Linux und Microsoft-Programme

@ MaRs das letzte war nur ein Beispiel, aber wie schön das ist, wenn du gerade div. Druckauträge eingegeben hast, oder am Ende von ein paar Datenkopien zum Server bist und dann das Dingens abschmiert. Ist es immer wieder schön deine Arbeit wieder von vorne zu beginnen.


Doch ich habe schonmal mehr wie drei Zeilen Code geschrieben in GW Basic ;) :) :D

Glaubst du ich kann die Arbeit von den Programmierern oder sonstiger Dienstleister nicht schätzen!? Klar ist das ne Schweine Arbeit, bei MS ist nur das Zwanghafte sei zu allem Kompatibel der größte Fehler den er je machen konnte.
Davon da MS immer wieder die neuesten Techniken mit drin haben will mal gar nicht abgesehen. Wenn die Technik noch nicht fertig ist kann es bei der Software kaum besser sein, Beispiel USB bei einer Live Vorführung anno Win98.
 
@Mars
Weißt du, warum ich mir die WineRackCD gekauft habe, nicht weil ich MS-Office unter Linux nutzen wollte, mir gings hauptsächlich darum, meine alten Spiele und neueren Spiele weiter nutzen wollte, ohne wieder auf Win zurückzugreifen.
Warum ich MS-Office mit CrossOverOffice installiert habe, ganz einfach, wenn ich es schon habe, dann will ich CrossOverOffice ausprobieren, der selbe Grund warum ein Bergsteiger auf einen Berg steigt. Und Gründe dafür, das ein User weiter seine MS-Programme unter Linux nutzt, habe ich schon erwähnt.
Meine Office-Version ist legal.
Wenn ein Bekannter sich einen Computer zusammenstellt, sich Windows und Office als richtige Vollversion kauft, mich bittet ihm beim Zusammenbau und Installation zu helfen, die Telekom aber es nicht schafft, den vereinbarten Termin für DSL zu schaffen, man also keinen Internetzugang hat, muß man telefonisch aktivieren. Man hat also kräftig gelöhnt, dann will man als Kunde auch ordentlich behandelt werden.
Bei meiner ersten gekauften Version von Suse, wo ich noch relativ unerfahren war, habe ich zwar auch über eine kostenpflichtige Nummer den Insti-Support freischalten lassen, aber ich wurde freundlich un zuvorkommend behandelt und zu Lösung meiner Probleme wurde ich zurückgerufen (kostensparend, was MS nie macht).
So wie TCPA/Palladium geplant sind, gibt es für den User gar keine Wahlmöglichkeit mehr. Du wirst es genauso hinnehmen müssen, wie die GEZ-Gebühren, auch wenn du nur private Sender nutzt.
Außerdem macht Windows immer das was es will und nich das was der User möchte. Bestes Beispiel, der Einbau eines zusätlichen Laufwerks. Anstatt eine freie Laufwerksbezeichnung am Ende zu nutzen, werden ein Großteil der Laufwerksbezeichnungen verschoben und eine mittendrin genommen. Du kannst zwar alles danach wieder umstellen, aber das ist nervig. Linux hat feste Bezeichnungen, und die werden durch den Einbau zusetzlicher Laufwerke nicht geändert. Es wird immer hinten rangehängt. Hast du ein CD-ROM Laufwerk (/media/cdrom) und baust ein zusetzliche CD-ROM ein, wird dieses Laufwerk automatisch (/media/cdrom1) und nicht anders.
 
Was sich bei XP auch als nervig Herausgestellt hat ist das "willste mal nen Update machen", "willste mal den Fehlerbericht Online schicken" usw.

Man kann den Mist ja abschalten, aber wieso nicht umkekehrt. Wenn es der User will einschalten können. So kannst du nicht Einfach Progs deaktivieren die du Momentan nicht brauchst und immer den Speicher vollstopfen.

Mal so dazwischen werf ;)
 
Bernd schrieb:

Linux hat feste Bezeichnungen, und die werden durch den Einbau zusetzlicher Laufwerke nicht geändert. Es wird immer hinten rangehängt. Hast du ein CD-ROM Laufwerk (/media/cdrom) und baust ein zusetzliche CD-ROM ein, wird dieses Laufwerk automatisch (/media/cdrom1) und nicht anders.

