Parteien zur Europawahl

Am 07.06 ist Europawahl

Der Wahl-O-Mat steht wieder zur Verfügung:

http://www.wahl-o-mat.de

Für mich sagt er:

60 von 84 Punkten
PIRATEN
49 von 84 Punkten
DIE LINKE
47 von 84 Punkten
FDP
46 von 84 Punkten
SPD
44 von 84 Punkten
GRÜNE
33 von 84 Punkten
CDU
 
Was denn, bei dir sind Piraten und die Linke auch auf Platz 1 bzw. 2 und die CDU auf dem letzten?

mysteriös ^^
 
Hab mich schon an einem anderen wahl o Mat versucht und es kam erwartungsgemäß raus das ich die größten Übereinstimmungen mit den Grünen habe, gefolgt von der SPD.

PS: Wer DVU/REP wählt bekommts mit mir zu tun - alles andere ist zumindest diskussionswürdig :)
 
Irgendwie stimme ich meistens mit Grünen und Linken am ehesten überein. Problem ist, dass trotz doppelbewertung genau die wichtigen Sachen von denen anders gesehn werden als von mir, da bringt mir die weitgehende Restübereinstimmung herzlich wenig...
Was mir auch immer wieder auffällt, wie krass sich CDU und CSU unterscheiden. Der Übereinstimmungsanteil ist immer recht groß.

Edith sagt: http://www.euprofiler.eu sagt bei schon sehr stark was anderes.
Es ist auch eine komplett andere Aussage, wenn man sagt "In Europa soll zu 100% auf erneuerbare Energien umgestiegen werden" (das ist nämlich gar nicht möglich) oder "Es soll in erneuerbaren Energien Geld investiert werden, auch wenn die Stromkosten dann höher werden" Vom Inhalt sind die Thesen sehr ähnlich der beiden Seiten, aber wie sie gestellt werden ändert schon sehr was. Interessanterweise stimme ich hier mit den Newropeans am Meisten überein, auch wenn ich in dem Koordinatensystem recht weit von denen weg zu sein scheine. Ist aber bei allen Partein so....super.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also beim besten Willen, aber dieser Vergleich ist daneben. Egal, ob man die CSU mag oder nicht, aber mit den Republikanern gleichsetzen, das würde wohl keinem SPDler oder Grünem einfallen.
 
REP = CSU des Nordens
Da muss ich entschieden wiedersprechen. Äußerlich mag es vielleicht den Anschein haben als ob die REPs eine gutbürgerliche Partei wären, aber hinter der Fasade sind die Schweine tiefbraun. Selbst Nazis wissen eben das man mit ihren Parolen keine Wahl gewinnt.
 
@Galaxy-Class: Du diffamierst die REPs hier. Wie dir bekannt ist, haben die sich von NPD und DVU strengstens abgegrenzt. Nur wenn man weniger Zuwanderer haben will, muß man noch nicht "stockbraun" sein. Vielleicht solltest du dich erst einmal informieren. (Tut mir leid, aber diese Aussage finde ich echt den Hammer ...)


Bei uns wird die CSU mit dem Satz "Nur wer CSU wählt, gibt Bayern eine eigene Stimme in Europa". Ich finde den Satz dumm, da ich nicht verstehe, wieso Bayern eine eigene Stimme haben soll. Will Tirol jetzt auch eine eigene Stimme? Wo kommen wir denn da hin?
 
Bei uns wird die CSU mit dem Satz "Nur wer CSU wählt, gibt Bayern eine eigene Stimme in Europa". Ich finde den Satz dumm, da ich nicht verstehe, wieso Bayern eine eigene Stimme haben soll.
Mein Gott, ist halt ein Wahlplakat-Spruch. Der ein oder andere wird trotz des humoristischen Hintergrunds auch nicht vom "WUMS" der Grünen begeistert sein. Nachdem es die CSU nur in Bayern gibt, lag es wohl irgendwie nahe, herauszustreichen, dass diese sozusagen regionale Partei diese regionalen Wurzel auch im europäischen Parlament nicht vergisst.
 
Das zeigt leider wie tief in die Gesellschaft rechtsextreme Parteien kommen können. Es stimmt zwar das DVU und NPD noch weiter am Rechten Rande stehen, verharmlosen darf man die REP deshalb jedoch nicht !

Die Republikaner standen bis 2006 unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, nicht grundlos und auch heute noch sieht der BVS innerparteiliche Kräfte die rechtsextremistische Ziele verfolgen.

Mit der Distanz zu NPD und DVU ist es nicht weit her. Innerparteilich ist er stark umstritten und die Geschichte zeigt das es immer wieder Kooperationen und (Wahl-)Absprachen gab. Viele Mitglieder wechselten auch schon zwischen den Parteien.
Zudem sind die politischen Ziele vergleichbar.

Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus prägen das Parteiprogramm. Sätze wie „Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? – Nicht mit uns!“ stehen eigentlich für sich.

Es ist wirklich so, die REPs sehen nur von außen (für manche) gut aus - sind aber gefährlich. Der Wolf im Schafspelz.
 
Mal ehrlich? Was sagt denn schon aus, daß eine Partei vom verfassungsschutz beobachtet wird? Tatsache ist, die REPs werden nicht mehr beobachtet. Die LINKE hingegen wird immer noch beobachtet und sitzt im Gegensatz zu denen sogar in mehreren bundesdeutschen Parlamenten. Was sagst du dazu? Sollte man dann nicht eher sagen, es sei verfänglich, die LINKE zu wählen, die unter Beobachtung stehen als die REPs, die nicht mehr beobachtet werden?

Antisemitismus im Parteiprogramm der REPs? Hast du dafür einen Beleg, das würde ich nämlich gerne selber sehen. Die REPs sind die einzige Partei, wo ich mir das Programm mal etwas angesehen habe, von daher muß man da ja etwas finden. Oder woran machst du das fest?

So? Du sagst also man kooperiert heimlich mit DVU und NPD? Halte ich für eine Unterstellung, die in keinster Weise gerechtfertigt ist. (Nur mal so, das Verzichten auf Beitritt zum Deutschlandpakt hat den REPs sicher keine Vorteile gebracht, im Gegenteil.)

Bitte ein paar Beweise und nicht einfach "Rechts ist eh voll dumm" als Argument. Nur weil es abweichende Positionen in Bezug auf Einwanderung und Asylpolitik gibt, muß das noch nichts heißen. Ich denke dir ist bewußt, daß einige der Asylgesuche nicht wirklich glaubwürdig waren? Und daß die Multikultur-Ideologie gescheitert ist, kannst du in vielen Vorstädten in der BRD bereits erkennen.

Aber gut, ich warte auf die Beweise für deine Anschuldigungen.
 
So die Wahl ist vorbei. Zum Glück haben die Rechten in Deutschland nicht viel reissen können. *phuu*

Von den Linken kann ich im Moment auch nur abraten. Bei beiden Parteien ist äußerst fragwürdig ob man auch das bekommt was auf den Plakaten steht...
Zudem gibt es in beiden Parteien zwielichtige Mitglieder...

Tatsächlich habe ich den Antisemitismus im Parteiprogramm der Reps nicht finden können. Da habe ich einer Onlinequelle zu schnell vertraut. Wenn man Unterstützung findet fragt man nicht lange :)

Ich sage nicht das die Republikaner heimlich mit den noch rechteren Parteien kooperieren, ich sage das es in der Vergangenheit Absprachen gab und auch heute noch Mitglieder dieser Partei eher mit DVU'lern am Stammtisch sitzen als mit SPD'lern (in Sachsen sind doch mal mehrere Mitglieder aus den Republikanern ausgetreten und zu den "Nationaldemokraten" *hust* gewechslt, war es nicht Sachsen ? )

"Rechts ist eh voll dumm"
Das ist natürlich trotzdem so... und umso weiter man nach rechts geht umso dümmer wird es...
Und daß die Multikultur-Ideologie gescheitert ist, kannst du in vielen Vorstädten in der BRD bereits erkennen.
Wie da dann aber die Lösung aussieht, darüber kann man sich streiten. Aber nicht in diesem thread...

Die beiden letzten Aussagen bitte nicht als persönlichen Angriff sondern als meine eigene bescheidene Meinung werten.
 
Ich sage nicht das die Republikaner heimlich mit den noch rechteren Parteien kooperieren, ich sage das es in der Vergangenheit Absprachen gab und auch heute noch Mitglieder dieser Partei eher mit DVU'lern am Stammtisch sitzen als mit SPD'lern (in Sachsen sind doch mal mehrere Mitglieder aus den Republikanern ausgetreten und zu den "Nationaldemokraten" *hust* gewechslt, war es nicht Sachsen ? )

Pure Unterstellung. Bei uns gibt es sowas wie 'ne SPD doch gar nicht :rolleyes:

Aber ich habs mal gegooglet und bin auf folgenden Artikel gestoßen: http://npd-blog.info/2007/01/09/sachsen-anhalt-landesverband-der-reps-wechseln-zur-npd/

Da ist dann wohl eine Entschuldigung an unserem schönen Freistaat fällig oder? :D
 
Und daß die Multikultur-Ideologie gescheitert ist, kannst du in vielen Vorstädten in der BRD bereits erkennen.
Sorry, aber das ist brauner populistischer Schwachsinn.
Wenn man dem Bild glaubt, dass das gleichnamige Blatt vorgibt, dann mag man ja der Meinung sein, dass Ausländer aus genetischen Gründen grundsätzlich Verbrecher sein. Die Realität sieht anders aus.
Wenn man die Statistiken nach Lebensstandard bereinigt, gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen "Deutschen" und Ausländern.
Das offensichtliche Hauptproblem ist die Integrationspolitik. Durch diese ist es den Zugezogenen oft nur schwer möglich, gleiche Lebensstandards zu erreichen wie die Einheimischen, was natürlicherweise auch zu einem anderen Kriminalitätsverhalten führt. Das Einleben sollte vereinfacht werden und nicht durch weitere Beschränkungen erschwert.

