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Trödler Abraham
Guest
...und da kommt wieder die alte Frage auf:
Was passiert jetzt mit so einem Schwein, wie diesem Studi aus Frankfurt, Magnus G.??
Was fühlen die Eltern diesem hirnverbrannten Dummspacko gegenüber?
Soll man dem jetzt die Eier abschneiden, sämtliche Finger und ein Ohr (ohne Betäubung natürlich!)??
Wetten, dass irgendwer auch wieder auf die Idee kommt, diesem Gesellschaftsabschaum einen "zur Tatzeit nicht zurechnungsfähig"-Prozess zu machen??
Cool auch der Schlusssatz: "Dass der 27-Jährige eine Freundin - sie ist 16 - habe, sage gar nichts. Es gebe öfter Täter mit »pädophilen Nebenströmungen«."
Nun, ist das nicht schon eine »pädophile Nebenströmung«, wenn man mit 27 (!) eine 16-jährige Freundin hat?
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Bankierssohn Jakob von Metzler ist erstickt
Nach vorläufigen Ergebnissen der Obduktion ist der entführte Bankierssohn Jakob von Metzler erstickt. Ein Wiesbadener Kriminalexperte hält auch ein anderes Tatmotiv als Erpressung für denkbar.
Ob der Elfjährige erwürgt wurde oder ertrunken ist, könne noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden. Dazu seien weitere Untersuchungen notwendig, die frühestens am Freitag abgeschlossen würden, sagte der Frankfurter Oberstaatsanwalt Rainer Schilling am Mittwoch. Am Dienstag hatte Schilling noch von Würgemalen am Hals des Jungen gesprochen.
Die Vernehmungen des 27 Jahre alten Hauptverdächtigen Magnus G. werden weitergeführt. Der Jura-Student und Nachhilfelehrer von Jakob von Metzler hatte die Polizei mit seinen Aussagen nach einigen Verwirrspielen an den Leichenfundort geführt. Am Dienstag wurde er in Untersuchungshaft genommen. Der mutmaßliche Täter soll Jakob am Freitag nach Schulschluss im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen entführt haben. In der Wohnung des Mannes fand die Polizei eine größere Menge Bargeld, bei der geprüft wird, ob sie aus dem Lösegeld stammt. Insgesamt hatte die Familie eine Mio. Euro Lösegeld gezahlt.
Experte vermutet anderes Tatmotiv
Obwohl bei der Obduktion keine Hinweise auf eine Sexualstraftat gefunden worden sind, bezweifelt der Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, Rudolf Egg, dass es sich tatsächlich um eine Entführung mit Erpressungsabsicht gehandelt hat.
Er halte es für plausibel, dass der Täter eigentlich den Jungen sexuell zu verführen versuchte, sagte Egg am Mittwoch der Nachrichtenagentur AP. Möglicherweise habe er ihn dann umgebracht, weil er sich widersetzte und der Täter die Straftat verdecken wollte.
Gegen die Erpressung spreche, dass der mutmaßliche Täter das Geld offensichtlich nicht besonders nötig gehabt habe. »Den muss irgendetwas überrollt haben«, sagte der Kriminalexperte. Dass der 27-Jährige eine Freundin - sie ist 16 - habe, sage gar nichts. Es gebe öfter Täter mit »pädophilen Nebenströmungen«.
© ftd.de
Was passiert jetzt mit so einem Schwein, wie diesem Studi aus Frankfurt, Magnus G.??
Was fühlen die Eltern diesem hirnverbrannten Dummspacko gegenüber?
Soll man dem jetzt die Eier abschneiden, sämtliche Finger und ein Ohr (ohne Betäubung natürlich!)??
Wetten, dass irgendwer auch wieder auf die Idee kommt, diesem Gesellschaftsabschaum einen "zur Tatzeit nicht zurechnungsfähig"-Prozess zu machen??
Cool auch der Schlusssatz: "Dass der 27-Jährige eine Freundin - sie ist 16 - habe, sage gar nichts. Es gebe öfter Täter mit »pädophilen Nebenströmungen«."
Nun, ist das nicht schon eine »pädophile Nebenströmung«, wenn man mit 27 (!) eine 16-jährige Freundin hat?
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Bankierssohn Jakob von Metzler ist erstickt
Nach vorläufigen Ergebnissen der Obduktion ist der entführte Bankierssohn Jakob von Metzler erstickt. Ein Wiesbadener Kriminalexperte hält auch ein anderes Tatmotiv als Erpressung für denkbar.
Ob der Elfjährige erwürgt wurde oder ertrunken ist, könne noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden. Dazu seien weitere Untersuchungen notwendig, die frühestens am Freitag abgeschlossen würden, sagte der Frankfurter Oberstaatsanwalt Rainer Schilling am Mittwoch. Am Dienstag hatte Schilling noch von Würgemalen am Hals des Jungen gesprochen.
Die Vernehmungen des 27 Jahre alten Hauptverdächtigen Magnus G. werden weitergeführt. Der Jura-Student und Nachhilfelehrer von Jakob von Metzler hatte die Polizei mit seinen Aussagen nach einigen Verwirrspielen an den Leichenfundort geführt. Am Dienstag wurde er in Untersuchungshaft genommen. Der mutmaßliche Täter soll Jakob am Freitag nach Schulschluss im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen entführt haben. In der Wohnung des Mannes fand die Polizei eine größere Menge Bargeld, bei der geprüft wird, ob sie aus dem Lösegeld stammt. Insgesamt hatte die Familie eine Mio. Euro Lösegeld gezahlt.
Experte vermutet anderes Tatmotiv
Obwohl bei der Obduktion keine Hinweise auf eine Sexualstraftat gefunden worden sind, bezweifelt der Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, Rudolf Egg, dass es sich tatsächlich um eine Entführung mit Erpressungsabsicht gehandelt hat.
Er halte es für plausibel, dass der Täter eigentlich den Jungen sexuell zu verführen versuchte, sagte Egg am Mittwoch der Nachrichtenagentur AP. Möglicherweise habe er ihn dann umgebracht, weil er sich widersetzte und der Täter die Straftat verdecken wollte.
Gegen die Erpressung spreche, dass der mutmaßliche Täter das Geld offensichtlich nicht besonders nötig gehabt habe. »Den muss irgendetwas überrollt haben«, sagte der Kriminalexperte. Dass der 27-Jährige eine Freundin - sie ist 16 - habe, sage gar nichts. Es gebe öfter Täter mit »pädophilen Nebenströmungen«.
© ftd.de