Angenommen Deine Platte ist voll, nun willst Du einen bestimmten Verzeichniszweig auf eine neue Platte packen, damit Du wieder Platz hast. Viel Spass. :lol:

Ist zwar kein wirkliches Problem das zu machen, aber erzähl das mal einem normalen Heimanwender der nur surft und tippt. So viel zu deinem Beispiel mit den zusätzlichen Laufwerken und der Einfachheit ohne Benutzereingriffe.
 
 MaRs schrieb:


Angenommen Deine Platte ist voll, nun willst Du einen bestimmten Verzeichniszweig auf eine neue Platte packen, damit Du wieder Platz hast. Viel Spass. :lol:

Ist zwar kein wirkliches Problem das zu machen, aber erzähl das mal einem normalen Heimanwender der nur surft und tippt. So viel zu deinem Beispiel mit den zusätzlichen Laufwerken und der Einfachheit ohne Benutzereingriffe.

Die, die nur surfen und tippen, die haben selbst unter Windows Probleme mit den einfachsten Sachen. Ich kenn genug Leute, die mich wegen Bildschirmeinstellungen, einer DVD im CDROM, jedem Bluescreen und jeder allgemeinen Schutzverletzung um den Schlaf gebracht haben, die nichts mit den einfachsten Begriffen wie Startmenu, Systemsteuerung, Browser anfangen können.
 
Der durchschnitts DAU ist unfähig eine neue Platte einzubauen. Von dem her hat sich das Problem dann gegessen, weils eh ein anderer machen muß.

Die User die sich ernsthaft mit ihrem PC beschäftigen kämen auch mit Linux zurecht, behaupte ich jetzt einfach mal.

Das Problem von Linux ist natürlich seine weniger starke Verbreitung.
Hat man bei Windows ein Problem kann nen Bekannten fragen. Bei Linux gibts den Bekannten der sich damit auskennt meist aber nicht. Daher muß meistens erstmal selber alles rausfinden.

Bei Programmen und Tools verhält es sich ähnlich. Wenn man ein bestimmtes Tool braucht, fragt man jemanden ob dieser irgendeins kennt. Da man für Linux niemanden kennt entsteht oft der Eindruck unter Linux hersche Softwaremangel. Dabei ist gerade das Angebot an freier Software gigantisch.
 
Feanor schrieb:
Der durchschnitts DAU ist unfähig eine neue Platte einzubauen. Von dem her hat sich das Problem dann gegessen, weils eh ein anderer machen muß.

Die User die sich ernsthaft mit ihrem PC beschäftigen kämen auch mit Linux zurecht, behaupte ich jetzt einfach mal.

Das Problem von Linux ist natürlich seine weniger starke Verbreitung.
Hat man bei Windows ein Problem kann nen Bekannten fragen. Bei Linux gibts den Bekannten der sich damit auskennt meist aber nicht. Daher muß meistens erstmal selber alles rausfinden.

Bei Programmen und Tools verhält es sich ähnlich. Wenn man ein bestimmtes Tool braucht, fragt man jemanden ob dieser irgendeins kennt. Da man für Linux niemanden kennt entsteht oft der Eindruck unter Linux hersche Softwaremangel. Dabei ist gerade das Angebot an freier Software gigantisch.

Das ist imho der erste Eindruck der ensteht. Linux ist verbreiteter als man denkt. Da die meisten User ans Internet angeschlossen sind, stehen sie garnicht so hilflos da, wie die meisten meinen. Jetzt wird wieder einer dummlabbern, wenn ich nicht bescheid weiß bei Linux, komm ich nicht ins Netz. Das ich nicht Lache.
1. Die meisten Distris helfen während der Installationsroutine dem User eine Verbindung anzulegen.
2. In den meisten Fällen wird sowieso zu Anfang zweigleisig gefahren, dazu braucht man nichtmal einen teuren Bootmanager, den liefert Linux mit. Das einzige was man braucht sind ein wenig Partitionierungskenntnisse, um ein klein wenig Platz für Linux zu schaffen. Die müsste selbst ein Windows-User haben (Windows-Hilfe und -Dokumentation). Außerdem bietet Linux die Möglichkeit, Windows-Partitionen zu verkleinern, was genauso risikolos bzw. risikoreich ist wie ein kommerzieller Partitionsmanager.
Eins ist sicher, wer es schafft, Windows auf seinen Rechner zu installieren, der schafft es auch, egal ob er Suse, RedHat, Debian oder Mandrake nimmt, eine Standardinstallation von Linux hinzubekommen.
 
