K
Kritiker
Guest
"Was uns gefällt" kann man auch damit verbinden, was anderen gefällt.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Mir würden Deine Vorschläge auch nicht gefallen, da Action schon seit TOS dazugehört. Nicht übermäßig wie bei Voy oder den späten DS9 Staffeln, aber dennoch.Ogion schrieb:Wollen wir hier darüber diskutieren, was bei der breiten Masse Nicht-Trekkies gut ankommt, oder wollen wir darüber diskutieren, was uns gefällt?.
Ogion
Schließe ich mich an. Kluge bzw. durchdachte Action in einem gewissen Maße darf niemals fehlenPeter von Frosta schrieb:Mir würden Deine Vorschläge auch nicht gefallen, da Action schon seit TOS dazugehört. Nicht übermäßig wie bei Voy oder den späten DS9 Staffeln, aber dennoch.
Max schrieb:Am Rande bemerkt ist es kein Argument zu sagen: "Ohne Militär geht nicht, denn wie sollen die sich verteidigen?"! Alles eine Sache der Diegese! Wenn der Autor will, dass die Propheten die Dominion-Flotte im Wurmloch zerstören, tun die das! Wenn der Autor will, dann kommt es zu einem Gefecht zwischen der Defiant und den Jem'Hadar. Und wenn der Autor will, legt Sisko die Romulaner so rein, dass sie sich am Krieg beteiligen. Alles eine Sache dessen, was die Autoren vorgeben. Daraus folgt: Wenn der Autor will, dann gibt es niemanden, gegen den man sich verteidigen muss. Um diesem Konzept nicht vollkommen die liebgewonnen Bedrohung für Leib und Leben der Bevölkerung zu nehmen, könnte man hinzufügen, '... es gibt niemanden, gegen den man sich mit konventionellen Mitteln verteidigen kann'.
Von Kritiker würde ich gerne noch erfahren, wie er sich den Misserfolg von "Nemesis" aus seiner Argumentation heraus, nach der die Action über den Erfolg entscheidet, dann erklären kann. Mit über einer halben Stunde an Schlacht-Szenen bietet der zehnte ST-Film diesbezüglich doch die größte Dichte.
Kritiker schrieb:zu 1. :
Na klar kann der Autor machen, was er will. Er kann alles irgendwie zum Guten hinwenden. Aber: Es muss auch etwas realistisch sein. Denn Weithergeholtes
erweckt den Eindruck beim Publikum, dass der Autor keine Ahnung und keine Motivation hat die story so spannend zu machen wie es in der dritten und vierten Staffel von ENT spannend ist.
Prinzipiell hast du natürlich Recht, dass es immer am Autor hängt, aber man sollte dennoch realistischer sein. Das wäre sonst im Genre "Fantasy
mischmasch-mit-sciencefiction" oder so.
zu 2.
Klare Antwort: Es geht nicht nur darum, dass Action da ist, sondern auch darum wie man sie umsetzt.
Der Herr der Ringe Film, der zeitgleich mit Nemesis anlief (was natürlich ein Fehlmarketing war), hatte Zuschauer eher angezogen als Nemesis.
Das muss ohnehin immer der Fall sein. Dass es bei TNG zu Anfangs keine Kriege gab, war durchaus nicht unrealistisch dargestellt...Kritiker schrieb:Na klar kann der Autor machen, was er will. Er kann alles irgendwie zum Guten hinwenden. Aber: Es muss auch etwas realistisch sein.
War doch optisch durchaus gelungenKritiker schrieb:Es geht nicht nur darum, dass Action da ist, sondern auch darum wie man sie umsetzt.
Nur weil es DS9 nicht schaffte außer Krieg etwas anderes als Soap-Niveau zu produzieren, bedeutet das nicht, dass etwas anderes nicht möglich wäre.Captain Pike schrieb:Also ganz ehrlich gesagt, mich würde eine zivile Star Trek Serie keinen Meter ansprechen.
Das wäre dann sowas wie GZSZ im 24. Jahrhundert. Und da ich GZSZ auch im 21. Jahrhundert kein Meter interresant finde würde mich das da auch nicht sonderlich reitzen.