Krieg = Fortschritt ist nur soweit zutreffend, das alle Entwicklungen schneller voran gehen, als ohne Krieg. Mit Motivation hat das wenig zu tun, eher mit Druck von oben.
In der Vergangenheit wurden Kriege geführt wegen der Religion, Macht oder um Lebensraum für die eigene Zivilisation zu schaffen.
Aber auch wegen Frauen wurden schon Kriege geführt, man mag es kaum glauben, soviel Aufwand für eine Frau.
Ich denke dabei an Helena von Sparta, die mit Paris nach Troja geflüchtet ist. Ihr Mann Aggamenon ist mit einer griechischen Flotte hinterher (nun gut Trojaner und Griechen konnten sich eh´nicht leiden, da war sie ein guter Vorwand)
Der englisch-fränzöische Krieg im 17. Jh : da ging es um die franzöische Königin, die dem englisch Lord von Buckingham gefallen hat. (auch nur Ausflüchte, der Grund war ein anderer).
Im Endeffekt kann man sehen, das Kriege aus den unterschiedlichsten Bewegründen geführt werden und moderne Entwicklungen schneller vorantreiben, aber Kriege nützem keinen. Sie geben aber die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.