Stimmt schon was Du sagt.
Aber genausowenig wie ein DAU eine Festplatte einbaut kommt er auf die Idee ein anderes Betriebssystem zu installieren.
 
Feanor schrieb:
Stimmt schon was Du sagt.
Aber genausowenig wie ein DAU eine Festplatte einbaut kommt er auf die Idee ein anderes Betriebssystem zu installieren.

Ein DAU nimmt ja auch nur das was man ihn vorsetzt. Der kauft sich ein Komplett-System bei Aldi oder sonstwo, ließt stundenlang die Betriebsanleitung, bis er es schafft das Stromkabel am Rechner anzuschließen. Danach kommt stundenlange Lektüre für die anderen Kabel, dann kommen trotzdem noch Fehler, ein USB-Stecker passt ja so elegant in den Telefonanschluss des internen Modems.
 
 MaRs schrieb:
Die meinsten Anschlüsse sind farbig markiert.

O Gott, dann ist ja Farbenblindheit eine Volkskrankheit.

Mal im Ernst, du mußt mal erleben, mit was für einen Scheiß sich Supportleute zu 90% abgeben müssen, da zweifelst du am Verstand der Menschheit. Ich hab etliche Bekannte, die in dem Bereich arbeiten.
 
Ich habe mir vor zwei, drei Jahren aus Interesse mal ein Buch (mit CD-ROM) über Linux gekauft. Das Buch war zu meiner Überraschung recht kompliziert geschrieben (Laut Klappentext sollte es für Anfänger sein). Naja, damals habe ich es irgendwie geschafft meinen Rechner zweigleisig fahren zu lassen. War mir dann irgendwann zu blöde, und bin wieder auf ein reines Windows-System umgestiegen.

Mir ist das Buch vor ein paar Wochen wieder in die Hände gefallen. Da hab ich mir aus den Einzelteilen( die irgendwie doch jeder noch rumzuliegen hat) nen Rechner zuzammen gebaut. Nen AMD mit 333 MHz oder so, 32 MB Ram ner 2 GB-Platte und ne S3-Grafikkarte mit 4 MB. Halt Dinge die noch so rumlagen. Da hab ich dieses OpenLinux Lite 1.2 drauf gezogen, was zu diesem Buch dabei war und mal ein bissel mit experimentiert. Aber bei aller Liebe, ich habs bissher nicht geschafft, X-Window zu starten. Ich weiß nicht, irgendwie wird man mit Linux doch ziehmlich alleine gelassen. Du sitzt vor der Maschine und tüfftelst und machts, und kommst nicht vorwärts. Fragen kannste niemanden, weil sich damit keiner auskennt. Und sich durch zahlreiche Foren im Netz zu kämpfen gibt man irgendwann auf, weil es unwahrscheinlich ist, dass irgendjemand die gleiche Konfiguration fährt wie du selber.

Ich glaube, das Linux wirklich ein geiles BS ist, und dass es, wenn man sich damit auseinander setzt, einem den Computer viel näher bringt. Weil man bei Linux die inneren Zusammenhänge viel besser verstehen kann. Aber ein "Normaler" User möchte die Kiste nur anstellen, und dann soll sie intuitiv "eraten" was der User will. Und da sein wir doch mal ehrlich, das hat Windows doch immer noch am besten drauf. Trotz Abstürtze und Bluescreens.

Entweder man ist als Geek geboren und nutzt Linux, oder man möchte sich mit der ganzen Technik nicht befassen, weil man einfach nur arbeiten will, und nutzt Windows.