Langer Rede, kurzer Sinn: den falschen Weg bei der Art der Integration eingeschlagen zu haben, lässt überhaupt keine Rückschlüsse auf die Sinnhaftigkeit der "Multikultur-Ideologie" zu.

Wegen den Republikanern: sie haben im Ruhstorfer Beschluss von 1990 beschlossen, nicht mit rechtsradikalen Parteien zusammenzuarbeiten. 1994 haben dann die Vorsitzenden der REP und der DVU beschlossen, zusammenzuarbeiten. Daraufhin wechselte der Vorsitzende der REP. Der neue Vorsitzende war erstmal gegen Zusammenarbeit... 1998 vereinbarte er mit dem Vorsitzenden der DVU, mit dieser nicht unnötig zu konkurrierenden usw.
Danach gab es immer wieder Unterstützungen der REPs für die anderen rechtsextremen Parteien - wenn auch mitunter von der Bundespartei verurteilt.
Kurzum: ich bin der Meinung, dass die Republikaner eine rechtsradikale Partei sind, deren Wort noch dazu absolut unzuverlässig ist.
Dass die Republikaner ihre nicht gerade medien-wirksamen und noch dazu rechtlich problematischen Ansichten nicht unverblümt ins Wahlprogramm schreiben, dürfte eigentlich auch niemanden verwundern.

Live long and prosper,
Vulcan
 
Wenn man die Statistiken nach Lebensstandard bereinigt, gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen "Deutschen" und Ausländern.
Das offensichtliche Hauptproblem ist die Integrationspolitik. Durch diese ist es den Zugezogenen oft nur schwer möglich, gleiche Lebensstandards zu erreichen wie die Einheimischen, was natürlicherweise auch zu einem anderen Kriminalitätsverhalten führt. Das Einleben sollte vereinfacht werden und nicht durch weitere Beschränkungen erschwert.
Stimme ich dir grundsätzlich zu, dennoch ist Integration etwas, was beide Seiten betrifft. Natürlich, der Staat hat da viele Schranken in den Weg gelegt und das ist auch nicht wirklich gut. Aber es gibt auch jene Menschen mit Immigrationshintergrund, die sich einfach nicht integrieren wollen. Als Beispiel:
Ich wohnte jetzt zwei Jahre lang in einer Stadt, die von Menschen mit türkischem bzw. osteuropäischem Integrationshintergrund quasi schon dominiert wurde. Es gab viele, mit denen konnte man normal umgehen, reden und agieren. Es gab aber auch diejenigen, die rein gar nichts vom deutschen Staat hielten und ihn lieber in einen konservativ, religiösen Staat geformt hätten und diese Vorstellung dann auch an jeden anderen stellten. Und dann gab es noch die, denen alles schnurz piep egal war und die sich einen Dreck um Integration kümmerten. Beide von mir nun aufgezählten Negativbeispiele waren dabei in erschreckend hohem Anteil dabei, zwar zum Glück immer noch eher die Ausnahme, aber eben nicht mehr so, dass man es übersehen oder ignorieren konnte. Mein Fahrlehrer erzählte mir sogar von einem türkischen Kollegen, dem es egal war, ob seine Kinder die deutsche Sprache verstehen oder sprechen konnten, solange ihr türkisch perfekt war. Und wohl gemerkt: er war nach Deutschland immigriert.

Diejenigen, die sich integrieren wollen und nützliche Mitglieder der Gesellschaft werden wollen, sind mir willkommen und gern gesehen. Diejenigen aber, die sich mit diesem Land nicht anfreunden können und es nicht einsehen, sich zumindest in einem gewissen Maß zu integrieren, auf die kann ich verzichten.
 
*seufz* Hachja, hört man immer wieder, gelle? Die, die sich anpassen wollen, sollen herkommen, alle anderen sollen draußen bleiben.

