USS Nelame
Lieutenant
Unser Forum hat ja mittlerweile nicht mehr nur den Ruf eines Star Trek-Forums sondern auch eines Multimediaforums, dafür aber finde ich, dass hier noch recht wenige Diskussionen laufen.
Das ist für mich der Antrieb, hier mal eine neue Rubrik zu eröffnen, mit dem Vorschlag, doch mal bei der Diskussion von Filmen, die jeder irgendwie kennt, zu beginnen, vielleicht so in dem Abstand, dass man pro Monat einen Film ausgiebig diskutiert und darüber schreibt.
Ich wollte diese Runde mal mit dem Klassiker "Odyssee im Weltraum" beginnen, da dieser Film ja auch vor Kurzem im ZDF ausgestrahlt worden ist.
Dieser Film bietet meiner Meinung nach auch viel Stoff für eine Diskussion, da er einerseits durch (für damalige Verhältnisse) sehr interessante Bilder besticht und zum anderen auch eine interessante (und damals womöglich neue) Story zu bieten hat. Einschränkungen muss man vielleicht bei der Musik-Auswahl hinnehmen. Vivaldi und Strauss sind ja schön anzuhören, dieses atonale Geschreie im Hintergrund stattdessen eher weniger
Was ich eher skurril fand, war dieser Quader, quasi als Symbol für Leben und/oder als Zeichen der Unendlichkeit. Welche Funktion er nun wirklich erfüllt, konnte ich dem Film zwar nicht entnehmen, dennoch muss ich sagen, dass man dieses Werk so auch auf eine philosophische Ebene bringen kann, da aus dem Ende des Lebens schließlich neues Leben wird, woraus ein scheinbar ewiger Wandel zu entstehen scheint.
Was sind denn eure Eindrücke und Ideen zu diesem Film?
Das ist für mich der Antrieb, hier mal eine neue Rubrik zu eröffnen, mit dem Vorschlag, doch mal bei der Diskussion von Filmen, die jeder irgendwie kennt, zu beginnen, vielleicht so in dem Abstand, dass man pro Monat einen Film ausgiebig diskutiert und darüber schreibt.
Ich wollte diese Runde mal mit dem Klassiker "Odyssee im Weltraum" beginnen, da dieser Film ja auch vor Kurzem im ZDF ausgestrahlt worden ist.
Dieser Film bietet meiner Meinung nach auch viel Stoff für eine Diskussion, da er einerseits durch (für damalige Verhältnisse) sehr interessante Bilder besticht und zum anderen auch eine interessante (und damals womöglich neue) Story zu bieten hat. Einschränkungen muss man vielleicht bei der Musik-Auswahl hinnehmen. Vivaldi und Strauss sind ja schön anzuhören, dieses atonale Geschreie im Hintergrund stattdessen eher weniger
Was ich eher skurril fand, war dieser Quader, quasi als Symbol für Leben und/oder als Zeichen der Unendlichkeit. Welche Funktion er nun wirklich erfüllt, konnte ich dem Film zwar nicht entnehmen, dennoch muss ich sagen, dass man dieses Werk so auch auf eine philosophische Ebene bringen kann, da aus dem Ende des Lebens schließlich neues Leben wird, woraus ein scheinbar ewiger Wandel zu entstehen scheint.
Was sind denn eure Eindrücke und Ideen zu diesem Film?