Gruß Bara
 
BaraMGB schrieb:
Ich habe mir vor zwei, drei Jahren aus Interesse mal ein Buch (mit CD-ROM) über Linux gekauft. Das Buch war zu meiner Überraschung recht kompliziert geschrieben (Laut Klappentext sollte es für Anfänger sein). Naja, damals habe ich es irgendwie geschafft meinen Rechner zweigleisig fahren zu lassen. War mir dann irgendwann zu blöde, und bin wieder auf ein reines Windows-System umgestiegen.

Mir ist das Buch vor ein paar Wochen wieder in die Hände gefallen. Da hab ich mir aus den Einzelteilen( die irgendwie doch jeder noch rumzuliegen hat) nen Rechner zuzammen gebaut. Nen AMD mit 333 MHz oder so, 32 MB Ram ner 2 GB-Platte und ne S3-Grafikkarte mit 4 MB. Halt Dinge die noch so rumlagen. Da hab ich dieses OpenLinux Lite 1.2 drauf gezogen, was zu diesem Buch dabei war und mal ein bissel mit experimentiert. Aber bei aller Liebe, ich habs bissher nicht geschafft, X-Window zu starten. Ich weiß nicht, irgendwie wird man mit Linux doch ziehmlich alleine gelassen. Du sitzt vor der Maschine und tüfftelst und machts, und kommst nicht vorwärts. Fragen kannste niemanden, weil sich damit keiner auskennt. Und sich durch zahlreiche Foren im Netz zu kämpfen gibt man irgendwann auf, weil es unwahrscheinlich ist, dass irgendjemand die gleiche Konfiguration fährt wie du selber.

Ich glaube, das Linux wirklich ein geiles BS ist, und dass es, wenn man sich damit auseinander setzt, einem den Computer viel näher bringt. Weil man bei Linux die inneren Zusammenhänge viel besser verstehen kann. Aber ein "Normaler" User möchte die Kiste nur anstellen, und dann soll sie intuitiv "eraten" was der User will. Und da sein wir doch mal ehrlich, das hat Windows doch immer noch am besten drauf. Trotz Abstürtze und Bluescreens.

Entweder man ist als Geek geboren und nutzt Linux, oder man möchte sich mit der ganzen Technik nicht befassen, weil man einfach nur arbeiten will, und nutzt Windows.

Gruß Bara

Du kennst die heutigen Distris nicht. Okay, dein Amd-Rechner hat nicht ausreichende Systemvoraussetzungen, aber ich kann dir ja erzählen wie eine Standardinstallation abläuft (Suse und nicht hyperneu Hardware):
Im Bios die Bootreihenfolge auf CDROM;HDD einstellen. 1 CD ins Laufwerk.
Rechner booten.
Ramdisk automatisch erzeugt, Minimalsystem mit Universal-Treibern wird in sie geladen.
Abfrage erscheint (Installation, Reparatur usw.) Abfrage bestätigen. Programm yast wird automatisch gestartet.
Frage nach Installationssprache, Deutsch.
Neuer Bildschirm erscheint:
Partitionsvorschlag, Installationvorschlag (Standard Vorgabe: grafisches System KDE und Büroprogrammen)
erkannte Maus
erkannte Tastatur
usw.
Wenn man nichts ändert (der DAU lässt es sowieso wie es ist) mit weiter bestätigen.
Sicherheitsabfrage "Soll Yast mit der Installation beginnen, bla bla" bestätigen.
Die Installation läuft, es kommen dann die Dialoge zur Konfigurierung der Hardware (Modem, ISDN, Soundkarte, Drucker usw.) Eine Besonderheit ist nur das du hier die Angeben deines Providesangibts (Namensliste ist vorhanden). Dialoge zum anlegen des Root-Passwortes, Anlegen eines Benutzers. Zum Schluß schreibt yast die Konfigurationen auf Platte beendet sich automatisch. Die Dienste werden automatisch hochgefahren, der Anmeldeschirm erscheint. Benutzerkennung und Passwort und das System läuft. Klingt das irgenwie schwieriger als bei Windows? Selbst wenn du zweigleisig fahren willst, yast erkennt deine Windowsinstallation und berücksichtigt sie, nur Reihenfolge beachten, erst Windows, dann Linux instalieren.
 
