen Himmel? Vielleicht hat die Aussage ja so einen Sinn, aber dann musst du die doch bitte präzisieren (für meinen Geschmack).Der hell-weiße Glanz der Wundertriebwerke zauberte einen fulminanten Abschiedsgruß an den Himmel.
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