Die Sache ist die: Kennst du diese Fabel vom Fuchs und den Äpfeln? Der Fuchs ist an die Äpfel nicht herangekommen und mit den Worten weggegangen "Ich will ja sowieso keine. Die schmecken ja überhaupt nicht."
Sprich: Wenn ich als Türke herkomme (oder auch hier geboren werde), aber aufgrund meines Aussehens, Akzentes, Namens keinen Arbeitsplatz finde oder sonstwie auf Ablehnung stoße, werde ich alle Anstrengungen, mich zu integrieren mit den Worten sabotieren, dass ich das ja gar nicht will. Werde ich als Türke von Türken besser behandelt als von Deutschen, wird sich die Meinung und meine Sprüche festigen. Und wenn ich gar keinen Zwang mehr habe, mich irgendwie anzupassen, weil zum Beispiel alle Läden in meiner unmittelbaren Umgebung türkische Besitzer habe, führt das zu noch mehr Abstand.
Das ist doch ganz logisch und IMO denjenigen auch nicht vorwerfbar.

Vulcan hat hier IMO vollkommen Recht. (Mei, dass ich das mal sagen würde ... ;) ) Die Integrationspolitik versagt.
Und wenn/da diese versagt, gibt es halt nicht viele Gründe, warum man sich integrieren sollte.
 
Nun ich melde mich nun auch mal kurz zu Wort, da das bisher Geschriebene meiner Auffassung nach den Kern noch nicht so ganz trifft
@Kendra: Dein Post fasst viele Gedanken die mir nicht fremd sind auf, von daher werde ich diesen deinen Post einmal heranziehen um meine Sichtweise bzw. Bedenken zu erläutern, bitte nicht als bösartiges "zerpflücken" auffassen :) ... sollte ich etwas fälschlicherweiße aus dem Zusammenhang reißen und oder falsch wiedergeben dann sag bitte bescheid damit dies richtig gestellt werden kann.
[...]Sprich: Wenn ich als Türke herkomme (oder auch hier geboren werde),[...]
Nun ich denke die unter Integrationsproblematik bekannten Probleme beziehen sich ehr weniger auf die aktuell in die BRD einwandernden Außländern sondern vielmehr auf die hier geborenen. Eben jene mit dem viel erwähnten "Migrationshintergrund", jene die hier zwischen zwei Kulturen aufgewachsen sind und meist von einer der beiden Kulturen abgelehnt werden wenn sie sich der anderen zu sehr zuwenden. Soweit meine Beobachtungen und Erfahungen.

[...] aber aufgrund meines Aussehens, Akzentes, Namens keinen Arbeitsplatz finde oder sonstwie auf Ablehnung stoße, [...]
Hmm... ich wage mich mal soweit aus dem Fenster zu lehnen, dass es gerade in der jetztigen Generation von Arbeitgebern im kleinen und mittelständischen Bereich wohl ehr nebensächlich darum geht welche ethische Abstammung ich mein eigen nenne. Nein ganz im Gegenteil als kleiner Betrieb der sich alle 2 Jahre einen Azubi leisten kann werde ich den wählen der sicherlich die besten Voraussetzungen in Form seiner schulischen Leistungen zeigt. Wer also einen schlechteren oder keinen Schulabschluss vorzuweißen hat (ich beziehe mich da auf einen Bericht des DGB-Bildungswerkes) kommt also erst gar nicht in die engere Auswahl für eine Ausbildung und ohne eine abgeschlossene Ausbildung kann ich nun einmal viel schwerer Fuß auf dem Arbeitsmarkt fassen, das dürfte jedem bekannt sein.
Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass es sich hierbei nicht um eine allgemeine "Außländerfeindlichkeit" oder dergleichen handelt dessen Ablehnung auf Aussehen etc. zurück zu führen ist, sondern auf die (Aus)Bildung der Mitbürger mit Migrationshintergrund

[...] werde ich alle Anstrengungen, mich zu integrieren mit den Worten sabotieren, dass ich das ja gar nicht will Werde ich als Türke von Türken besser behandelt als von Deutschen, wird sich die Meinung und meine Sprüche festigen. Und wenn ich gar keinen Zwang mehr habe, mich irgendwie anzupassen, weil zum Beispiel alle Läden in meiner unmittelbaren Umgebung türkische Besitzer habe, führt das zu noch mehr Abstand.
Da stimme ich vollkommen mit überein, wenn mein eigenes Bestreben nach Integration keine Aussicht auf Erfolg hat und die für mich effektivste Lösung darin besteht sich eben in die, von vielen Seiten verurteilten, fast autark anmutenden Stadviertel zu "integrieren" so werde ich eben genau das tun.

Normalerweiße würde ich an dieser Stelle gerne einen Lösungsansatz präsentieren der die Problematik dort beginnt zu lösen wo meiner Meinung nach der Kern zu finden ist, da dies aber zum Großteil, in meinen Augen, durch die Bildungpolitik verursacht ist und die Probleme dafür auf verschiedene Faktoren zurück zu führen sind, fallen mir keine bislang guten Lösungskonzepte ein die der momentan Situation gerecht werden könnten.

Soweit meine Meinung zum Thema Integrationsproblematik
 
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