Ich werde hier noch irre, Bernd! Du mit deinen Tipps. Jetzt sitze ich hier schon zwei Tage und versuche Suse 9.0 per FTP zu installieren! :brmbl: Hab jetzt nen Router drangeklemmt, weil ich gelesen habe, das das ohne nicht geht. Gut. Das Teil funktioniert unter Windows. Die Netzwerkkarte habe ich auch schon unter Linux(jedenfalls in diesem Bootmanager) installieren können. in der Anleitung:
ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/current/README.FTP
steht ich soll das am Bootprompt eingeben:

linux install=ftp://ftp_server/directory

Natürlich mit dem richtigen FTP-Pfad. Hab ich gemacht. da kommt sone blöde Fehlermeldung. Ich rasste bald aus. Und das soll einfach sein? Naja, klar wenn ich es mir kaufe.. ;-)


Gruß Bara
 
BaraMGB schrieb:
Ich werde hier noch irre, Bernd! Du mit deinen Tipps. Jetzt sitze ich hier schon zwei Tage und versuche Suse 9.0 per FTP zu installieren! :brmbl: Hab jetzt nen Router drangeklemmt, weil ich gelesen habe, das das ohne nicht geht. Gut. Das Teil funktioniert unter Windows. Die Netzwerkkarte habe ich auch schon unter Linux(jedenfalls in diesem Bootmanager) installieren können. in der Anleitung:
ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/current/README.FTP
steht ich soll das am Bootprompt eingeben:

linux install=ftp://ftp_server/directory

Natürlich mit dem richtigen FTP-Pfad. Hab ich gemacht. da kommt sone blöde Fehlermeldung. Ich rasste bald aus. Und das soll einfach sein? Naja, klar wenn ich es mir kaufe.. ;-)


Gruß Bara

Ich hab nie von einer FTP-Installation gesprochen. Es ging nur um den Vergleich Windows- und Linux-Installation. Das einzige Online-Installationsfeature was ich benutze, ist die Online-Update-Funktion von Yast. Glaubst du, das sich der DAU an eine FTP-Installation wagt.

P.S.: Lösungsvorschlag müsstes du als PM erhalten haben.
 
Hmmm naja, als DAU würde ich mich nicht gerade bezeichnen, aber von LINUX hab ich absolut gar keine Ahnung. ABER DIE FTP-INSTALLATION IST ERFOLGREICH!!!

Das Problem was ich im Moment noch habe, ist, dass ich keinen Browser unter X finde .. ich find mich sowieso ziehmlich schlecht zurecht. Das ist alles ziehmlich verwirrend. Ich bin im Moment noch mit Windows online. Ich hoffe das sich das in den nächsten 1-2 Stunden ändert ... lol

Ich arbeite dran...

EDIT: Hello World!

Bin jetzt mit Linux Online! Habs geschafft! Na wenn ich das kann, dann kann das jeder!
Aber irgendwie sieht hier alles etwas anders aus. Ich würde nicht sagen schlechter, aber anders ...

Gruß Bara
 
BaraMGB schrieb:
Hmmm naja, als DAU würde ich mich nicht gerade bezeichnen, aber von LINUX hab ich absolut gar keine Ahnung. ABER DIE FTP-INSTALLATION IST ERFOLGREICH!!!

Das Problem was ich im Moment noch habe, ist, dass ich keinen Browser unter X finde .. ich find mich sowieso ziehmlich schlecht zurecht. Das ist alles ziehmlich verwirrend. Ich bin im Moment noch mit Windows online. Ich hoffe das sich das in den nächsten 1-2 Stunden ändert ... lol

Ich arbeite dran...

Gruß Bara

Welchen Desktop hast du unter Linux eingerichtet?
KDE, Gnome oder einen anderen.
Dann kann ich dir weiterhelfen.
Ich würde KDE empfehlen, ist verständlicher für einen Umsteiger.
Hab schnell was zusammengekrizelt, vielleicht hilft das:

Desktop KDE.jpg
 
KDE aber nur auf einem Rechner mit mindestens 1GHz, onst kann man sich den scheiss nicht freiwillig antun. Wenn man einen schnellen Desktop haben will ist man mit Gnome oder Windowmaker besser bedient.
 
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